05.11.2005, 15:31
âIch kann immer noch nicht glauben, dass du es mal geschafft hast, auf mich zu hörenâ lächelte Jess und starrte die Decke an.
Er war von einer Stunde mit Shirley aus dem Club zu ihr gefahren, um ihre Sachen zu holen. Er hatte alles mit Denny abgeklärt und konnte beruhigt nach Stars Hollow fahren.
âTja die Zeiten haben sich geändertâ lächelte sie und schmiss sich neben ihn aufs Bett.
âOh man, wie oft waren wir hier zusammen gelegenâ schmunzelte Jess und guckte Shirley an.
âSehr oftâ¦sehr sehr sehr oft sogarâ lachte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust.
âDas waren wirklich schöne Zeitenâ
âHmâ¦Jess?â
âJa?â
âWir gehen ja nach Stars Hollow und besuchen diese Hochzeit. Dann musst du ja auf das Diner aufpassen und was mache ich?â
âDu? Ich würde vorschlagen, dass du nach Hause fährst. Dort wäre es zu langweilig für dichâ¦â
âNa gut. Dann sag ich Matt Bescheid, dass er mich abholtâ
âJa mach das aber erst wenn wir da sindâ
âGeh klar Chefâ lächelte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf.
âMüssten wir nicht langsam gehen?â
âOh man ja! Wir sind spät dran. Es ist eine ziemlich lange Fahrtâ
âNa dann hopp hopp, nimm meine Koffer und kommâ sagte sie und strahlte Jess mit einem süÃen Lächeln an.
âIch soll all deine Koffer schleppen?â
âNa gut nicht allesâ
Shirley nahm einen kleinen Kosmetikkoffer in die Hand und ging nach unten.
âDiese Frau ist verrücktâ grinste Jess, griff sich die restlichen zwei Koffer und schleppte sie die Treppe herunter. Die beiden verabschiedeten sich von Shirleys Mum, setzten sich ins Auto und fuhren losâ¦
Es war mitten in der Nacht und alle in Stars Hollow schliefen, bis auf eine Person. Und wie sollte es auch anderes sein, war diese Person Lorelai Gilmore. Sie lag neben ihrem Verlobten im Bett und starrte den Wecker an.
â3.45â
Oh man die Zeit vergeht gar nicht und ich werde immer aufgeregterâ¦ich kann kaum abwarten zu sagen, ja ich will.
Dieser Gedanke lies ein Lächeln auf ihren Lippen zaubern. Sie überlegte, was sie jetzt machen könnte, denn an schlafen war nicht zu denken. Da kam Lorelai ein Geistesblitz. Sie lehnte sich ganz nah an Lukes Ohr und schrie
âAHHHHHHHHH FEUER! LUKE SCHNELL! ES BRENNTâ
Luke stand, wie von der Tarantel gestochen senkrecht im Bett. Er stieg schnell aus dem Bett und fiel vor Müdigkeit fast um.
âWas? Wie? Wo? Feuer? Lore?â stammelte er verschlafen und noch völlig in Trance.
Lorelai hingegen konnte sich vor Lachen kaum halten. Luke rieb sich die Augen und realisierte erst mal die ganze Situation.
âSchatz, was ist los?â gab er schlieÃlich verwirrt von sich und setzte sich wieder ins Bett.
âGar nichts. Ich wollte nur mal deine Reaktionsfähigkeit im Ernstfall testenâ
âUnd was sagst du?â
âHmâ¦ich würde sagen Test bestandenâ
âNa dann bin ich aber beruhigtâ grinste er und gab seiner Verlobten einen Kuss.
âLuki?â lächelte Lore und blickte Luke mit ihrem Hundeblick an.
âWas?â fragte er genervt und verengte die Augen. Dieser Blick hat nie was gutes zu verheisen.
âWeist du was du jetzt machst?â
âVielleicht weiter schlafen, nachdem mich meine reizende Verlobte so liebevoll aus dem Schlaf geholt hat?â
âNein natürlich nicht. Du bekommst jetzt die Ehre, der wundervollen Lorelai Gilmore Kaffee zu machenâ
âBist du verrückt? Hast du mal auf die Uhr gegucâ¦â doch weiter kam er gar nicht, denn sie hielt ihm den Mund zu.
