24.11.2005, 18:26
So habs endlich geschafft:biggrin:
Achtung ich hab den letzten Satz etwas abgeändert...viel SpaÃ:
Dieser wundervolle und perfekte Abend neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es war nun schon 3 Uhr und die letzten Gäste waren nach Hause gegangen. In drei Stunden würde ihre Reise schon beginnen. Jess und Shirley verabschiedeten sich und gingen ins Diner. Rory, Logan und das Brautpaar machten sich auf zum Haus. Jetzt gehörte Luke richtig und für immer dazu.
âWer hat das eigentlich alles gepackt?â fragte Lore erstaunt, als sie ihr Schlafzimmer betrat und die ganzen Koffer sah.
âTja...wie wäre es mit deinem zweiten ich, nur ein wenig jünger?â grinste Luke und lehnte am Türrahmen.
âAch so ist das. Du findest mich also alt?â fragte seine Frau gekünstelt ernst und verschränkte die Arme vor der Braut. Luke ging langsam auf sie zu und legte seine Arme um ihre Hüften.
âGanz im Gegenteil mein Schatz. Duâ¦du bist einfach du. Ja einfach perfektâ flüsterte er, bevor er zu einem langen und zärtlichen Kuss ansetzte.
âUnd wann musst du gehen?â fragte Rory, die sich gerade auf ihr Bett gesetzt hatte. Logan sah etwas betrübt aus und begab sich direkt neben seine Freundin.
âGleich morgen früh. Wir könnten vielleicht noch zusammen frühstücken, doch dann muss ich fahrenâ¦leiderâ
âWenn du nicht willst, dann geh doch nichtâ
âRoryâ
âJa ja ich weis. Du musst das machenâ sagte sie traurig. Manchmal könnte sie Logans Familie wirklich verfluchen. Sie konnten Rory sowieso nicht richtig leiden.
âHeyâ¦jetzt mach doch nicht so ein Gesicht. Ich bin doch nicht aus der Welt und auÃerdem telefonieren wir jaâ
âIch weis. Es wäre gar nicht so schlimm, wenn nicht alle auf einmal gehen würden. Meine Mum, Luke und dann auch noch duâ
âKomm herâ flüsterte er und zog sie an sich. Manchmal konnte Rory ihn nicht durchschauen. Einerseits war er einfühlsam und gefühlvoll, doch dann gab es Momente, in denen er kühl und abwehrend reagierte. Das war wirklich seltsam.
âDu weist, dass wir Mum und Luke zum Flughafen bringen müssen?â
âJa klarâ
âGutâ lächelte Rory und küsste Logan innig.
Lorelai und Luke lagen eng umschlungen auf dem Bett. Sie genossen die Stille, die im Haus herrschte. Die beiden waren unendlich glücklich und nichts in der Welt, könnte dieses Glück erschüttern.
âLuke?â fragte Lore, während sie mit ihren Fingern sanfte Kreise auf Lukes Brust zog.
âHm?â brummte der, während er die Augen immer noch geschlossen hielt. Er hatte seine Frau fest umschlungen und würde sie nie wieder gehen lassen.
âHättest du jemals geglaubt, dass wir beide mal an diesem Punkt angelangen?â
âHmâ¦um ehrlich zu sein jaâ
âJa?â fragte Lorelai erstaunt
âNun ich dachte schon, dass wir beide mal heiraten würdenâ¦aber nicht einander. Ich habe meine Gefühle viel zu spät bemerkt, leiderâ
âWem sagst du das. Wir hätten schon viel mehr Zeit gemeinsam verbringen können, doch wir waren einfach blind. Vielleicht ist es ja auch besser so, dass wir erst jetzt gefunden habenâ
âWer weisâ flüsterte Luke, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab. Er konnte irgendwie immer noch nicht begreifen, was heute vorgefallen war. Er hatte wirklich seine Traumfrau geheiratet. Er, Luke Danes, hatte die wundervolle Lorelai Gilmore abbekommen. Konnte man soviel Glück im Leben haben?
