05.11.2005, 22:31
Hier ein neuer Teil den Widme ich Chery
Ich hoffe euch gefällt der
Tom kam gleich auf mich zugestürmt.
"Da bist du ja. Wer ist das?", fragte er mich gleich und sah ihn prüfend an.
"Das ist Jack und er ist ein Freund von mir. Er schläft heute bei uns." Ich war froh, dass ich an dem Abend nicht alleine mit Tom in dem Haus sein würde. Er hatte schon wieder so eine scheià Laune und ich hoffte, dass er mich, da Besuch hier war, dann wenigstens nett behandelte.
Ich zog Jack an der Hand ins Haus und zeigte ihm das Gästezimmer, in dem er erst mal wohnen konnte.
"Danke", sagte er und lächelte. Auch ich lächelte ihn an und ging hinunter zu Tom, der mich auch gleich anschnauzte.
"Was soll das? Warum bringst du einfach Fremde Männer mit zu mir nach Hause? Hab ich dir das erlaubt?", fragte er und gab mir eine Ohrfeige. Mein Blick war hart geworden.
"Es ist immer noch mein Haus. Und wenn du mich noch einmal schlägst, dann kannst du gehen. Deine Sachen schmeià ich dann vor die Tür!" Er funkelte mich an und verlieà die Küche, ich hörte nur noch wie die Haustür zugeschlagen wurde.
Erleichterung durchfloss mich. Er hatte mich seit dem wir zusammen gezogen waren behandelt wie der letzte Dreck, und wahrscheinlich würde er spät Abends wieder kommen. Stink besoffen.
Ich nahm zwei Biere aus dem Kühlschrank und setzte mich ins Wohnzimmer. Jack kam runter und setzte sich neben mich. Ich reichte ihm die Flasche und nahm selber einen Schluck des kalten Getränkes. Es war angenehm, dieses Kalte, was einem durch den Hals glitt. Ich schenkte ihm ein Lächeln.
"Ist Tom gegangen? Oder warum ist vorhin die Tür zugegangen?", fragte er mich leicht verwundert. Ich nickte nur kurz und nahm noch einen Schluck.
"Ja, aber er kommt sicher nachher wieder", sagte ich und er nahm ebenfalls einen Schluck. Ich hatte schon oft gehört, dass Liebe zu Hass werden konnte; aber das mir das passieren würde hatte ich nicht gedacht. Aber es war passiert. Ich wollte Tom nie wieder sehen. Sollte er doch hin gehen wo der Pfeffer wächst. Das hatte meine Mutter immer zu mir gesagt. Ich lehnte mich ein wenig an Jack ran und wir verstanden uns prächtig.
"Ich mag dich", sagte ich zu ihm und setzte in Gedanken hinzu, âals Freund'. Für mich war klar, dass hier nicht mehr als beste Freundschaft werden konnte. Er hörte mir zu, wenn ich über Tom redete und wir redeten über seine Mutter.
Ich schloss meine Augen und schlief an ihn gekuschelt ein.
Gegen Mitternacht wurde ich wieder wach, weil das Telefon klingelte. Ich rieb mir die Augen und ging ran.
"Ja, hier Jose", meldete ich mich. Am anderen Ende war die Polizei. Ich erschrack und wunderte mich was die Polizei um diese Uhrzeit von mir wollte.
"Erzähl weiter, Oma", rief Tommy und sah mich gespannt an.
"Nein, Tommy. Es ist spät und Morgen müsst ihr früh aufstehen. Ihr wollt doch mit Opa in den Zoo, oder wollt ihr doch nicht?", fragte ich leicht grinsend, da ich Opa in der Tür stehen sehen konnte, die drei jedoch nicht.
"Das würde ich aber schade finden, wenn ihr nicht mit mir in den Zoo wollt", meldete er sich nun zu Wort. Die drei sprangen auf, rannten zu ihm und umarmten ihn.
"Kommt ihr müsst ins Bett.", rief er; und sie gingen sofort wieder ins Bett und machten ihre Augen zu.
