22.10.2005, 17:34
Hey!
Erst einmal: Danke für das FB!
Oh man..ich hab Ferien, aber doch wieder keine Zeit...sonst lanweile ich mich zu tode und dieses mal? Volles Programm!
Deswegen habe ich auch nicht das geschafft, was ich wollte, aber wenigstens etwas...
Dieses blöde Schreibblockade...ich weiÃ, was ich später schreiben werde, aber dafür muss ich ersteinmal was zum weiterführen haben....
na ja, hier ersteinmal etwas
Würde mich natürlich wieder über Fb freuen!
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Teil 25 - S.O.S. (ABBA)
Die Dunkelheit kämpfte sinnlos gegen das Licht an. Das Licht wollte gewinnen und gewann auch. Langsam öffnete er seine Augen und die Sonne stach in seine Augen. Sofort kniff er seine Augenlider wieder zu und wartete noch ein paar Sekunden ab, bis er sie wieder öffnete. Etwas schweres lag auf seinem Arm und drückte seine Hand. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf und starrte auf einen braunen Lockenschopf. Mit seiner freien linken Hand strich er sich durch die Haare. Er jetzt bemerkte er den stechenden Schmerz im Bauch. Sofort verzog er sein Gesicht und seine Hände verkrampften sich. Der lockenschopf neben ihm fing an sich zu bewegen und zu grummeln. Der Schmerz klang langsam ab und er konnte wieder einigermaÃen atmen.
"Verdammt.", murmelte er. Sie hob ihren Kopf und starrte ihn an.
"Du bist wach!", stellte sie unnötigerweise fest.
"Ja, ich denke schon.", quetschte er hervor.
"Wie geht es dir?"
"Diese Schmerzen..." Er sah an sich hinab.
"Soll ich eine Schwester holen, die dir irgendwelche Schmerzmittel gibt?"
"Nein..."
"Aber..."
"Nein.", unterbrach er sie. Kurze Stille.
"Ich hatte solche Angst um dich...", flüsterte sie leise und senkte den Kopf.
"Hey..." Zärtlich legte er seine Hand an ihre Wange und streichelte sie liebevoll.
"Du solltest am besten nach Hause fahren..."
"Aber...", wollte sie protestieren.
"Rory braucht dich jetzt. Du solltest zu ihr fahren." Auch wenn sie nicht von seiner Seite weichen wollte, musste sie es doch tun. Ihre Tochter brauchte sie jetzt auch. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und verlieà nur schweren Herzens das Krankenzimmer. Als sie an der Notaufnahme vorbei tapste, fiel ihr Blick auf den Menschen, der gerade mit einer Trage in ein Zimmer geschoben wurde. Sie konnte nicht fassen, wen sie dort sah.
"Christopher?", flüsterte sie leise...
Erst einmal: Danke für das FB!
Oh man..ich hab Ferien, aber doch wieder keine Zeit...sonst lanweile ich mich zu tode und dieses mal? Volles Programm!
Deswegen habe ich auch nicht das geschafft, was ich wollte, aber wenigstens etwas...
Dieses blöde Schreibblockade...ich weiÃ, was ich später schreiben werde, aber dafür muss ich ersteinmal was zum weiterführen haben....
na ja, hier ersteinmal etwas
Würde mich natürlich wieder über Fb freuen!
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Teil 25 - S.O.S. (ABBA)
Where are those happy days?
They seem so hard to find.
They seem so hard to find.
Einen Schritt nach dem anderen machte sein schlechtes Gewissen gröÃer. Er hatte einen Menschen töten wollen! Er hatte jemanden verletzt! Warum hatte er es nur getan? Wütend hatte er die Waffe in einen See geworfen. Er zitterte am ganzen Körper.
I try to reach for you
but you have closed your mind!
but you have closed your mind!
Die Sonne ging langsam unter und er kam seinem Ziel immer näher. Er musste fliehen! Er musste sofort aus diesem Land fliehen! Ohne groà zur Seite zu gucken, überquerte Christopher die StraÃe.
Whatever happened to our love?
I wish I understood.
I wish I understood.
Ein quietschendes Geräusch drang in seine Ohren. Wie in Zeitlupe drehte er seinen Kopf zur Seite und sah das TAXI auf ihn zukommen.
It used to be so nice
It used to be so good!
It used to be so good!
Er flog über die Windschutzscheibe und knallte mit dem Kopf hart auf den Asphalt. Das letzte, an das er dacht war: Rory, ich liebe dich!
Die Dunkelheit kämpfte sinnlos gegen das Licht an. Das Licht wollte gewinnen und gewann auch. Langsam öffnete er seine Augen und die Sonne stach in seine Augen. Sofort kniff er seine Augenlider wieder zu und wartete noch ein paar Sekunden ab, bis er sie wieder öffnete. Etwas schweres lag auf seinem Arm und drückte seine Hand. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf und starrte auf einen braunen Lockenschopf. Mit seiner freien linken Hand strich er sich durch die Haare. Er jetzt bemerkte er den stechenden Schmerz im Bauch. Sofort verzog er sein Gesicht und seine Hände verkrampften sich. Der lockenschopf neben ihm fing an sich zu bewegen und zu grummeln. Der Schmerz klang langsam ab und er konnte wieder einigermaÃen atmen.
"Verdammt.", murmelte er. Sie hob ihren Kopf und starrte ihn an.
"Du bist wach!", stellte sie unnötigerweise fest.
"Ja, ich denke schon.", quetschte er hervor.
"Wie geht es dir?"
"Diese Schmerzen..." Er sah an sich hinab.
"Soll ich eine Schwester holen, die dir irgendwelche Schmerzmittel gibt?"
"Nein..."
"Aber..."
"Nein.", unterbrach er sie. Kurze Stille.
"Ich hatte solche Angst um dich...", flüsterte sie leise und senkte den Kopf.
"Hey..." Zärtlich legte er seine Hand an ihre Wange und streichelte sie liebevoll.
"Du solltest am besten nach Hause fahren..."
"Aber...", wollte sie protestieren.
"Rory braucht dich jetzt. Du solltest zu ihr fahren." Auch wenn sie nicht von seiner Seite weichen wollte, musste sie es doch tun. Ihre Tochter brauchte sie jetzt auch. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und verlieà nur schweren Herzens das Krankenzimmer. Als sie an der Notaufnahme vorbei tapste, fiel ihr Blick auf den Menschen, der gerade mit einer Trage in ein Zimmer geschoben wurde. Sie konnte nicht fassen, wen sie dort sah.
"Christopher?", flüsterte sie leise...