23.10.2005, 12:28
Hey!
Danke für das FB!
Hab mal wieder weiter geschrieben...
Würd mich wieder über FB freuen!
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Kapitel 3 - Sag âJAâ
>One less call to answer, feeling full of despair. Donât think I can get through it. Just one last prayer. And itâs a leap of faith, when you believe thereâs someone out there.<
Während Lauren ihr Zimmer aufräumte, stimmte sie sich schon auf das Konzert ein, das sie am Samstag mit ihren Vater aufsuchen würde.
"Hey!" Lauren fuhr erschrocken auf und wurde sofort rot im Gesicht. Ihr Onkel hatte sie beim Singen gehört.
"Ist doch nicht so schlimm...du kannst gut singen.", versuchte Vincent die Situation aufzulockern.
"Dad und ich fahren am Samstag zum Konzert von Michelle Branch."
"Cool...sag mal, wo hast du deine Mutter denn gelassen?" Lauren überlegte kurz.
"Erst war sie noch in der Küche und hat sich von David bekochen lassen."
"Mmh.", machte Vincent nachdenklich. So stand er eine Weile am Türrahmen seiner Nichte gelehnt.
"Onkel Vincent?", fragte Lauren nach einer Zeit.
"Was?"
"Kannst du mich vielleicht jetzt alleine lassen?"
"Oh, ja klar." Nachdenklich ging Vincent in die Küche, die total unbenutzt aussah. Er lugte in den Kühlschrank.
"Amy und Lauren haben schon alles Essbares in sich hineingeschlungen.", begrüÃte Maxine ihren Sohn. Dieser zuckte erschrocken zusammen und schloss den Kühlschrank.
"So etwas in der Art hat Lauren schon angedeutet...Ich fahr in irgendein Diner und frühstücke dort. Möchtest du mit?"
"Nein, danke. Ich bin immer noch beschäftigt und suche Anthony Bird."
"Mmh. Okay. Wenn du Amy siehst, könntest du...ach, auch egal. Bye." Er drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und fuhr los...
"So, bitte schön. Ihr Essen: Einen Kaffee und Eier mit Speck! Guten Appetit." Vincent nickte der Bedienung freundlich zu. Bevor er anfing zu essen, sah er sich in dem Diner um. An der Theke saà jemand, der ihn beobachtete. Ohne sich groà Gedanken über den Mann zu machen, fing er an sein Frühstück zu essen. Als er nach etwas 10 Minuten fertig war, sah er noch einmal zu Theke. Der Mann starrte ihn immer noch an. Vincent fasste sich ans Herz und ging zu ihm herüber.
"Hey.", meinte er etwas genervt. Der Typ hatte ihm beim Essen beobachtet!
"Morgen! Sie sind Vincent Gray!" Es war eher eine Feststellung statt einer Frage.
"Ja...woher?"
"Ich habe ihr Buch gelesen!" Toll, fängt das schon wieder an!
"Können wir reden?", meinte der Herr, als Vincent nichts sagte. Vincent zuckte nur mit den Schultern.
"Warum nicht." Als der Mann sich umdrehte um seinen Kaffee mit an den Tisch zu nehmen, an dem Vincent eben gefrühstückt hatte, verdrehte Vincent genervt die Augen. Langsam trottete er dem Mann hinterher.
"So, wann bringen Sie ihr nächstes Buch raus?" Wenn die Welt untergeht!
"Weià ich noch nicht. Ich bin damit nicht zufrieden."
"Lassen Sie es mich lesen! Ich könnte es später auch herausbringen!"
"Ãhm..." Vincent sah den Mann verwirrt an. Er wollte eigentlich gar nicht mehr schreiben und nun kam so ein Schnösel an und machte ihm ein Angebot, sein Buch raus zubringen! Sein Buch! Das Buch, das er noch gar nicht fertig hatte. Das Buch, welches die Geschichte mit seiner Frau erzählte. Nein! Er wollte es nicht!
"Sag âJAâ.", meinte der Mann. Jetzt fängt der schon an mich zu mit âDuâ anzureden!
"Nein!", sagte Vincent bestimmend.
"Was?"
"Nein!", wiederholte er noch einmal energisch.
