01.11.2005, 16:34
So hier kommt der Teil:
Letzte Nacht war es besonders heftig.
- Flashback -
âHey SüÃeâ sagte Jess und küsste Rory.
âHm?â kam es von ihr, doch sie war noch in ihr Buch vertieft.
âWillst du nicht mal nach der Kleinen gucken?â
âJess sie schläft. Wenn sie wach wird, fängt sie an zu schreienâ
âAber sie ist doch erst zwei Wochen altâ
âIch weis Lieblingâ¦â Rory musste immer wieder schmunzeln, wenn sie ihren Verlobten so sah. Ja genau sie waren seit zwei Monaten verlobt, aber Rory wollte erst heiraten, wenn die Kleine Kimberley auf der Welt ist und sie wieder ihre normale KöpermaÃe zurückbekam. Jess wippte unruhig hin und her und konnte sich nicht mehr richtig auf sein Buck konzentrieren. Rory bemerkte das und legte Howl ebenfalls weg.
âSollen wir mal nach ihr schauen? Bist du dann beruhigter?â fragte sie ihren Verlobten und stand auf. Dieser fing an zu grinsen und nickte. Sie machten sich auf in den ersten Stock ihres Hauses. Die beide blieben an einem Zimmer stehen, wo die Tür ein Spalt aufstand. Jess drückte die Tür vorsichtig auf und ging rein. Er stellte sich, dicht gefolgt von Rory an die Wiege ihrer kleinen Tochter.
âSiehst du sie schläft nichtâ sagte Jess
âAber sie weint nichtâ¦du musst sie nicht immer auf den Arm nehmenâ lächelte Rory und lehnte sich an seine Schultern. Da lag sie. Da lag die kleine Kim und blickte die beiden an. Sie hatte schöne schwarze Haare und stahlblaue Augen. Sie war einfach vollkommen, für ihre Eltern.
âKönnen wir wieder gehen und sie schlafen lassen?â
âHmâ¦okâ sagte Jess schweren Herzens, zog nochmal an der Spieluhr, bis die Musik ertönte und machte sich mit Rory auf in ihr Schlafzimmer.
âIch bin müdeâ stellte Rory fest und streckte sich leicht
âIst das ein Wunder, wenn man jede Nacht aus dem Bett mussâ lächelte Jess und umarmte seine Verlobte von hinten.
âIch bin so glücklichâ
âIch auchâ
Danach legten sich beide ins Bett und schliefen glücklich ein. Beide warteten auf den ersten âEinsatzâ für diese Nacht, wenn ihre kleine Kim aufwachen und nach ihren Eltern verlangen würdeâ¦
Am morgen wachte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen auf und musste sich erst mal orientieren. Sie griff nach rechts, doch der Platz neben ihr war leer. Keine Spur von Jess. Sie setzte sich auf und begriff, dass es wieder mal nur ein Traum war. Doch dieses mal war es so real.
âEs war nur ein Traumâ sagte Rory vor sich hin und klang sehr enttäuscht.
âWas denke ich da eigentlich? Was war das denn überhaupt für ein Traum? Ich und Jessâ¦verlobt? Wir hatten ein kleines Mädchen und ein eigenes Haus? Wie abgedreht ist das denn. Wieso träume ich denn nur so wirres Zeugâ¦ich liebe doch Logan. Jess ist nicht mehr in meinem Lebenâ¦aber warum habe ich mir es so sehnlichst gewünscht? Warum wünsche ich mir immer öfters, dass manche Träume keine Träume bleiben? Ich bin so durcheinanderâ
- zurück -
Genau das war der Traum von letzter Nacht, den Rory zum nachdenken veranlasste.
âHey SüÃe hörst du uns überhaupt zu?â holte sie Lorelai wieder aus ihrer Welt zurück.
âWas hast du gesagt?â
âAn was hast du denn gedacht? Du warst ja regelrecht abwesend. Wirst du etwa krank?â lächelte Lore und fasste ihrer Tochter an die Stirn.
âAlso Fieber hast du nichtâ
âMir gehtâs gut, ich hab nur gerade nachgedachtâ
âSo hast du gehört, was ich eben gesagt habe?â
âNeinâ
âJess wird morgen kommenâ
âMorgen?â
âJa weil er will sich noch etwas ausruhen. Die Hochzeit ist doch schon übermorgenâ
âStimmtâ¦okâ sagte Rory und musste das erst mal verarbeiten.
âIch geh dann mal, denn ich will Logan ja nicht warten lassenâ Mit diesen Worten sprang sie auf, gab ihrer Mutter einen Kuss, verabschiedete sich von Luke und verlies das Diner.
âWas war das denn?â fragte Luke und schaute ihr verwirrt hinter her.
âIch weis es nicht aber irgendwie sagt mir ein Gefühl, dass es etwas mit Jess zu tun hatâ
Wenn sie gewusst hätte, dass sie genau richtig mit ihrer Vermutung gelegen warâ¦
Na Leute, hat der Teil euch gefallen? :biggrin: Ich geh dann Zeitungen austragen und dann denk ich, werde ich mal nach Fotots gucken...oder weiterschreiben...oder beides*g* bis später
GLG
Letzte Nacht war es besonders heftig.
- Flashback -
âHey SüÃeâ sagte Jess und küsste Rory.
âHm?â kam es von ihr, doch sie war noch in ihr Buch vertieft.
âWillst du nicht mal nach der Kleinen gucken?â
âJess sie schläft. Wenn sie wach wird, fängt sie an zu schreienâ
âAber sie ist doch erst zwei Wochen altâ
âIch weis Lieblingâ¦â Rory musste immer wieder schmunzeln, wenn sie ihren Verlobten so sah. Ja genau sie waren seit zwei Monaten verlobt, aber Rory wollte erst heiraten, wenn die Kleine Kimberley auf der Welt ist und sie wieder ihre normale KöpermaÃe zurückbekam. Jess wippte unruhig hin und her und konnte sich nicht mehr richtig auf sein Buck konzentrieren. Rory bemerkte das und legte Howl ebenfalls weg.
âSollen wir mal nach ihr schauen? Bist du dann beruhigter?â fragte sie ihren Verlobten und stand auf. Dieser fing an zu grinsen und nickte. Sie machten sich auf in den ersten Stock ihres Hauses. Die beide blieben an einem Zimmer stehen, wo die Tür ein Spalt aufstand. Jess drückte die Tür vorsichtig auf und ging rein. Er stellte sich, dicht gefolgt von Rory an die Wiege ihrer kleinen Tochter.
âSiehst du sie schläft nichtâ sagte Jess
âAber sie weint nichtâ¦du musst sie nicht immer auf den Arm nehmenâ lächelte Rory und lehnte sich an seine Schultern. Da lag sie. Da lag die kleine Kim und blickte die beiden an. Sie hatte schöne schwarze Haare und stahlblaue Augen. Sie war einfach vollkommen, für ihre Eltern.
âKönnen wir wieder gehen und sie schlafen lassen?â
âHmâ¦okâ sagte Jess schweren Herzens, zog nochmal an der Spieluhr, bis die Musik ertönte und machte sich mit Rory auf in ihr Schlafzimmer.
âIch bin müdeâ stellte Rory fest und streckte sich leicht
âIst das ein Wunder, wenn man jede Nacht aus dem Bett mussâ lächelte Jess und umarmte seine Verlobte von hinten.
âIch bin so glücklichâ
âIch auchâ
Danach legten sich beide ins Bett und schliefen glücklich ein. Beide warteten auf den ersten âEinsatzâ für diese Nacht, wenn ihre kleine Kim aufwachen und nach ihren Eltern verlangen würdeâ¦
Am morgen wachte Rory mit einem Lächeln auf den Lippen auf und musste sich erst mal orientieren. Sie griff nach rechts, doch der Platz neben ihr war leer. Keine Spur von Jess. Sie setzte sich auf und begriff, dass es wieder mal nur ein Traum war. Doch dieses mal war es so real.
âEs war nur ein Traumâ sagte Rory vor sich hin und klang sehr enttäuscht.
âWas denke ich da eigentlich? Was war das denn überhaupt für ein Traum? Ich und Jessâ¦verlobt? Wir hatten ein kleines Mädchen und ein eigenes Haus? Wie abgedreht ist das denn. Wieso träume ich denn nur so wirres Zeugâ¦ich liebe doch Logan. Jess ist nicht mehr in meinem Lebenâ¦aber warum habe ich mir es so sehnlichst gewünscht? Warum wünsche ich mir immer öfters, dass manche Träume keine Träume bleiben? Ich bin so durcheinanderâ
- zurück -
Genau das war der Traum von letzter Nacht, den Rory zum nachdenken veranlasste.
âHey SüÃe hörst du uns überhaupt zu?â holte sie Lorelai wieder aus ihrer Welt zurück.
âWas hast du gesagt?â
âAn was hast du denn gedacht? Du warst ja regelrecht abwesend. Wirst du etwa krank?â lächelte Lore und fasste ihrer Tochter an die Stirn.
âAlso Fieber hast du nichtâ
âMir gehtâs gut, ich hab nur gerade nachgedachtâ
âSo hast du gehört, was ich eben gesagt habe?â
âNeinâ
âJess wird morgen kommenâ
âMorgen?â
âJa weil er will sich noch etwas ausruhen. Die Hochzeit ist doch schon übermorgenâ
âStimmtâ¦okâ sagte Rory und musste das erst mal verarbeiten.
âIch geh dann mal, denn ich will Logan ja nicht warten lassenâ Mit diesen Worten sprang sie auf, gab ihrer Mutter einen Kuss, verabschiedete sich von Luke und verlies das Diner.
âWas war das denn?â fragte Luke und schaute ihr verwirrt hinter her.
âIch weis es nicht aber irgendwie sagt mir ein Gefühl, dass es etwas mit Jess zu tun hatâ
Wenn sie gewusst hätte, dass sie genau richtig mit ihrer Vermutung gelegen warâ¦
Na Leute, hat der Teil euch gefallen? :biggrin: Ich geh dann Zeitungen austragen und dann denk ich, werde ich mal nach Fotots gucken...oder weiterschreiben...oder beides*g* bis später
GLG