âNein nein nein Liebling. Erinnerst du dich noch an unser Abkommen, das auch besagt, dass die Uhrzeit keine Rolle spielt?â fragte sie süà und zwinkerte ihm zu.
âIch glaube Rory hatte recht. Ich wusste wohl wirklich nicht, worauf ich mich da eingelassen habeâ
Die beiden standen auf und machten sich auf den Weg nach unten. Lore setzte sich auf einen Stuhl und schaute vergnügt zu, wie Luke ihr Kaffee machte. Plötzlich stand noch jemand völlig verschlafen in der Küche.
âHey Roy mein Schatzâ
âSchhh Mum. Doch nicht so laut. Bist du krank oder so? Hast du mal auf die Uhr geguckt?â fragte eine völlig fertige Rory.
âNatürlichâ
âUnd was machst du dann hier? Jeder normale Mensch schläft um diese Uhrzeitâ
âLangsam müsstest du wissen, dass deine Mum nicht normal istâ witzelte Luke und setzte sich neben Lore, von der er auch gleich eine in die Seite bekam.
âAuaâ
âGeschieht dir ganz rechtâ
âIhr macht also Kaffee?â fragte Rory, nachdem ihre aufgefallen war, dass die Maschine lief.
âDeine Hoheit von Mutter wünscht jetzt Kaffeeâ sagte Luke und küsste seine Verlobte leidenschaftlich.
âNa dannâ grinste Rory, machte einen Knicks und drehte sich um.
Sie ging wieder die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Sie ging wieder ins Bett, kuschelte sich eng an Logan, der sogleich seinen Arm um sie legte und schlief wieder glücklich einâ¦
Der nächste Tag brach an. Rory wachte langsam auf, legte ihre Hand nach rechts und bemerkte, dass der Platz leer war. Sie riss die Augen auf und alles was sie fand, war ein kleiner Zettel. Sie nahm ihn in die Hand und las die Nachricht
Hey Schatz
Ich wollte dich nicht wecken, weil du einfach zu süà aussiehst, wenn du schläfst. Ich musste schon früh fahren. Die Nacht gestern war traumhaft, dass müssen wir wiederholen. Ich ruf dich an
Lieb dich
Logan
Sie legte den Zettel mit einem breiten Lächeln weg, stieg aus dem Bett und ging nach unten. Als sie in der Küche ankam, bot sich ihr ein süÃes Bild. Ihre Mum und Luke saÃen immer noch in der Küche. Lukes Kopf verweilte auf der Tischplatte und Lores Kopf lag an seiner Schulter. Rory guckte auf die Uhr und sie entschied die beiden zu wecken. Sie ging zu den beiden hin und klatschte einmal richtig laut, da schreckten die zwei auch schon nach oben.
âHmâ¦was ist denn jetzt los?â gab Lore völlig verschlafen von sich.
âTja mum ihr seid hier unten wohl eingeschlafenâ lächelte Rory, ging zum Kühlschrank und nahm sich ein Wasser.
âOh man tut mir mein Kopf wehâ klagte Luke und fasste sich an den Kopf.
âHat mein Schatzi Schmerzen?â witzelte seine Verlobte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
âUnd besser?â
âHm ein wenigâ grinste er und streckte sich.
âIch will euer Geturtel ja echt nicht stören aber guckt mal auf die Uhrâ
âWAS? Schon so spät?â kam es von beiden gleichzeitig
âIch muss das Diner aufmachen und mit Sookie nochmal das Essen durchgehenâ
âIch glaube da brauchst du dir keine Gedanken machen. Sie redet seit einer Woche von nichts anderem mehrâ¦du wirst sehen wir können morgen im Essen schwimmenâ
âOh cool das wollte ich schon immer mal machenâ bemerkte Rory nebenbei und trank einen Schluck.
âHa meine Tochter. Ich bin soo stolz auf dichâ¦du kommst ganz nach Mamiâ
âWorauf lass ich mich da nur einâ schüttelte Luke den Kopf und stand langsam auf
âTja das muss man sich vorher überlegen Liebling. Aber ich glaube wir müssen so langsam los. Ich muss gucken, dass alles richtig geschmückt und vorbereitet wirdâ
âUnd was mach ich heute?â
âDu kannst ja später mal bei mir vorbeischauen und dann gehen wir zusammen ins Diner essenâ
âKlingt superâ lächelte Rory und nickte.
