09.11.2005, 18:24
Hier kommt das langersehnte Wiedersehen:biggrin: Viel SpaÃ:
Er blickte direkt in die stahlblauen Augen, die ihn nicht in Ruhe liesen. Die Augen, die ihm nachts oft im Schlaf heimsuchten. Wie hatte er diese nur vermisstâ¦wie hatte er Rory vermisst. Erst jetzt fiel ihm auf, wie er sie die ganze Zeit über vermisst hatte. Jede Faser, ja jede Pore seines Körpers sehnte sich nach Nähe. Nach IHRER Nähe und Geborgenheit. Doch etwas hatte sich verändert. Der Glanz ihrer Augen war nicht mehr da. Sie waren wie ein Funken in der Nacht erloschenâ¦doch warum? Lag es an ihm? Hatte sie das so sehr mitgenommen? Er hoffte inständig nicht der Grund dafür zu sein, denn das würde er nicht aushalten. Jess musterte sie schon die ganze Zeit und musste Lächeln. Sie war wirklich hübschâ¦nein wunderschön. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein Pony schneiden lassen und der Rest fiel ihr gelockt über die Schulter. Doch nicht nur Jess sah sie genau an, nein auch Rory musterte ihn. Er hatte sich verändert. Nicht zu sehr äuÃerlich, doch sein Auftreten und seine Erscheinung hatten sich verändertâ¦positiv verändert. Sie wusste nicht genau, was es war, doch es fühlte sich gut an. Sie betrachtete seine kurzen Haare, die er scheinbar immer noch nicht in den Griff bekam. Er sah irgendwie etwas älter ausâ¦nein reifer. Jess hatte etwas unbeschreibliches an sich. Das war schon führer so gewesen und er hatte es wohl noch nicht verloren. Es zog sie magisch an...wie ein Magnet. Rory wollte ihn umarmen, sich in seine sicheren Arme begeben. Endlich das tun, was sie so schrecklich vermisst hatte. Sein e Nähe...ihn einfach nur bei sich zu haben. Sein Atem auf ihrer Haut spüren und jedem Herzschlag lauschen. Doch etwas hinderte sie daran. Rory bemerkte genau, wie sich wieder Gefühle einschlichen, die sie nicht zulassen wollte. Gefühle, die sie in den letzten Fleck ihres Herzens verbannt hatte. Sie bahnten sich ihren weg nach oben. Rory bemerkte dieses leichte Flattern und dieses flaue Gefühl in der Magengegend, doch wie wollte es nicht. Sie wollte das alles nicht mehr. Sie hatte mit Jess abgeschlossenâ¦mit ihrer Vergangenheit. Rory wollte nicht mehr als Freundschaftâ¦jetzt nicht mehr. Es war zu viel passiert. Es gab nun einen anderen Mann an ihrer Seite, den sie wirklich liebte. Ja sie liebte Logan und hätte das nicht für möglich gehalten. Beide wollten etwas sagen, doch etwas hinderte sie daran. Irgendwas schnürte ihnen die Kehle zu und es fiel ihnen schwer zu atmen. Warum musste es auch nur soweit kommen? Warum musste es soweit kommen, dass sie hier standen und nicht weiter wussten? Rory und Jess hatten sich alles anders vorgestellt. Die Zeit jedoch konnte man nicht zurückdrehen und man wird es wahrscheinlich auch niemals könnenâ¦Rory überwand sich und fand ihre Stimme wieder.
âHeyâ war jedoch das einzigste, das sie aus ihrem trockenen Hals heraus bekam.
âHiâ erwiderte er leise und sah sie an.
âSchönâ¦schön, dass du gekommen bistâ¦das bedeutet Luke sehr vielâ
âIch weis und ich wollteâ¦ich wollte nicht schon wieder so eine Dummheit begehenâ sagte er und senkte den Kopf. Was sollte das schon wieder heiÃen? Hatte er das etwa auf sich bezogen? Bereute er es, weggegangen zu sein? Es trat wieder eine Stille ein, in der keiner sich getraute etwas zu sagen. Jess wollte gerade ansetzten, als ihn eine Stimme zurückholte.
âWo bleibt ihr denn? Wir warten schon auf euchâ sagte Luke und streckte den Hals aus dem Wohnzimmer.
âWiâ¦wir kommen schonâ stammelte Rory verwirrt vor sich hin und ging mit schnellen Schritten ins Zimmer zu ihrer Mum. Jess schüttelte geknickt den Kopf und folgte ihr. Er wollte sie das fragen, was ihm die ganze Zeit den Kopf zerbrach. Ihm lag die Frage auf der Zunge und doch schaffte er es nicht es auszusprechenâ¦
Die fünf unterhielten sich noch eine Weile und klärten alles für Den morgigen Tag. Es durfte nichts schief laufenâ¦nicht an ihrer Hochzeit. Lore hatte schon als kleines Mädchen von ihrer Hochzeit geträumt. Wenn sie sich daran erinnerte, wusste sie nur noch, dass es perfekt war. Alles sollte perfekt sein.