Ich hoffe euch gefällt der
**Teil 3**
Tom kam gleich auf mich zugestürmt.
"Da bist du ja. Wer ist das?", fragte er mich gleich und sah ihn prüfend an.
"Das ist Jack und er ist ein Freund von mir. Er schläft heute bei uns." Ich war froh, dass ich an dem Abend nicht alleine mit Tom in dem Haus sein würde. Er hatte schon wieder so eine scheià Laune und ich hoffte, dass er mich, da Besuch hier war, dann wenigstens nett behandelte.
Ich zog Jack an der Hand ins Haus und zeigte ihm das Gästezimmer, in dem er erst mal wohnen konnte.
"Danke", sagte er und lächelte. Auch ich lächelte ihn an und ging hinunter zu Tom, der mich auch gleich anschnauzte.
"Was soll das? Warum bringst du einfach Fremde Männer mit zu mir nach Hause? Hab ich dir das erlaubt?", fragte er und gab mir eine Ohrfeige. Mein Blick war hart geworden.
"Es ist immer noch mein Haus. Und wenn du mich noch einmal schlägst, dann kannst du gehen. Deine Sachen schmeià ich dann vor die Tür!" Er funkelte mich an und verlieà die Küche, ich hörte nur noch wie die Haustür zugeschlagen wurde.
Erleichterung durchfloss mich. Er hatte mich seit dem wir zusammen gezogen waren behandelt wie der letzte Dreck, und wahrscheinlich würde er spät Abends wieder kommen. Stink besoffen.
Ich nahm zwei Biere aus dem Kühlschrank und setzte mich ins Wohnzimmer. Jack kam runter und setzte sich neben mich. Ich reichte ihm die Flasche und nahm selber einen Schluck des kalten Getränkes. Es war angenehm, dieses Kalte, was einem durch den Hals glitt. Ich schenkte ihm ein Lächeln.
"Ist Tom gegangen? Oder warum ist vorhin die Tür zugegangen?", fragte er mich leicht verwundert. Ich nickte nur kurz und nahm noch einen Schluck.
"Ja, aber er kommt sicher nachher wieder", sagte ich und er nahm ebenfalls einen Schluck. Ich hatte schon oft gehört, dass Liebe zu Hass werden konnte; aber das mir das passieren würde hatte ich nicht gedacht. Aber es war passiert. Ich wollte Tom nie wieder sehen. Sollte er doch hin gehen wo der Pfeffer wächst. Das hatte meine Mutter immer zu mir gesagt. Ich lehnte mich ein wenig an Jack ran und wir verstanden uns prächtig.
"Ich mag dich", sagte ich zu ihm und setzte in Gedanken hinzu, âals Freund'. Für mich war klar, dass hier nicht mehr als beste Freundschaft werden konnte. Er hörte mir zu, wenn ich über Tom redete und wir redeten über seine Mutter.
Ich schloss meine Augen und schlief an ihn gekuschelt ein.
Gegen Mitternacht wurde ich wieder wach, weil das Telefon klingelte. Ich rieb mir die Augen und ging ran.
"Ja, hier Jose", meldete ich mich. Am anderen Ende war die Polizei. Ich erschrack und wunderte mich was die Polizei um diese Uhrzeit von mir wollte.
"Erzähl weiter, Oma", rief Tommy und sah mich gespannt an.
"Nein, Tommy. Es ist spät und Morgen müsst ihr früh aufstehen. Ihr wollt doch mit Opa in den Zoo, oder wollt ihr doch nicht?", fragte ich leicht grinsend, da ich Opa in der Tür stehen sehen konnte, die drei jedoch nicht.
"Das würde ich aber schade finden, wenn ihr nicht mit mir in den Zoo wollt", meldete er sich nun zu Wort. Die drei sprangen auf, rannten zu ihm und umarmten ihn.
"Kommt ihr müsst ins Bett.", rief er; und sie gingen sofort wieder ins Bett und machten ihre Augen zu.
**Ende**
Ein groÃes Dank an mein Beta Reade GG_Forever-05