âGut abgemachtâ
Lore und Luke verschwanden nach oben, um sich fertig zu machen. Rory folgte den beiden und ging erstmal in ihr Zimmer. Da stand sie nun und morgen war es endlich so weit. Morgen würde ihre Mutter den Mann heiraten, den sie über alles liebte. Sie war so froh darüber, dass es Luke war. Luke würde ihr Stiefvater werden, obwohl er für Rory immer wie ein richtiger Vater war. Sie hatte Christopher nie als ihren Vater angesehen. Er war es vielleicht biologisch aber das wars dann auch. Luke war immer da, wenn sie jemand gebraucht hat. Immer, wenn sie Christopher, wenn sie einen Vater gebracht hätte. Aber das liegt jetzt alles hinter ihr. Die Vergangenheit ist abgeschlossen und es hatte ein neues, ein glückliches Kapitel in ihrem Leben begonnen. Sie setzte sich auf ihr Bett und ihr Blick fiel auf ihren Schrank, an dem das Brautjungfernkleid hing. Sie musste lächeln, wenn sie daran dachte, dass sie die Jungfernkleider sofort gefunden hatten und nach dem Brautkleid so lange gesucht hatten. Es war wirklich schön. Im oberen Teil war es eine Corsage, die nach weiter nach unten auslief. Das ganze Kleid war rot, damit es zur Dekoration und zur Braut passte. Sie freute sich schon auf den morgigen Tag, an dem sie in dieses wunderschöne Kleid schlüpfen und den Tag genieÃen würde. Doch bis dahin lehnte sie sich noch mal nach hinten und machte die Augen zuâ¦
Und so stell ich mir das Brautjungfernkleid vor:
http://www.herrndorff.com/hn/ebay/kleider/cr/2490.jpg
So das wars. Wenn ihr mir ganz viel Fb gebt kommt in ein paar Stunden noch ein Teil, in dem Jess endlich eintrifft. Also seid gespannt
GLG
Er war von einer Stunde mit Shirley aus dem Club zu ihr gefahren, um ihre Sachen zu holen. Er hatte alles mit Denny abgeklärt und konnte beruhigt nach Stars Hollow fahren.
âTja die Zeiten haben sich geändertâ lächelte sie und schmiss sich neben ihn aufs Bett.
âOh man, wie oft waren wir hier zusammen gelegenâ schmunzelte Jess und guckte Shirley an.
âSehr oftâ¦sehr sehr sehr oft sogarâ lachte sie und legte ihren Kopf auf seine Brust.
âDas waren wirklich schöne Zeitenâ
âHmâ¦Jess?â
âJa?â
âWir gehen ja nach Stars Hollow und besuchen diese Hochzeit. Dann musst du ja auf das Diner aufpassen und was mache ich?â
âDu? Ich würde vorschlagen, dass du nach Hause fährst. Dort wäre es zu langweilig für dichâ¦â
âNa gut. Dann sag ich Matt Bescheid, dass er mich abholtâ
âJa mach das aber erst wenn wir da sindâ
âGeh klar Chefâ lächelte sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf.
âMüssten wir nicht langsam gehen?â
âOh man ja! Wir sind spät dran. Es ist eine ziemlich lange Fahrtâ
âNa dann hopp hopp, nimm meine Koffer und kommâ sagte sie und strahlte Jess mit einem süÃen Lächeln an.
âIch soll all deine Koffer schleppen?â
âNa gut nicht allesâ
Shirley nahm einen kleinen Kosmetikkoffer in die Hand und ging nach unten.
âDiese Frau ist verrücktâ grinste Jess, griff sich die restlichen zwei Koffer und schleppte sie die Treppe herunter. Die beiden verabschiedeten sich von Shirleys Mum, setzten sich ins Auto und fuhren losâ¦
Es war mitten in der Nacht und alle in Stars Hollow schliefen, bis auf eine Person. Und wie sollte es auch anderes sein, war diese Person Lorelai Gilmore. Sie lag neben ihrem Verlobten im Bett und starrte den Wecker an.