Jess kam gerade aus dem Badezimmer und legte sich aufs Bett. Er kramte ein Buch aus der Tasche und fing sofort an zu lesenâ¦vielleicht konnte ihn das auf andere Gedanken bringen. Seit der Hochzeit war es noch schlimmer geworden.
Shirley kam endlich mit einem Hello Kitty Schlafanzug aus dem Bad und legte sich neben Jess. Sie legte ihren Kopf auf Jess Brust und starrte die Decke an, ihr war jedoch das Grinsen in seinem Gesicht nicht entgangen.
âWas gibtâs denn da so doof zu grinsen?â wollte sie wissen und drehte ihren Kopf leicht zur Seite.
âAch nichtsâ schmunzelte er und widmete sich wieder ganz seinem Buch. Shirley war jedoch schneller und entriss es ihm.
âHey komm schon. Gib das wieder herâ
âErst wenn du mir sagst, warum du so grinstâ
âNa gutâ Jess guckte Shirley etwas Mitleid erregend an und hatte auch sofort wieder sein Buch in Händen.
âNun?â Sie setzte sich auf und zog eine Augenbraue nach oben.
âDieser Schlafanzugâ
âWas soll mit dem sein? Das ist niedlichâ schmollte sie und sah an sich herunter.
âIch habe ja auch gar nichts anderes gesagt, aber ich kenne da noch jemanden, die total darauf abfahrenâ
âEcht? Wer? Los sag schonâ drängte Shirley aufgeregt. Bisher kannte sie keinen, der auch Hello Kitty mochte.
âDreimal darfst du ratenâ
âHmâ¦las mich überlegen. Der Weihnachtsmann vielleicht?â
âNöâ
âDann der Osterhase?â
âNöâ
âSchwierig schwierig. Gib mir einen Tippâ
âEs sind zwei Frauen, wahrscheinlich die verrücktesten die ich kenne und die du auch kennstâ
âHa jetzt weis ichsâ
âUnd?â
âDie Olsen twinsâ
âShirley!â
âOk war ein Versuch wert. Ich sag nur Gilmore?â
âWow, du hast es erraten. Es gehen hundert Punkte an die bezaubernde Lady neben mir und ihrem Schlafanzugâ
âJess?â
âJa?â
âIch bin froh, dass ich mitgekommen bin. Endlich habe ich sie auch mal kennen gelernt und ich muss sagen, du hast einen guten Geschmackâ
âAch ja? Hast du etwa die Fronten gewechselt oder was?
âDu weist genau, was ich meineâ lächelte Shirley und schlug Jess leicht auf den Arm âsie ist echt etwas besonderes. Du darfst sie nicht so leicht aufgebenâ
âShirley bitte. Ich will darüber nichts mehr hören. Hast du sie nicht mit Logan gesehen? Hast du nicht gesehen, dass sie glücklich aussah? AuÃerdem kann ich sie nicht aufgebenâ¦da ich sie schon seit langer Zeit verloren habe. Man kann nichts aufgeben, was man bereits verloren hat. Ich gönne ihr, ihr Glück und werde mich da raus haltenâ
âAberâ¦â
âNichts aber. Bitte versteh mich dochâ
âSchon gut ich hör auf. Tut mir Leidâ
âDu brauchst dich doch nicht entschuldigenâ lächelte Jess und fuhr ihr liebevoll durch die Haare.
Oh Jess. Du begehst bereits einen weiteren Fehler und bemerkst es noch nicht malâ¦wie kannst du sie nur so einfach aufgeben, denn verloren hast du sie nichtâ¦noch nicht
Die beide lagen einfach nur da und starrten die Decke an. Keiner der beiden sagte etwas und somit durchzog eine Stille das Apartment...
So das wars wieder von mir*g* Hoffe der Teil ist einigermaÃen etwas geworden. Also bitte her mit dem Fb
GLG
Achtung ich hab den letzten Satz etwas abgeändert...viel SpaÃ:
Dieser wundervolle und perfekte Abend neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es war nun schon 3 Uhr und die letzten Gäste waren nach Hause gegangen. In drei Stunden würde ihre Reise schon beginnen. Jess und Shirley verabschiedeten sich und gingen ins Diner. Rory, Logan und das Brautpaar machten sich auf zum Haus. Jetzt gehörte Luke richtig und für immer dazu.
âWer hat das eigentlich alles gepackt?â fragte Lore erstaunt, als sie ihr Schlafzimmer betrat und die ganzen Koffer sah.
âTja...wie wäre es mit deinem zweiten ich, nur ein wenig jünger?â grinste Luke und lehnte am Türrahmen.
âAch so ist das. Du findest mich also alt?â fragte seine Frau gekünstelt ernst und verschränkte die Arme vor der Braut. Luke ging langsam auf sie zu und legte seine Arme um ihre Hüften.
âGanz im Gegenteil mein Schatz. Duâ¦du bist einfach du. Ja einfach perfektâ flüsterte er, bevor er zu einem langen und zärtlichen Kuss ansetzte.
âUnd wann musst du gehen?â fragte Rory, die sich gerade auf ihr Bett gesetzt hatte. Logan sah etwas betrübt aus und begab sich direkt neben seine Freundin.
âGleich morgen früh. Wir könnten vielleicht noch zusammen frühstücken, doch dann muss ich fahrenâ¦leiderâ
âWenn du nicht willst, dann geh doch nichtâ
âRoryâ
âJa ja ich weis. Du musst das machenâ sagte sie traurig. Manchmal könnte sie Logans Familie wirklich verfluchen. Sie konnten Rory sowieso nicht richtig leiden.
âHeyâ¦jetzt mach doch nicht so ein Gesicht. Ich bin doch nicht aus der Welt und auÃerdem telefonieren wir jaâ
âIch weis. Es wäre gar nicht so schlimm, wenn nicht alle auf einmal gehen würden. Meine Mum, Luke und dann auch noch duâ
âKomm herâ flüsterte er und zog sie an sich. Manchmal konnte Rory ihn nicht durchschauen. Einerseits war er einfühlsam und gefühlvoll, doch dann gab es Momente, in denen er kühl und abwehrend reagierte. Das war wirklich seltsam.
âDu weist, dass wir Mum und Luke zum Flughafen bringen müssen?â
âJa klarâ
âGutâ lächelte Rory und küsste Logan innig.
Lorelai und Luke lagen eng umschlungen auf dem Bett. Sie genossen die Stille, die im Haus herrschte. Die beiden waren unendlich glücklich und nichts in der Welt, könnte dieses Glück erschüttern.
âLuke?â fragte Lore, während sie mit ihren Fingern sanfte Kreise auf Lukes Brust zog.
âHm?â brummte der, während er die Augen immer noch geschlossen hielt. Er hatte seine Frau fest umschlungen und würde sie nie wieder gehen lassen.
âHättest du jemals geglaubt, dass wir beide mal an diesem Punkt angelangen?â
âHmâ¦um ehrlich zu sein jaâ
âJa?â fragte Lorelai erstaunt
âNun ich dachte schon, dass wir beide mal heiraten würdenâ¦aber nicht einander. Ich habe meine Gefühle viel zu spät bemerkt, leiderâ
âWem sagst du das. Wir hätten schon viel mehr Zeit gemeinsam verbringen können, doch wir waren einfach blind. Vielleicht ist es ja auch besser so, dass wir erst jetzt gefunden habenâ
âWer weisâ flüsterte Luke, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab. Er konnte irgendwie immer noch nicht begreifen, was heute vorgefallen war. Er hatte wirklich seine Traumfrau geheiratet. Er, Luke Danes, hatte die wundervolle Lorelai Gilmore abbekommen. Konnte man soviel Glück im Leben haben?
