02.12.2005, 15:44
So dann lös ich hier mal den Test auf:
âNegativâ Immer noch hatte sie das Ergebnis vor Augen. Es war bereits eine Stunde vergangen seit sie den Test gemacht hatte und nun saà sie allein in der Küche. Rory hatte ihre Tasse Kaffee fest umklammert. Als sie das Ergebnis gesehen hatte, atmete sie erleichtert aus. Sie war so froh darüber, dass der Test nicht positiv war, doch etwas erschreckte sie dabei. Es war nicht die Tatsache, dass sie überhaupt schwanger sein könnte oder was die Zukunft bringen würdeâ¦nein. Es war die Tatsache, dass sie sich kein gemeinsames Kind mit Logan vorstellen konnte. So sehr sie es auch wollte, es ging nicht. Irgendetwas in ihrem Inneren protestierte dagegen. Eine Stimme tief in ihr sagte nein und diese Stimmte war ihr Herz. Warum war es nur so abwägig mit Logan eine Familie zu gründen? Rory verstand sich nicht mehr. Sie liebte ihn doch. Wenn der Test wirklich positiv gewesen wäre, was hätte sie dann nur gemacht? Sie wollte zwar Kinder, irgendwann und wenn sie auf ihr Herze hörte, dann auch nicht mit Logan.
Es brachte nichts darüber zu grübeln und so entschloss sich Rory einkaufen zu gehen. Das würde sie auf andere Gedanken bringen.
Sie ging durch den Supermarkt und packte alles ein, was sie brauchte. Zum Entsetzen ihrerseits war es wirklich viel, sehr viel.
âHey kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?â ertönte eine bekannte Stimme hinter Rory. Sie drehte sich um und blickte direkt in diese wundervollen braunen Augen.
âHm mal überlegen. Ein wild fremder Mann bietet mir sein Hilfe an. Was soll ich sagen?â
âGanz einfach jaaaâ
âWenn das so ist sag ich mal jaâ
Beide brachen in einem Lachen aus. Er schaffte es doch immer wieder sie zum lachen zu bringen. Jess nahm einen Teil der Einkäufe ab.
âSag mal was hast du denn vor?â fragte er, als er unter dem ganzen Zeug hervorguckte.
âNa was denkst du denn? Du kennst mich doch, ich bin eine Gilmoreâ
âOh pardon, das hätte ich glatt vergessenâ grinste er verschmitzt.
âWir haben nichts essbares mehr zu Hauseâ
âUnd das hier nennst du etwa essbar?â fragte er ungläubig und begutachtete die Artikel.
âKlar. Du hast doch etwa nicht anâ sie verengte ihre Augen und trat näher auf ihn zu âgesundes Zeug gedacht?â flüsterte sie.
âNatürlich nichtâ flüsterte er ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht âdu bist schlieÃlich eine Gilmoreâ
âDu lernst aber schnellâ lachte Rory und setzte ihre Einkäufe fort. Jess wunderte sich immer wieder über seine Ex- Freundin. Sie war einfach verrücktâ¦verrückt aber süÃ.
âUnd du willst mir wirklich zumuten, dass ich das alles hier bis zu dir schleppe?â fragte Jess wehleidig. Rory hatte ihn wirklich zugepackt.
âDu kannst auch gerne mit dem Auto fahren. Ganz wie du willstâ grinste sie und setzte sich, ebenfalls ziemlich voll bepackt, in Bewegung.
Als die beiden endlich das Haus erblickten atmeten sie erleichtert aus. Sie gingen zügiger und Rory schloss die Tür auf. Sie stürmten in die Küche, stellten die Tüten ab und liesen sich erschöpft aber lächelnd auf den Stühlen nieder.
âHa wir haben es geschafft. Ich glaubs noch nichtâ sagte Rory, während sie sich ihre Arme rieb.
âWas nimmst du auch so viel Sachen mit? Das kannst du niemals alles essenâ bemerkte Jess und sah sie an. Rory drehte ihren Kopf leicht und zog die Augenbrauen nach oben.
âOh sorry. Stimmt jaâ¦du bist eine Gilmoreâ grinste er und bekam dafür auch gleich wieder ein Lächeln.
âDu bist mein Retter. Wenn du nicht da gewesen wärst, wie hätte ich dann das alles nach Hause gebracht?â
âHm, weis nicht. Aber ich will es so genau auch gar nicht wissen, denn ich bin froh, dass wir uns begegnet sindâ
âIch auchâ Nach diesen Worten entstand wieder eine Stille. Es war jedoch keine bedrückte oder peinliche Situation. Nein, sie saÃen einfach nur da und sagten nichts...
Na zufrieden mit dem Ergebnis?