"Nein!", sagte er wieder, stand auf, schnappte sich seine Jacke und verlieà das Diner mit einem Lächeln auf den Gesicht!
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Kapitel 3 - Sag âJAâ
>One less call to answer, feeling full of despair. Donât think I can get through it. Just one last prayer. And itâs a leap of faith, when you believe thereâs someone out there.<
Während Lauren ihr Zimmer aufräumte, stimmte sie sich schon auf das Konzert ein, das sie am Samstag mit ihren Vater aufsuchen würde.
"Hey!" Lauren fuhr erschrocken auf und wurde sofort rot im Gesicht. Ihr Onkel hatte sie beim Singen gehört.
"Ist doch nicht so schlimm...du kannst gut singen.", versuchte Vincent die Situation aufzulockern.
"Dad und ich fahren am Samstag zum Konzert von Michelle Branch."
"Cool...sag mal, wo hast du deine Mutter denn gelassen?" Lauren überlegte kurz.
"Erst war sie noch in der Küche und hat sich von David bekochen lassen."
"Mmh.", machte Vincent nachdenklich. So stand er eine Weile am Türrahmen seiner Nichte gelehnt.
"Onkel Vincent?", fragte Lauren nach einer Zeit.
"Was?"
"Kannst du mich vielleicht jetzt alleine lassen?"
"Oh, ja klar." Nachdenklich ging Vincent in die Küche, die total unbenutzt aussah. Er lugte in den Kühlschrank.
"Amy und Lauren haben schon alles Essbares in sich hineingeschlungen.", begrüÃte Maxine ihren Sohn. Dieser zuckte erschrocken zusammen und schloss den Kühlschrank.
"So etwas in der Art hat Lauren schon angedeutet...Ich fahr in irgendein Diner und frühstücke dort. Möchtest du mit?"
"Nein, danke. Ich bin immer noch beschäftigt und suche Anthony Bird."
"Mmh. Okay. Wenn du Amy siehst, könntest du...ach, auch egal. Bye." Er drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und fuhr los...
"So, bitte schön. Ihr Essen: Einen Kaffee und Eier mit Speck! Guten Appetit." Vincent nickte der Bedienung freundlich zu. Bevor er anfing zu essen, sah er sich in dem Diner um. An der Theke saà jemand, der ihn beobachtete. Ohne sich groà Gedanken über den Mann zu machen, fing er an sein Frühstück zu essen. Als er nach etwas 10 Minuten fertig war, sah er noch einmal zu Theke. Der Mann starrte ihn immer noch an. Vincent fasste sich ans Herz und ging zu ihm herüber.
"Hey.", meinte er etwas genervt. Der Typ hatte ihm beim Essen beobachtet!
"Morgen! Sie sind Vincent Gray!" Es war eher eine Feststellung statt einer Frage.
"Ja...woher?"
"Ich habe ihr Buch gelesen!" Toll, fängt das schon wieder an!
"Können wir reden?", meinte der Herr, als Vincent nichts sagte. Vincent zuckte nur mit den Schultern.
"Warum nicht." Als der Mann sich umdrehte um seinen Kaffee mit an den Tisch zu nehmen, an dem Vincent eben gefrühstückt hatte, verdrehte Vincent genervt die Augen. Langsam trottete er dem Mann hinterher.
"So, wann bringen Sie ihr nächstes Buch raus?" Wenn die Welt untergeht!
"Weià ich noch nicht. Ich bin damit nicht zufrieden."
"Lassen Sie es mich lesen! Ich könnte es später auch herausbringen!"
"Ãhm..." Vincent sah den Mann verwirrt an. Er wollte eigentlich gar nicht mehr schreiben und nun kam so ein Schnösel an und machte ihm ein Angebot, sein Buch raus zubringen! Sein Buch! Das Buch, das er noch gar nicht fertig hatte. Das Buch, welches die Geschichte mit seiner Frau erzählte. Nein! Er wollte es nicht!
"Sag âJAâ.", meinte der Mann. Jetzt fängt der schon an mich zu mit âDuâ anzureden!
"Nein!", sagte Vincent bestimmend.
"Was?"
"Nein!", wiederholte er noch einmal energisch.
"Nein!", sagte er wieder, stand auf, schnappte sich seine Jacke und verlieà das Diner mit einem Lächeln auf den Gesicht!