Jess kam gerade aus dem Badezimmer und legte sich aufs Bett. Er kramte ein Buch aus der Tasche und fing sofort an zu lesenâ¦vielleicht konnte ihn das auf andere Gedanken bringen. Seit der Hochzeit war es noch schlimmer geworden.
Shirley kam endlich mit einem Hello Kitty Schlafanzug aus dem Bad und legte sich neben Jess. Sie legte ihren Kopf auf Jess Brust und starrte die Decke an, ihr war jedoch das Grinsen in seinem Gesicht nicht entgangen.
âWas gibtâs denn da so doof zu grinsen?â wollte sie wissen und drehte ihren Kopf leicht zur Seite.
âAch nichtsâ schmunzelte er und widmete sich wieder ganz seinem Buch. Shirley war jedoch schneller und entriss es ihm.
âHey komm schon. Gib das wieder herâ
âErst wenn du mir sagst, warum du so grinstâ
âNa gutâ Jess guckte Shirley etwas Mitleid erregend an und hatte auch sofort wieder sein Buch in Händen.
âNun?â Sie setzte sich auf und zog eine Augenbraue nach oben.
âDieser Schlafanzugâ
âWas soll mit dem sein? Das ist niedlichâ schmollte sie und sah an sich herunter.
âIch habe ja auch gar nichts anderes gesagt, aber ich kenne da noch jemanden, die total darauf abfahrenâ
âEcht? Wer? Los sag schonâ drängte Shirley aufgeregt. Bisher kannte sie keinen, der auch Hello Kitty mochte.
âDreimal darfst du ratenâ
âHmâ¦las mich überlegen. Der Weihnachtsmann vielleicht?â
âNöâ
âDann der Osterhase?â
âNöâ
âSchwierig schwierig. Gib mir einen Tippâ
âEs sind zwei Frauen, wahrscheinlich die verrücktesten die ich kenne und die du auch kennstâ
âHa jetzt weis ichsâ
âUnd?â
âDie Olsen twinsâ
âShirley!â
âOk war ein Versuch wert. Ich sag nur Gilmore?â
âWow, du hast es erraten. Es gehen hundert Punkte an die bezaubernde Lady neben mir und ihrem Schlafanzugâ
âJess?â
âJa?â
âIch bin froh, dass ich mitgekommen bin. Endlich habe ich sie auch mal kennen gelernt und ich muss sagen, du hast einen guten Geschmackâ
âAch ja? Hast du etwa die Fronten gewechselt oder was?
âDu weist genau, was ich meineâ lächelte Shirley und schlug Jess leicht auf den Arm âsie ist echt etwas besonderes. Du darfst sie nicht so leicht aufgebenâ
âShirley bitte. Ich will darüber nichts mehr hören. Hast du sie nicht mit Logan gesehen? Hast du nicht gesehen, dass sie glücklich aussah? AuÃerdem kann ich sie nicht aufgebenâ¦da ich sie schon seit langer Zeit verloren habe. Man kann nichts aufgeben, was man bereits verloren hat. Ich gönne ihr, ihr Glück und werde mich da raus haltenâ
âAberâ¦â
âNichts aber. Bitte versteh mich dochâ
âSchon gut ich hör auf. Tut mir Leidâ
âDu brauchst dich doch nicht entschuldigenâ lächelte Jess und fuhr ihr liebevoll durch die Haare.
Oh Jess. Du begehst bereits einen weiteren Fehler und bemerkst es noch nicht malâ¦wie kannst du sie nur so einfach aufgeben, denn verloren hast du sie nichtâ¦noch nicht
Die beide lagen einfach nur da und starrten die Decke an. Keiner der beiden sagte etwas und somit durchzog eine Stille das Apartment...
So das wars wieder von mir*g* Hoffe der Teil ist einigermaÃen etwas geworden. Also bitte her mit dem Fb

GLG