âHey Luke ich denke wir sollten langsam aufbrechen, wenn wir morgen nicht verschlafen wollenâ Luke schaute auf die Uhr und nickte. Sie standen auf und gingen zur Tür. Shirley ging auf Jess zu und umarmte ihn.
âHey das wird schon, ich versuch wasâ¦â flüsterte sie ihm ins Ohr und grinste verschmitzt. Er wollte gerade etwas erwidern, doch Luke wurde nachgeschoben.
âBye Lieblingâ sagte Lore traurig, schlang ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Sie wollten sich gar nicht voneinander lösen, doch sie wurden regelrecht auseinander gezogen.
âIch will nicht, dass du gehstâ jammerte seine Verlobte und zog einen Schmollmund.
âIhr werdet es doch wohl eine Nacht ohne einander aushalten. Ihr habt es schlieÃlich Jahre lang geschafftâ grinste Jess und schüttelte den Kopf.
âTja da waren wir auch nicht ganz wir selbst. Ein wenig geistig umnachtet undâ¦â
âJA ja schon gut. Macht, dass ihr weg kommtâ sagte Rory und hielt ihre Mutter fest. Luke ging zum letzten Mal auf sie zu, gab ihr einen kurzen Kuss und wurde auch schon von Jess zum Auto gezehrt.
âDie Welt ist so ungerechtâ jammerte Lore und machte die Tür zu.
âDa muss ich dir ausnahmsweise mal Recht gebenâ
âKönntest du Shirley vielleicht das Zimmer zeigen? Ich muss nochmal kurz was nachguckenâ
âIst gutâ Rory machte eine Handbewegung und beide setzten sich in Bewegung. Sie stiegen die Treppe nach oben und gingen in Lorelais Schlafzimmer. Shirley sollte in dem Zimmer schlafen, da Lore unbedingt die Nacht bei ihrer Tochter verbringen wollte.
âSo da wären wir, wenn du etwas brauchst, sag einfach Bescheidâ sagte Rory knapp und wollte schon wieder gehen, als Shirley sie zurückzog.
âKönnte ich dich vielleicht mal was fragen?â
Na wenn es unbedingt sein mussâ¦
âKlar warum nichtâ
âLiebst du Jess noch?â
...to be continued...
Na was sagt ihr?? Haben sie sich richtig verhalten?
Freu mich auf Fb
GLG
Er blickte direkt in die stahlblauen Augen, die ihn nicht in Ruhe liesen. Die Augen, die ihm nachts oft im Schlaf heimsuchten. Wie hatte er diese nur vermisstâ¦wie hatte er Rory vermisst. Erst jetzt fiel ihm auf, wie er sie die ganze Zeit über vermisst hatte. Jede Faser, ja jede Pore seines Körpers sehnte sich nach Nähe. Nach IHRER Nähe und Geborgenheit. Doch etwas hatte sich verändert. Der Glanz ihrer Augen war nicht mehr da. Sie waren wie ein Funken in der Nacht erloschenâ¦doch warum? Lag es an ihm? Hatte sie das so sehr mitgenommen? Er hoffte inständig nicht der Grund dafür zu sein, denn das würde er nicht aushalten. Jess musterte sie schon die ganze Zeit und musste Lächeln. Sie war wirklich hübschâ¦nein wunderschön. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ein Pony schneiden lassen und der Rest fiel ihr gelockt über die Schulter. Doch nicht nur Jess sah sie genau an, nein auch Rory musterte ihn. Er hatte sich verändert. Nicht zu sehr äuÃerlich, doch sein Auftreten und seine Erscheinung hatten sich verändertâ¦positiv verändert. Sie wusste nicht genau, was es war, doch es fühlte sich gut an. Sie betrachtete seine kurzen Haare, die er scheinbar immer noch nicht in den Griff bekam. Er sah irgendwie etwas älter ausâ¦nein reifer. Jess hatte etwas unbeschreibliches an sich. Das war schon führer so gewesen und er hatte es wohl noch nicht verloren. Es zog sie magisch an...wie ein Magnet. Rory wollte ihn umarmen, sich in seine sicheren Arme begeben. Endlich das tun, was sie so schrecklich vermisst hatte. Sein e Nähe...ihn einfach nur bei sich zu haben. Sein Atem auf ihrer Haut spüren und jedem Herzschlag lauschen. Doch etwas hinderte sie daran. Rory bemerkte genau, wie sich wieder Gefühle einschlichen, die sie nicht zulassen wollte. Gefühle, die sie in den letzten Fleck ihres Herzens verbannt hatte. Sie bahnten sich ihren weg nach oben. Rory bemerkte dieses leichte Flattern und dieses flaue Gefühl in der Magengegend, doch wie wollte es nicht. Sie wollte das alles nicht mehr. Sie hatte mit Jess abgeschlossenâ¦mit ihrer Vergangenheit. Rory wollte nicht mehr als Freundschaftâ¦jetzt nicht mehr. Es war zu viel passiert. Es gab nun einen anderen Mann an ihrer Seite, den sie wirklich liebte. Ja sie liebte Logan und hätte das nicht für möglich gehalten. Beide wollten etwas sagen, doch etwas hinderte sie daran. Irgendwas schnürte ihnen die Kehle zu und es fiel ihnen schwer zu atmen. Warum musste es auch nur soweit kommen? Warum musste es soweit kommen, dass sie hier standen und nicht weiter wussten? Rory und Jess hatten sich alles anders vorgestellt. Die Zeit jedoch konnte man nicht zurückdrehen und man wird es wahrscheinlich auch niemals könnenâ¦Rory überwand sich und fand ihre Stimme wieder.
