04.11.2005, 13:31
Sagenhaftes Kapitel. Der Anfang ist toll, ich mag die Exkursionen zum Leben in der âdreckigenâ Gegend. Dass es eigentlich egal ist, ob man bei der Polizei eine Aussage macht. Dass die Nachbarin (Dieselbe, die ihnen damals den Schlüssel gegeben hat? Was eigentlich völlig egal ist *G*) immer wieder zu ihrem Mann zurückgeht. Jedenfalls, genialst. Mehr davon haben will!
Wenn man bedenkt was für einen Job sie hatte, ist es ein Wunder, dass sie so alt geworden ist *Cough* Und, auÃerdem, Richard, der da in seinen teuren Sachen rumläuft und das nach 22.00 Uhr â hui, ganz schön mutig. Die Gans im Fuchsbau. Ich hoffe, sie werden ihn zerfleischen (âNette Rolex, Dandyâ *Baseballschläger auspack* âOh, tut mir leidâ, sagte Richard. âAber ich spiele nur Golf, bei Baseball macht man sich nur die Hosen schmutzig. Und die Uhr war ein Geschenk meiner Mama. 15.000 Dollar hat das Prachtexemplar gekostet. *Rolex zeig* Sehen sie? Echte Diamanten! Mama ist einfach zu gut zu mir. Eine Heilige! *KrachBuum* )
Und eine noch viel süÃere Aussage, das dachte sie ja auch schon von einer Schwangerschaft. Wie konnte sie nur so naiv bleiben? Am liebsten würde ich sie ja knuddeln
Sehr schön, sie sollte es ihm so richtig geben. Aber leider, lässt sie es ja an Hopie aus. Aber auch sehr genial, vor allem nach ihrer Aussage, dass sie sich eigentlich eher wie die Mutter der Kleinen fühlt. *G* JETZT!
Und da zerreiÃt es einem ja das Herz. Aber leider kommt auch zu deutlich raus, dass sie eben Hoffnungen hat. Und anstelle Richie wegzuschicken, nein, hofft sie weiter und lässt sich umarmen. Auch wenn das sehr schön geschrieben ist, dass sie sich nicht bewegen kann.
Das gibt einem ja zu denken, so oft, wie das Wort âIchâ in diesem Abschnitt fällt. Ich konnte ich selbst sein, ich musste mich nicht verstellenâ¦. Sie war verletzlich ergo kann ich sie beschützen. War super für mein Ego. *Hmpf*
Sehr toll! Schön! Wobei ich mich frage, wie Emily auf die Idee kommt, dass er Lynnie tatsächlich für sie verlässt, nachdem sie erst einmal mit ihm im Bett war und dabei nicht Mal die Wunderwaffe Blow-Job eingesetzt hat. Aber wie gesagt, sie ist schon seeeehr naiv. *Emily endgültig knuddeln geh*
Und da der Cliff zu gemein war, darf ich bitte um ein schnelles Update bitte. Geht ja nicht, den Leser so im Ungewissen zu lassen
LG, Franziska
Zitat:Wenn man bedenkt, in was für einer Gegend ich groà geworden bin, es ist ein Wunder, dass ich so alt geworden bin.
Wenn man bedenkt was für einen Job sie hatte, ist es ein Wunder, dass sie so alt geworden ist *Cough* Und, auÃerdem, Richard, der da in seinen teuren Sachen rumläuft und das nach 22.00 Uhr â hui, ganz schön mutig. Die Gans im Fuchsbau. Ich hoffe, sie werden ihn zerfleischen (âNette Rolex, Dandyâ *Baseballschläger auspack* âOh, tut mir leidâ, sagte Richard. âAber ich spiele nur Golf, bei Baseball macht man sich nur die Hosen schmutzig. Und die Uhr war ein Geschenk meiner Mama. 15.000 Dollar hat das Prachtexemplar gekostet. *Rolex zeig* Sehen sie? Echte Diamanten! Mama ist einfach zu gut zu mir. Eine Heilige! *KrachBuum* )
Zitat:Aus irgendeinem Grund heraus habe ich immer gedacht, dass mir nichts passieren könnte.
Und eine noch viel süÃere Aussage, das dachte sie ja auch schon von einer Schwangerschaft. Wie konnte sie nur so naiv bleiben? Am liebsten würde ich sie ja knuddeln
Zitat: "Ich kenne Männer, Richard, ich weiÃ, wie ihr denkt. Ich habe schon verstanden. Es war nett, aber das wars."
Sehr schön, sie sollte es ihm so richtig geben. Aber leider, lässt sie es ja an Hopie aus. Aber auch sehr genial, vor allem nach ihrer Aussage, dass sie sich eigentlich eher wie die Mutter der Kleinen fühlt. *G* JETZT!
Zitat: "Für wen hältst du dich eigentlich? Behalte deinen fadenscheinigen Ausreden einfach für dich, geh einfach wieder zurück, wo du hergekommen bist. Aber mach einem Mädchen wie mir keine Hoffnungen."
Und da zerreiÃt es einem ja das Herz. Aber leider kommt auch zu deutlich raus, dass sie eben Hoffnungen hat. Und anstelle Richie wegzuschicken, nein, hofft sie weiter und lässt sich umarmen. Auch wenn das sehr schön geschrieben ist, dass sie sich nicht bewegen kann.
Zitat:Ich glaube, dass ich es heute verstehe. [â¦.] Alleine die Art, wie sie mich immer ansah, mit ihren groÃen, dunklen, traurigen Augen.
Das gibt einem ja zu denken, so oft, wie das Wort âIchâ in diesem Abschnitt fällt. Ich konnte ich selbst sein, ich musste mich nicht verstellenâ¦. Sie war verletzlich ergo kann ich sie beschützen. War super für mein Ego. *Hmpf*
Zitat:"Du warst bei deiner Verlobten, nicht?", meinte Emily ruhig. "Du hast sie nicht verlassen - Du wirst sie nicht verlassen." Richard schluckte, drehte Emily dann vorsichtig herum. Sie wehrte sich zuerst dagegen, gab dann aber nach, sah ihm in die Augen.
Sehr toll! Schön! Wobei ich mich frage, wie Emily auf die Idee kommt, dass er Lynnie tatsächlich für sie verlässt, nachdem sie erst einmal mit ihm im Bett war und dabei nicht Mal die Wunderwaffe Blow-Job eingesetzt hat. Aber wie gesagt, sie ist schon seeeehr naiv. *Emily endgültig knuddeln geh*
Und da der Cliff zu gemein war, darf ich bitte um ein schnelles Update bitte. Geht ja nicht, den Leser so im Ungewissen zu lassen
LG, Franziska