â3.45â
Oh man die Zeit vergeht gar nicht und ich werde immer aufgeregterâ¦ich kann kaum abwarten zu sagen, ja ich will.
Dieser Gedanke lies ein Lächeln auf ihren Lippen zaubern. Sie überlegte, was sie jetzt machen könnte, denn an schlafen war nicht zu denken. Da kam Lorelai ein Geistesblitz. Sie lehnte sich ganz nah an Lukes Ohr und schrie
âAHHHHHHHHH FEUER! LUKE SCHNELL! ES BRENNTâ
Luke stand, wie von der Tarantel gestochen senkrecht im Bett. Er stieg schnell aus dem Bett und fiel vor Müdigkeit fast um.
âWas? Wie? Wo? Feuer? Lore?â stammelte er verschlafen und noch völlig in Trance.
Lorelai hingegen konnte sich vor Lachen kaum halten. Luke rieb sich die Augen und realisierte erst mal die ganze Situation.
âSchatz, was ist los?â gab er schlieÃlich verwirrt von sich und setzte sich wieder ins Bett.
âGar nichts. Ich wollte nur mal deine Reaktionsfähigkeit im Ernstfall testenâ
âUnd was sagst du?â
âHmâ¦ich würde sagen Test bestandenâ
âNa dann bin ich aber beruhigtâ grinste er und gab seiner Verlobten einen Kuss.
âLuki?â lächelte Lore und blickte Luke mit ihrem Hundeblick an.
âWas?â fragte er genervt und verengte die Augen. Dieser Blick hat nie was gutes zu verheisen.
âWeist du was du jetzt machst?â
âVielleicht weiter schlafen, nachdem mich meine reizende Verlobte so liebevoll aus dem Schlaf geholt hat?â
âNein natürlich nicht. Du bekommst jetzt die Ehre, der wundervollen Lorelai Gilmore Kaffee zu machenâ
âBist du verrückt? Hast du mal auf die Uhr gegucâ¦â doch weiter kam er gar nicht, denn sie hielt ihm den Mund zu.
âNein nein nein Liebling. Erinnerst du dich noch an unser Abkommen, das auch besagt, dass die Uhrzeit keine Rolle spielt?â fragte sie süà und zwinkerte ihm zu.
âIch glaube Rory hatte recht. Ich wusste wohl wirklich nicht, worauf ich mich da eingelassen habeâ
Die beiden standen auf und machten sich auf den Weg nach unten. Lore setzte sich auf einen Stuhl und schaute vergnügt zu, wie Luke ihr Kaffee machte. Plötzlich stand noch jemand völlig verschlafen in der Küche.
âHey Roy mein Schatzâ
âSchhh Mum. Doch nicht so laut. Bist du krank oder so? Hast du mal auf die Uhr geguckt?â fragte eine völlig fertige Rory.
âNatürlichâ
âUnd was machst du dann hier? Jeder normale Mensch schläft um diese Uhrzeitâ
âLangsam müsstest du wissen, dass deine Mum nicht normal istâ witzelte Luke und setzte sich neben Lore, von der er auch gleich eine in die Seite bekam.
âAuaâ
âGeschieht dir ganz rechtâ
âIhr macht also Kaffee?â fragte Rory, nachdem ihre aufgefallen war, dass die Maschine lief.
âDeine Hoheit von Mutter wünscht jetzt Kaffeeâ sagte Luke und küsste seine Verlobte leidenschaftlich.
âNa dannâ grinste Rory, machte einen Knicks und drehte sich um.
Sie ging wieder die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Sie ging wieder ins Bett, kuschelte sich eng an Logan, der sogleich seinen Arm um sie legte und schlief wieder glücklich einâ¦
Der nächste Tag brach an. Rory wachte langsam auf, legte ihre Hand nach rechts und bemerkte, dass der Platz leer war. Sie riss die Augen auf und alles was sie fand, war ein kleiner Zettel. Sie nahm ihn in die Hand und las die Nachricht
Hey Schatz
Ich wollte dich nicht wecken, weil du einfach zu süà aussiehst, wenn du schläfst. Ich musste schon früh fahren. Die Nacht gestern war traumhaft, dass müssen wir wiederholen. Ich ruf dich an
Lieb dich
Logan
Sie legte den Zettel mit einem breiten Lächeln weg, stieg aus dem Bett und ging nach unten. Als sie in der Küche ankam, bot sich ihr ein süÃes Bild. Ihre Mum und Luke saÃen immer noch in der Küche. Lukes Kopf verweilte auf der Tischplatte und Lores Kopf lag an seiner Schulter. Rory guckte auf die Uhr und sie entschied die beiden zu wecken. Sie ging zu den beiden hin und klatschte einmal richtig laut, da schreckten die zwei auch schon nach oben.