âHeyâ war jedoch das einzigste, das sie aus ihrem trockenen Hals heraus bekam.
âHiâ erwiderte er leise und sah sie an.
âSchönâ¦schön, dass du gekommen bistâ¦das bedeutet Luke sehr vielâ
âIch weis und ich wollteâ¦ich wollte nicht schon wieder so eine Dummheit begehenâ sagte er und senkte den Kopf. Was sollte das schon wieder heiÃen? Hatte er das etwa auf sich bezogen? Bereute er es, weggegangen zu sein? Es trat wieder eine Stille ein, in der keiner sich getraute etwas zu sagen. Jess wollte gerade ansetzten, als ihn eine Stimme zurückholte.
âWo bleibt ihr denn? Wir warten schon auf euchâ sagte Luke und streckte den Hals aus dem Wohnzimmer.
âWiâ¦wir kommen schonâ stammelte Rory verwirrt vor sich hin und ging mit schnellen Schritten ins Zimmer zu ihrer Mum. Jess schüttelte geknickt den Kopf und folgte ihr. Er wollte sie das fragen, was ihm die ganze Zeit den Kopf zerbrach. Ihm lag die Frage auf der Zunge und doch schaffte er es nicht es auszusprechenâ¦
Die fünf unterhielten sich noch eine Weile und klärten alles für Den morgigen Tag. Es durfte nichts schief laufenâ¦nicht an ihrer Hochzeit. Lore hatte schon als kleines Mädchen von ihrer Hochzeit geträumt. Wenn sie sich daran erinnerte, wusste sie nur noch, dass es perfekt war. Alles sollte perfekt sein.
âHey Luke ich denke wir sollten langsam aufbrechen, wenn wir morgen nicht verschlafen wollenâ Luke schaute auf die Uhr und nickte. Sie standen auf und gingen zur Tür. Shirley ging auf Jess zu und umarmte ihn.
âHey das wird schon, ich versuch wasâ¦â flüsterte sie ihm ins Ohr und grinste verschmitzt. Er wollte gerade etwas erwidern, doch Luke wurde nachgeschoben.
âBye Lieblingâ sagte Lore traurig, schlang ihre Hände um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Sie wollten sich gar nicht voneinander lösen, doch sie wurden regelrecht auseinander gezogen.
âIch will nicht, dass du gehstâ jammerte seine Verlobte und zog einen Schmollmund.
âIhr werdet es doch wohl eine Nacht ohne einander aushalten. Ihr habt es schlieÃlich Jahre lang geschafftâ grinste Jess und schüttelte den Kopf.
âTja da waren wir auch nicht ganz wir selbst. Ein wenig geistig umnachtet undâ¦â
âJA ja schon gut. Macht, dass ihr weg kommtâ sagte Rory und hielt ihre Mutter fest. Luke ging zum letzten Mal auf sie zu, gab ihr einen kurzen Kuss und wurde auch schon von Jess zum Auto gezehrt.
âDie Welt ist so ungerechtâ jammerte Lore und machte die Tür zu.
âDa muss ich dir ausnahmsweise mal Recht gebenâ
âKönntest du Shirley vielleicht das Zimmer zeigen? Ich muss nochmal kurz was nachguckenâ
âIst gutâ Rory machte eine Handbewegung und beide setzten sich in Bewegung. Sie stiegen die Treppe nach oben und gingen in Lorelais Schlafzimmer. Shirley sollte in dem Zimmer schlafen, da Lore unbedingt die Nacht bei ihrer Tochter verbringen wollte.
âSo da wären wir, wenn du etwas brauchst, sag einfach Bescheidâ sagte Rory knapp und wollte schon wieder gehen, als Shirley sie zurückzog.
âKönnte ich dich vielleicht mal was fragen?â
Na wenn es unbedingt sein mussâ¦
âKlar warum nichtâ
âLiebst du Jess noch?â
...to be continued...
Na was sagt ihr?? Haben sie sich richtig verhalten?

GLG