Hoffe doch mal schon*g* Freu mich auf Fb
GLG
âNegativâ Immer noch hatte sie das Ergebnis vor Augen. Es war bereits eine Stunde vergangen seit sie den Test gemacht hatte und nun saà sie allein in der Küche. Rory hatte ihre Tasse Kaffee fest umklammert. Als sie das Ergebnis gesehen hatte, atmete sie erleichtert aus. Sie war so froh darüber, dass der Test nicht positiv war, doch etwas erschreckte sie dabei. Es war nicht die Tatsache, dass sie überhaupt schwanger sein könnte oder was die Zukunft bringen würdeâ¦nein. Es war die Tatsache, dass sie sich kein gemeinsames Kind mit Logan vorstellen konnte. So sehr sie es auch wollte, es ging nicht. Irgendetwas in ihrem Inneren protestierte dagegen. Eine Stimme tief in ihr sagte nein und diese Stimmte war ihr Herz. Warum war es nur so abwägig mit Logan eine Familie zu gründen? Rory verstand sich nicht mehr. Sie liebte ihn doch. Wenn der Test wirklich positiv gewesen wäre, was hätte sie dann nur gemacht? Sie wollte zwar Kinder, irgendwann und wenn sie auf ihr Herze hörte, dann auch nicht mit Logan.
Es brachte nichts darüber zu grübeln und so entschloss sich Rory einkaufen zu gehen. Das würde sie auf andere Gedanken bringen.
Sie ging durch den Supermarkt und packte alles ein, was sie brauchte. Zum Entsetzen ihrerseits war es wirklich viel, sehr viel.
âHey kann ich ihnen vielleicht behilflich sein?â ertönte eine bekannte Stimme hinter Rory. Sie drehte sich um und blickte direkt in diese wundervollen braunen Augen.
âHm mal überlegen. Ein wild fremder Mann bietet mir sein Hilfe an. Was soll ich sagen?â
âGanz einfach jaaaâ
âWenn das so ist sag ich mal jaâ
Beide brachen in einem Lachen aus. Er schaffte es doch immer wieder sie zum lachen zu bringen. Jess nahm einen Teil der Einkäufe ab.
âSag mal was hast du denn vor?â fragte er, als er unter dem ganzen Zeug hervorguckte.
âNa was denkst du denn? Du kennst mich doch, ich bin eine Gilmoreâ
âOh pardon, das hätte ich glatt vergessenâ grinste er verschmitzt.
âWir haben nichts essbares mehr zu Hauseâ
âUnd das hier nennst du etwa essbar?â fragte er ungläubig und begutachtete die Artikel.
âKlar. Du hast doch etwa nicht anâ sie verengte ihre Augen und trat näher auf ihn zu âgesundes Zeug gedacht?â flüsterte sie.
âNatürlich nichtâ flüsterte er ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht âdu bist schlieÃlich eine Gilmoreâ
âDu lernst aber schnellâ lachte Rory und setzte ihre Einkäufe fort. Jess wunderte sich immer wieder über seine Ex- Freundin. Sie war einfach verrücktâ¦verrückt aber süÃ.
âUnd du willst mir wirklich zumuten, dass ich das alles hier bis zu dir schleppe?â fragte Jess wehleidig. Rory hatte ihn wirklich zugepackt.
âDu kannst auch gerne mit dem Auto fahren. Ganz wie du willstâ grinste sie und setzte sich, ebenfalls ziemlich voll bepackt, in Bewegung.
Als die beiden endlich das Haus erblickten atmeten sie erleichtert aus. Sie gingen zügiger und Rory schloss die Tür auf. Sie stürmten in die Küche, stellten die Tüten ab und liesen sich erschöpft aber lächelnd auf den Stühlen nieder.
âHa wir haben es geschafft. Ich glaubs noch nichtâ sagte Rory, während sie sich ihre Arme rieb.
âWas nimmst du auch so viel Sachen mit? Das kannst du niemals alles essenâ bemerkte Jess und sah sie an. Rory drehte ihren Kopf leicht und zog die Augenbrauen nach oben.
âOh sorry. Stimmt jaâ¦du bist eine Gilmoreâ grinste er und bekam dafür auch gleich wieder ein Lächeln.
âDu bist mein Retter. Wenn du nicht da gewesen wärst, wie hätte ich dann das alles nach Hause gebracht?â
âHm, weis nicht. Aber ich will es so genau auch gar nicht wissen, denn ich bin froh, dass wir uns begegnet sindâ
âIch auchâ Nach diesen Worten entstand wieder eine Stille. Es war jedoch keine bedrückte oder peinliche Situation. Nein, sie saÃen einfach nur da und sagten nichts...
Na zufrieden mit dem Ergebnis?

GLG