âHmâ¦was ist denn jetzt los?â gab Lore völlig verschlafen von sich.
âTja mum ihr seid hier unten wohl eingeschlafenâ lächelte Rory, ging zum Kühlschrank und nahm sich ein Wasser.
âOh man tut mir mein Kopf wehâ klagte Luke und fasste sich an den Kopf.
âHat mein Schatzi Schmerzen?â witzelte seine Verlobte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
âUnd besser?â
âHm ein wenigâ grinste er und streckte sich.
âIch will euer Geturtel ja echt nicht stören aber guckt mal auf die Uhrâ
âWAS? Schon so spät?â kam es von beiden gleichzeitig
âIch muss das Diner aufmachen und mit Sookie nochmal das Essen durchgehenâ
âIch glaube da brauchst du dir keine Gedanken machen. Sie redet seit einer Woche von nichts anderem mehrâ¦du wirst sehen wir können morgen im Essen schwimmenâ
âOh cool das wollte ich schon immer mal machenâ bemerkte Rory nebenbei und trank einen Schluck.
âHa meine Tochter. Ich bin soo stolz auf dichâ¦du kommst ganz nach Mamiâ
âWorauf lass ich mich da nur einâ schüttelte Luke den Kopf und stand langsam auf
âTja das muss man sich vorher überlegen Liebling. Aber ich glaube wir müssen so langsam los. Ich muss gucken, dass alles richtig geschmückt und vorbereitet wirdâ
âUnd was mach ich heute?â
âDu kannst ja später mal bei mir vorbeischauen und dann gehen wir zusammen ins Diner essenâ
âKlingt superâ lächelte Rory und nickte.
âGut abgemachtâ
Lore und Luke verschwanden nach oben, um sich fertig zu machen. Rory folgte den beiden und ging erstmal in ihr Zimmer. Da stand sie nun und morgen war es endlich so weit. Morgen würde ihre Mutter den Mann heiraten, den sie über alles liebte. Sie war so froh darüber, dass es Luke war. Luke würde ihr Stiefvater werden, obwohl er für Rory immer wie ein richtiger Vater war. Sie hatte Christopher nie als ihren Vater angesehen. Er war es vielleicht biologisch aber das wars dann auch. Luke war immer da, wenn sie jemand gebraucht hat. Immer, wenn sie Christopher, wenn sie einen Vater gebracht hätte. Aber das liegt jetzt alles hinter ihr. Die Vergangenheit ist abgeschlossen und es hatte ein neues, ein glückliches Kapitel in ihrem Leben begonnen. Sie setzte sich auf ihr Bett und ihr Blick fiel auf ihren Schrank, an dem das Brautjungfernkleid hing. Sie musste lächeln, wenn sie daran dachte, dass sie die Jungfernkleider sofort gefunden hatten und nach dem Brautkleid so lange gesucht hatten. Es war wirklich schön. Im oberen Teil war es eine Corsage, die nach weiter nach unten auslief. Das ganze Kleid war rot, damit es zur Dekoration und zur Braut passte. Sie freute sich schon auf den morgigen Tag, an dem sie in dieses wunderschöne Kleid schlüpfen und den Tag genieÃen würde. Doch bis dahin lehnte sie sich noch mal nach hinten und machte die Augen zuâ¦
Und so stell ich mir das Brautjungfernkleid vor:
http://www.herrndorff.com/hn/ebay/kleider/cr/2490.jpg
So das wars. Wenn ihr mir ganz viel Fb gebt kommt in ein paar Stunden noch ein Teil, in dem Jess endlich eintrifft. Also seid gespannt
GLG