31.10.2004, 20:57
na gut. weil ihrs seid kriegt ihr noch einen Teil. aber mehr hab ich dann erst mal nicht!
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Siebzehn
Alexis wusste nicht, was mit ihr los war. Es war frei Uhr nachts und Milo lag friedlich schlafend neben ihr. Doch sie drehte sich von der einen Seite auf die andere, ihr war übel und sie konnte einfach nicht einschlafen.
Warum habe ich ihn weggeschubst?, fragte sie sich immer wieder.
Milo hatte ihr zwar versichert das es ok wäre und sie glaubte ihm, aber trotzdem. Sie wusste einfach nicht was mit ihr los war.
Ich bin doch sonst nicht so!
Plötzlich hatte sie dass Gefühl sich übergeben zu müssen und rannte ins Badezimmer.
Milo bekam von alledem nichts mit und schlief ruhig weiter.
Vier Wochen später
Lauren hatte ihren ersten Arbeitstag und war von allen stürmisch begrüÃt worden. Ihr Sonderurlaub entpuppte sich nicht gerade als Urlaub, denn sie musste alle zwei Tage zur Nachuntersuchung, da Dr. Ryan einfach nicht glauben wollte dass sie nur eine Gehirnerschütterung eine einige Schürfwunden hatte, und wollte auf Nummer sicher
gehen.
âUnd schön langsam, haben wir uns da verstanden?â, sagte der Arzt bei der Abschlussuntersuchung am Tag davor.
âJa, ich verspreche es ihnen feierlich. Darf ich jetzt wieder arbeiten?â Lauren überraschte sich selbst. Sie hätte nie gedacht je den Drang zu verspüren unbedingt wieder arbeiten zu wollen.
Um elf passierte es. Lauren, Kelly und Alexis befanden sich mitten in einer Szene, als Alexis vor schrecklichen Schmerzen schreiend zusammenbrach.
âWas hast du? Sag doch was!â
Kelly und Lauren knieten sich neben sie.
âIch ⦠Mein Bauch ⦠Es tut so weh!â, schluchzte sie.
âHolt einen Krankenwagen, schnell!â, rief Kelly voller Sorge, kurz darauf wurde Alexis ins Krankenhaus gebracht und von Lauren begleitet.
Doktor Ryan machte ein ziemlich überraschtes Gesicht las er Lauren sah.
âMiss Graham, schön Sie zu sehen, irgendwelche Beschwerden?â
âNein, es geht nicht um mich! Meine Kollegin wurde gerade eingeliefert, sie ist am Set zusammengebrochen.â Lauren versuchte nicht hysterisch zu werden, denn Alexis war ihr sehr ans Herz gewachsen und sie hatte einfach panische Angst um sie.
âJetzt beruhigen Sie sich erst mal. Sie ist hier in den besten Händen, dass wissen sie doch. Kommen Sie, ich habe Pause. Trinken wir einen Kaffee und dann erzählen Sie mir, was passiert ist.â
Er nahm sie am Arm, und Lauren erzählte ihm wie sich alles zugetragen hatte.
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Siebzehn
Alexis wusste nicht, was mit ihr los war. Es war frei Uhr nachts und Milo lag friedlich schlafend neben ihr. Doch sie drehte sich von der einen Seite auf die andere, ihr war übel und sie konnte einfach nicht einschlafen.
Warum habe ich ihn weggeschubst?, fragte sie sich immer wieder.
Milo hatte ihr zwar versichert das es ok wäre und sie glaubte ihm, aber trotzdem. Sie wusste einfach nicht was mit ihr los war.
Ich bin doch sonst nicht so!
Plötzlich hatte sie dass Gefühl sich übergeben zu müssen und rannte ins Badezimmer.
Milo bekam von alledem nichts mit und schlief ruhig weiter.
Vier Wochen später
Lauren hatte ihren ersten Arbeitstag und war von allen stürmisch begrüÃt worden. Ihr Sonderurlaub entpuppte sich nicht gerade als Urlaub, denn sie musste alle zwei Tage zur Nachuntersuchung, da Dr. Ryan einfach nicht glauben wollte dass sie nur eine Gehirnerschütterung eine einige Schürfwunden hatte, und wollte auf Nummer sicher
gehen.
âUnd schön langsam, haben wir uns da verstanden?â, sagte der Arzt bei der Abschlussuntersuchung am Tag davor.
âJa, ich verspreche es ihnen feierlich. Darf ich jetzt wieder arbeiten?â Lauren überraschte sich selbst. Sie hätte nie gedacht je den Drang zu verspüren unbedingt wieder arbeiten zu wollen.
Um elf passierte es. Lauren, Kelly und Alexis befanden sich mitten in einer Szene, als Alexis vor schrecklichen Schmerzen schreiend zusammenbrach.
âWas hast du? Sag doch was!â
Kelly und Lauren knieten sich neben sie.
âIch ⦠Mein Bauch ⦠Es tut so weh!â, schluchzte sie.
âHolt einen Krankenwagen, schnell!â, rief Kelly voller Sorge, kurz darauf wurde Alexis ins Krankenhaus gebracht und von Lauren begleitet.
Doktor Ryan machte ein ziemlich überraschtes Gesicht las er Lauren sah.
âMiss Graham, schön Sie zu sehen, irgendwelche Beschwerden?â
âNein, es geht nicht um mich! Meine Kollegin wurde gerade eingeliefert, sie ist am Set zusammengebrochen.â Lauren versuchte nicht hysterisch zu werden, denn Alexis war ihr sehr ans Herz gewachsen und sie hatte einfach panische Angst um sie.
âJetzt beruhigen Sie sich erst mal. Sie ist hier in den besten Händen, dass wissen sie doch. Kommen Sie, ich habe Pause. Trinken wir einen Kaffee und dann erzählen Sie mir, was passiert ist.â
Er nahm sie am Arm, und Lauren erzählte ihm wie sich alles zugetragen hatte.
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable