02.11.2005, 08:13
danke für das FB hier kommt ein neuer Teil aber der ist auch nicht wirklich lang den Widme ich: Lana007
"OK, dann wollen wir mal." Sagte ich und legte meine Arme um die drei und zog sie ein wenig näher zu mir ran.
Ich stand neben ihm am Grab seiner Mutter. Uns beiden rollten die Tränen wie Bäche die Wangen herunter. Der Pastor vollendete seine rede und ich nahm eine Schaufel voll Erde und warf sie in das Grab. Mit geneigtem Kopf ging ich wieder vom Grab weg und wartete dann ein paar Meter entfernt auf ihn. Auch er hatte den Kopf gesenkt und ich konnte ihn schluchzen hören. Es war irgendwie erstaunlich wie so ein starker Charakter so viel Schmerz und Trauer zeigen kann. Ich legte meinen Arm um ihn und wir gingen zusammen ein Stückchen. Eigentlich war jetzt das Essen aber ihm und auch mir war nicht danach, auch wenn ich seine Mutter nicht so gut gekannt hatte traf mich das alles sehr. Es war etwas neblig und das machte es noch bedrückender als es so schon war. Wir gingen langsam auf eine Bank zu und setzten uns. Wir hatten nicht ein Wort geredet während der ganzen Zeit.
"Ich bin froh, dass du für mich da bist." Sagte er leise und gerade noch so das ich es auch verstehen konnte.
"Das ist doch selbstverständlich." Sagte ich nur und legte meinen Arm um ihn. Ich brauchte ihn nur in die Augen zu sehen und ich wusste wie dankbar er mir dafür war. SchlieÃlich stirbt nicht jeden Tag eine Mutter die noch so jung war wie seine es gewesen war. Ich schluchzte und versuchte verzweifelt die tränen zurück zu halten. Doch es gelang mir nicht recht. Er zog mich enger an sich heran und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ein flüchtiges lächeln war auf meinen Lippen zu sehen.
"Komm wir gehen das ist hier einfach so bedrückend." Sagte er und stand dann auf. Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Zusammen gingen wir zu seinem Auto. Er hatte kurz vor dem Tod seiner Mutter die Führerscheinprüfung bestanden. Ich stieg in das Auto und lehnte mich zurück. Meine Augen fielen einfach zu. Als er vor meiner Haustür anhielt tickte er mich an und sagte das ich zuhause wäre.
"Willst du dann alleine zurück in das groÃe Haus?" Fragte ich ihn etwas erstaunt. Er nickte und zuckte mit den Schultern.
"Na ja, muss ich wohl oder übel." Er sah nicht erfreut darüber aus.
"Du kannst ja vielleicht erst mal bei uns einziehen." Meinte ich leicht lächelnd.
"Wer ist uns denn?" Fragte er leicht lächelnd, da er Tom noch nicht kannte und mich auch nicht sehr gut kannte.
"Uns ist Tom und ich. Tom ist mein Freund." Meinte ich und sah ihn fragend an. Er zuckte nur mit den Schultern und nickte dann. Wir stiegen aus und gingen in mein Haus.
"So und nun ins Bett, wenn ihr mehr wissen wollt erzähl ich Morgenabend weiter." Meinte ich grinsend. Jenny, Tommy und Jessy maulten und meckerten gingen dann aber doch ins Bett.
**Teil 2**
"Oma, sag uns wie es weiter geht." Rief Jenny und zog an meinem Arm damit ich mich zu ihnen setzte. Ich setzte mich dann runter zu den dreien und überlegte."OK, dann wollen wir mal." Sagte ich und legte meine Arme um die drei und zog sie ein wenig näher zu mir ran.
Ich stand neben ihm am Grab seiner Mutter. Uns beiden rollten die Tränen wie Bäche die Wangen herunter. Der Pastor vollendete seine rede und ich nahm eine Schaufel voll Erde und warf sie in das Grab. Mit geneigtem Kopf ging ich wieder vom Grab weg und wartete dann ein paar Meter entfernt auf ihn. Auch er hatte den Kopf gesenkt und ich konnte ihn schluchzen hören. Es war irgendwie erstaunlich wie so ein starker Charakter so viel Schmerz und Trauer zeigen kann. Ich legte meinen Arm um ihn und wir gingen zusammen ein Stückchen. Eigentlich war jetzt das Essen aber ihm und auch mir war nicht danach, auch wenn ich seine Mutter nicht so gut gekannt hatte traf mich das alles sehr. Es war etwas neblig und das machte es noch bedrückender als es so schon war. Wir gingen langsam auf eine Bank zu und setzten uns. Wir hatten nicht ein Wort geredet während der ganzen Zeit.
"Ich bin froh, dass du für mich da bist." Sagte er leise und gerade noch so das ich es auch verstehen konnte.
"Das ist doch selbstverständlich." Sagte ich nur und legte meinen Arm um ihn. Ich brauchte ihn nur in die Augen zu sehen und ich wusste wie dankbar er mir dafür war. SchlieÃlich stirbt nicht jeden Tag eine Mutter die noch so jung war wie seine es gewesen war. Ich schluchzte und versuchte verzweifelt die tränen zurück zu halten. Doch es gelang mir nicht recht. Er zog mich enger an sich heran und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ein flüchtiges lächeln war auf meinen Lippen zu sehen.
"Komm wir gehen das ist hier einfach so bedrückend." Sagte er und stand dann auf. Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Zusammen gingen wir zu seinem Auto. Er hatte kurz vor dem Tod seiner Mutter die Führerscheinprüfung bestanden. Ich stieg in das Auto und lehnte mich zurück. Meine Augen fielen einfach zu. Als er vor meiner Haustür anhielt tickte er mich an und sagte das ich zuhause wäre.
"Willst du dann alleine zurück in das groÃe Haus?" Fragte ich ihn etwas erstaunt. Er nickte und zuckte mit den Schultern.
"Na ja, muss ich wohl oder übel." Er sah nicht erfreut darüber aus.
"Du kannst ja vielleicht erst mal bei uns einziehen." Meinte ich leicht lächelnd.
"Wer ist uns denn?" Fragte er leicht lächelnd, da er Tom noch nicht kannte und mich auch nicht sehr gut kannte.
"Uns ist Tom und ich. Tom ist mein Freund." Meinte ich und sah ihn fragend an. Er zuckte nur mit den Schultern und nickte dann. Wir stiegen aus und gingen in mein Haus.
"So und nun ins Bett, wenn ihr mehr wissen wollt erzähl ich Morgenabend weiter." Meinte ich grinsend. Jenny, Tommy und Jessy maulten und meckerten gingen dann aber doch ins Bett.
**Ende**
Hoffe das er euch gefällt