11.11.2005, 19:01
hallo, hier ist ein neuer Teil, ich hoffe er gefähllt euch... und ihr gebt mir FB...
Später am Nachmittag fand sie endlich wieder Zeit um zu Luke zu gehen.
Als sie den Laden betrat, fand sie ihn aber nicht. Sie ging zum Tresen und fragte Caesarwo Luke ist. Keine Minute später stand sie vor seiner Tür und klopfte an... ,,offen...”, hörte sie ihn rufen.
,,Hey...” kam es von Luke als er Lorelai erblickte, die gerade zur Tür reinkam. Lorelai erwiderte auf seine BegrüÃung nichts. Sie schaute sich in seinem Apartment um. Ãberall standen Kisten.
,,Was tust du da?”, brachte sie schlieÃlich hervor.
,,Wo nach sieht es denn aus?”
,,Du gehst also wirklich?” Luke ging auf sie zu und legte seine Hände um ihre Hüfte und gab ihr einen Kuss.
,,Warum..?”, fragte sie mit leiser Stimme.
,,Ich muss, ich hab den Vertrag Unterschrieben. Wir schaffen es auch so, ich verspreche dir wir sehen uns oft genug.”
,,Nein, wir werden uns nicht oft genug sehen. Ich will nicht die ganze Woche auf dich warten. Ich will das du bei mir bist, dass du neben mir einschläfst und neben mir aufwachst...” Sie blickte ihn verzweifelt an.
„Aber was soll ich tun? Es geht nicht anders, du wohnst hier und ich bald in Litchfield ...” Lorelai schwieg und ihr kam das Gespräch mit Sookie in den Sinn. Sollte sie wirklich mit ihm gehen?
,,Lorelai?”
„was ? Hast du etwas gesagt?”
,,Was ist los?”
,,Ich war in Gedanken...”
,,Ach so...“ Er hielt einen Moment inne bevor er weiter sprach: „Wie sieht’s aus hilfst du mir beim Packen?” Lorelai nickte.
,,Lorelai bitte... ich hab dich vorhin nicht gefragt ob du mir beim Auspacken helfen willst, sondern beim Einpacken!”, meinte Luke nach einer Stunde.
Immer wenn Luke nicht hinsah räumte sie die Kisten wieder aus. Eine Weile merkte er es nicht, aber als er zum dritten mal die selbe Kiste einräumte, drehte er sich um und ertappte Lorelai dabei, wie sie einige seiner Sachen wieder aus dem Karton nahm.
,,Also ich hab verstanden das ich dir beim auspacken helfen soll!”, gab sie mit einem Grinsen zurück.
,,Hey, sag mal hast du nicht noch was im Dragon Fly zu tun?”
,,Oh wir sind erst seit ein paar Stunden zusammen und schon willst du mich wieder los werden?” Sie stemmte die Hände in die Seite und grinste ihn an.
,,Ich will dich nicht los werden, ich will nur endlich mit dem Packen fertig werden”
,,Na schön... ich wollte mich sowieso noch mit Rory treffen.”
,,Sag mal Lorelai, weià Rory schon von uns?”
,,Nein..”
,,Nein?”, fragte er erstaunt.
,,Nein, ich hab es ihr noch nicht erzählt....”
,,Mh okay...”
,,Was ist? Warum schaust du so komisch?”
,,Na ja, wirst du es ihr heute sagen?”
,,Ja...doch ... natürlich.” Erneut grinste sie ihn an.
,,Und wie glaubst du denkt sie darüber?”
,,Sie wird sich freuen”
,,Bist du dir sicher?”
,,Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher...”
Sie ging auf ihn zu und Küsste ihn leidenschaftlich. ,,Bis heute Abend...”, murmelte sie bevor sie sein Appartement verlieÃ.
Eine Weile später kam Lorelai in Yale an und sah schon nach einigen Minuten eine ihr sehr bekannte Person am Kaffeestand stehen.
,,Es gibt keinen Kaffee mehr?!” Rory klang verzweifelt und der Mensch hinter dem Stand schien fast die Nerven zu verlieren.
,,Ja... das hab ich dir doch schon ein paar mal jetzt gesagt!”
,,Hör zu,ich bin momentan gar nicht für SpäÃe geeignet!”
,,Das ist kein Scherz. Komm in einer Stunde noch mal und dann hab ich wieder welchen.”
,,Ich brauch aber jetzt welchen, ich hab einen harten Tag hinter mir!”
,,Schau mal einer an, wer ist denn da? Bin das etwa ich?” Lorelai hatte ihre Tochter kurz angetippt und strahlte nun übers ganze Gesicht.
,,Mum? Was machst du denn hier?”, rief Rory fröhlich und umarmte ihre Mutter zur BegrüÃung.
,,Na was schon? Ich wollte dich besuchen.”
,,Und wie hast du mich gefunden?”
,,Na ja, ich dachte mir bevor ich hier rum springe und dich suche, geh ich mir erst mal ne Stärkung holen und da sehe ich meine Tochter wie sie den Kaffeemann nach Kaffee anbettelt und das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor!”
,,Wieso bist du hier?”
,,Ich wollte meine Tochter sehen!”
,,Und sonst gibt es keinen grund?” Das alles kam Rory nun ziemlich seltsam vor.
,,Na ja... nein”
,,Muuuhuum?”, drängelte Rory.
,,Ja es gibt noch einen anderen grund warum ich hier bin”
,,Und der wäre..?”
,,Nicht hier gibt es hier irgendwo noch eine Möglichkeit an Kaffee zu kommen?”
Eine weile später saÃen Lorelai und Rory in einem kleinen Kaffee in der Nähe der Uni.
,,Also Mum, du wolltest mir was erzählen?“
,,Ja... also... ... Luke und ich sind zusammen...“
,,Waaaaas....!!! Das ist ja super Mum... Ich freu mich so für dich... für euch...“
,,Ja, ich freu mich auch... aber..“
Rory stutzte: ,,Es gibt ein aber?“
,,ja, es gibt ein aber... Luke zieht in ein paar Tagen weg...“
,,Was? Wieso? Warum?“ Und so kam es, dass Lorelai ihr erzählte was in der letzten Zeit passiert war.
,,Oh man und wie geht es jetzt mit euch weiter?“
,,Na ja... wir versuchen es... Aber seid kurzer Zeit spukt mir noch was anderes im Kopf rum..“
,,Und was?“ Rory fand die ganze Sache unheimlich interessant.
,,Na ja ich denke ich gehe mit ihm...“
,,Bist du dir sicher? Was ist mit dem Hotel? Du kannst doch nicht einfach so gehen!“
,,Ich weiÃ... aber ich will ihn einfach nicht verlieren, verstehst du das nicht?“
,,Doch sicher versteh ich dich...“
,,Wie denkst du noch darüber?“
,,Ich weià momentan gar nicht so genau wie ich darüber denken soll... Was sagt Luke dazu?“
,,Er weià noch nichts davon...“
,,Wie hat die Stadt auf eure Beziehung reagiert?“
,,Ich glaube die haben es noch nicht bemerkt..“
,,Wirklich nicht? Wow ...“
,,Ja und das soll auch so bleiben...“
,,Ihr wollt es ihnen nicht sagen?“
,,Sie werden es schon irgendwann merken...“
,,Stimmt....“ Einen Augenblick schwiegen beide, doch dann ergriff Lorelai wieder das Wort.
,,Und was gibt es bei dir neues? Irgendwelche netten Jungs in Sicht?“
,,Nein eher weniger....“
Die zwei redeten noch eine weile über alles Mögliche.
,,Oh man, es ist schon spät, ich sollte mich langsam auf den Nachhauseweg machen...“
,,Ich fand es schön das wir mal wieder mit einander geredet haben...“
,,Ja ich fand es auch schön Schatz...“
Lorelai nahm Rory in die Arme ,,Bis dann Schatz, ich hab dich lieb.“
,,Ich hab dich auch lieb...“
Später am Nachmittag fand sie endlich wieder Zeit um zu Luke zu gehen.
Als sie den Laden betrat, fand sie ihn aber nicht. Sie ging zum Tresen und fragte Caesarwo Luke ist. Keine Minute später stand sie vor seiner Tür und klopfte an... ,,offen...”, hörte sie ihn rufen.
,,Hey...” kam es von Luke als er Lorelai erblickte, die gerade zur Tür reinkam. Lorelai erwiderte auf seine BegrüÃung nichts. Sie schaute sich in seinem Apartment um. Ãberall standen Kisten.
,,Was tust du da?”, brachte sie schlieÃlich hervor.
,,Wo nach sieht es denn aus?”
,,Du gehst also wirklich?” Luke ging auf sie zu und legte seine Hände um ihre Hüfte und gab ihr einen Kuss.
,,Warum..?”, fragte sie mit leiser Stimme.
,,Ich muss, ich hab den Vertrag Unterschrieben. Wir schaffen es auch so, ich verspreche dir wir sehen uns oft genug.”
,,Nein, wir werden uns nicht oft genug sehen. Ich will nicht die ganze Woche auf dich warten. Ich will das du bei mir bist, dass du neben mir einschläfst und neben mir aufwachst...” Sie blickte ihn verzweifelt an.
„Aber was soll ich tun? Es geht nicht anders, du wohnst hier und ich bald in Litchfield ...” Lorelai schwieg und ihr kam das Gespräch mit Sookie in den Sinn. Sollte sie wirklich mit ihm gehen?
,,Lorelai?”
„was ? Hast du etwas gesagt?”
,,Was ist los?”
,,Ich war in Gedanken...”
,,Ach so...“ Er hielt einen Moment inne bevor er weiter sprach: „Wie sieht’s aus hilfst du mir beim Packen?” Lorelai nickte.
,,Lorelai bitte... ich hab dich vorhin nicht gefragt ob du mir beim Auspacken helfen willst, sondern beim Einpacken!”, meinte Luke nach einer Stunde.
Immer wenn Luke nicht hinsah räumte sie die Kisten wieder aus. Eine Weile merkte er es nicht, aber als er zum dritten mal die selbe Kiste einräumte, drehte er sich um und ertappte Lorelai dabei, wie sie einige seiner Sachen wieder aus dem Karton nahm.
,,Also ich hab verstanden das ich dir beim auspacken helfen soll!”, gab sie mit einem Grinsen zurück.
,,Hey, sag mal hast du nicht noch was im Dragon Fly zu tun?”
,,Oh wir sind erst seit ein paar Stunden zusammen und schon willst du mich wieder los werden?” Sie stemmte die Hände in die Seite und grinste ihn an.
,,Ich will dich nicht los werden, ich will nur endlich mit dem Packen fertig werden”
,,Na schön... ich wollte mich sowieso noch mit Rory treffen.”
,,Sag mal Lorelai, weià Rory schon von uns?”
,,Nein..”
,,Nein?”, fragte er erstaunt.
,,Nein, ich hab es ihr noch nicht erzählt....”
,,Mh okay...”
,,Was ist? Warum schaust du so komisch?”
,,Na ja, wirst du es ihr heute sagen?”
,,Ja...doch ... natürlich.” Erneut grinste sie ihn an.
,,Und wie glaubst du denkt sie darüber?”
,,Sie wird sich freuen”
,,Bist du dir sicher?”
,,Ja, da bin ich mir sogar sehr sicher...”
Sie ging auf ihn zu und Küsste ihn leidenschaftlich. ,,Bis heute Abend...”, murmelte sie bevor sie sein Appartement verlieÃ.
Eine Weile später kam Lorelai in Yale an und sah schon nach einigen Minuten eine ihr sehr bekannte Person am Kaffeestand stehen.
,,Es gibt keinen Kaffee mehr?!” Rory klang verzweifelt und der Mensch hinter dem Stand schien fast die Nerven zu verlieren.
,,Ja... das hab ich dir doch schon ein paar mal jetzt gesagt!”
,,Hör zu,ich bin momentan gar nicht für SpäÃe geeignet!”
,,Das ist kein Scherz. Komm in einer Stunde noch mal und dann hab ich wieder welchen.”
,,Ich brauch aber jetzt welchen, ich hab einen harten Tag hinter mir!”
,,Schau mal einer an, wer ist denn da? Bin das etwa ich?” Lorelai hatte ihre Tochter kurz angetippt und strahlte nun übers ganze Gesicht.
,,Mum? Was machst du denn hier?”, rief Rory fröhlich und umarmte ihre Mutter zur BegrüÃung.
,,Na was schon? Ich wollte dich besuchen.”
,,Und wie hast du mich gefunden?”
,,Na ja, ich dachte mir bevor ich hier rum springe und dich suche, geh ich mir erst mal ne Stärkung holen und da sehe ich meine Tochter wie sie den Kaffeemann nach Kaffee anbettelt und das kommt mir irgendwie sehr bekannt vor!”
,,Wieso bist du hier?”
,,Ich wollte meine Tochter sehen!”
,,Und sonst gibt es keinen grund?” Das alles kam Rory nun ziemlich seltsam vor.
,,Na ja... nein”
,,Muuuhuum?”, drängelte Rory.
,,Ja es gibt noch einen anderen grund warum ich hier bin”
,,Und der wäre..?”
,,Nicht hier gibt es hier irgendwo noch eine Möglichkeit an Kaffee zu kommen?”
Eine weile später saÃen Lorelai und Rory in einem kleinen Kaffee in der Nähe der Uni.
,,Also Mum, du wolltest mir was erzählen?“
,,Ja... also... ... Luke und ich sind zusammen...“
,,Waaaaas....!!! Das ist ja super Mum... Ich freu mich so für dich... für euch...“
,,Ja, ich freu mich auch... aber..“
Rory stutzte: ,,Es gibt ein aber?“
,,ja, es gibt ein aber... Luke zieht in ein paar Tagen weg...“
,,Was? Wieso? Warum?“ Und so kam es, dass Lorelai ihr erzählte was in der letzten Zeit passiert war.
,,Oh man und wie geht es jetzt mit euch weiter?“
,,Na ja... wir versuchen es... Aber seid kurzer Zeit spukt mir noch was anderes im Kopf rum..“
,,Und was?“ Rory fand die ganze Sache unheimlich interessant.
,,Na ja ich denke ich gehe mit ihm...“
,,Bist du dir sicher? Was ist mit dem Hotel? Du kannst doch nicht einfach so gehen!“
,,Ich weiÃ... aber ich will ihn einfach nicht verlieren, verstehst du das nicht?“
,,Doch sicher versteh ich dich...“
,,Wie denkst du noch darüber?“
,,Ich weià momentan gar nicht so genau wie ich darüber denken soll... Was sagt Luke dazu?“
,,Er weià noch nichts davon...“
,,Wie hat die Stadt auf eure Beziehung reagiert?“
,,Ich glaube die haben es noch nicht bemerkt..“
,,Wirklich nicht? Wow ...“
,,Ja und das soll auch so bleiben...“
,,Ihr wollt es ihnen nicht sagen?“
,,Sie werden es schon irgendwann merken...“
,,Stimmt....“ Einen Augenblick schwiegen beide, doch dann ergriff Lorelai wieder das Wort.
,,Und was gibt es bei dir neues? Irgendwelche netten Jungs in Sicht?“
,,Nein eher weniger....“
Die zwei redeten noch eine weile über alles Mögliche.
,,Oh man, es ist schon spät, ich sollte mich langsam auf den Nachhauseweg machen...“
,,Ich fand es schön das wir mal wieder mit einander geredet haben...“
,,Ja ich fand es auch schön Schatz...“
Lorelai nahm Rory in die Arme ,,Bis dann Schatz, ich hab dich lieb.“
,,Ich hab dich auch lieb...“