04.12.2005, 15:02
Danke Su...
So, hat etwas länger gedauert...ich musste noch GG gucken ^^
aba jetzt hab ich wieder etwas...und ich hab auch schon ne idee, wie's weitergeht...
Würd mich natürlich wieder über FB freuen!
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Teil 29 - I promise you (Judith Owen)
“Aber ich war zu der Zeit doch gar nicht in New York! Sind Sie so blöd oder tun Sie nur so?”, schrie Luke ins Telefon. Während Luke schon etwa zehn Minuten ins Telefon brüllte, saà Lorelai nur still auf der Couch. Vor ihrem Bauch zerknüllte sie ein ‘Bangles’- Kissen.
“Und da lässt sich wirklich nichts machen?”, meinte Luke nun etwas leiser. Gespannt lauschte er der Person am anderen Ende.
“Aber ich habe eine Frau, die ein Baby erwartet.....Okay.” Er legte auf und schmiss den Hörer auf einen Sessel.
“Verdammt...”, murmelte er und lieà sich neben Lorelai auf die Couch plumpsen. Eine Weile schwiegen sie sich an.
“Es ist nur die Grundausbildung...ich muss ja nicht in den Krieg.”, unterbrach Luke endlich das Schweigen. Er sah Lorelai von der Seite an. Sie ist so hübsch...so etwas schönes habe ich gar nicht verdient.
“Ich will das nicht...”, meinte Lorelai endlich.
“Ich weiÃ...”
“Nicht schon wieder...”
“Ich weiÃ...” Sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
“Was war da eigentlich zwischen dir und dieser heiÃen Krankenschwester?”
“Nix.”, meinte Luke schnell. Zu schnell. Lorelai hob ihren Kopf und starrte ihn an.
“Oh mein Gott! Du findest sie heiÃ!”
“Nein!”
“Schon wieder zu schnell geantwortet!”
“Sie sieht ganz gut aus, aber...”
“Ha!” Sie zeigte mit dem Finger auf ihn. “Du hast zugegeben, dass sie gut aussieht! Ich fasse es nicht! Erst betrügst du mich und dann verlässt du mich auch noch!”
“Wer hat denn was von betrügen gesagt?”
“Du hattest kein T-Shirt mehr an, als ich ins Zimmer kam...und Dr. Summer hat auch schon zu komische Bemerkungen von sich gegeben...Und, ist sie auch schwanger?”
“Hä?”
“Wie es aussieht, verteilst du deine ‘Freunde’ ohne Punkt und Komma!”
“Ich wurde angeschossen!”
“Und? Deswegen kannst du sich wohl fortpflanzen!”
“Lorelai! Wie soll ich mit so einer Wunde....”
“Sie lag oben! Ich wusste es!”
“Bleib mal ganz locker!”
“Ich bin immer locker! Oh nein, warte, du bist locker...Und, wie soll euer Kind heiÃen?”
“Was?”
“Wie heiÃt die Schwester überhaupt?”
“Lynn....”
“Falsche Antwort....Ich wusste, dass du auf Frauen stehst, die mit L anfangen!”
“Jein!”
“Was heiÃt hier ‘Jein’? Ja oder nein?”
“Ich stehe nur auf dich!”
“Ja klar..das hättest du mir sagen sollen, bevor du mit diesem Flittchen geschlafen hast!”
“Das ist doch gar nicht wahr!”
“Und ich dachte, du liebst mich...”
“Ich liebe dich!”
“Und warum hast du mir das angetan?”
“Ich habe nichts getan.”
“Du bist ein mieser, verlogener.....” Weiter kam sie nicht, denn Luke unterbrach sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Nach einer endlosen Zeit löste Lorelai sich von Luke.
“War sie gut?”, fragte sie mit einem Lächeln. Zärtlich zog er Lorelai an sich und küsste sie wieder. Darauf wollte sie auch nur hinaus. Langsam lehnten sie sich nach hinten und nach und nach knöpfte Lorelai Lukes Knöpfe von seinem weinrotem Hemd auf...
“Jetzt sind wir mit unserem Army- Problem gar nicht weitergekommen.”, meinte Lorelai leise. Sie lag neben Luke auf der Couch und hatte ihren Kopf auf seiner Brust liegen.
“Ich werde die Grundausbildung machen....es geht nicht anders...”
“Aber du meldest dich nicht für den Krieg an.”
“Ganz bestimmt nicht!”
“Das ist gut....” Luke stand auf und zog sich seine Hose über. Dann ging er zu seiner Tasche und kramte dort etwas hervor. Lorelai versuchte zu erkennen, was er an seiner Tasche machte. Langsam und mit einem Lächeln auf den Lippen ging er wieder zur Couch und kniete sich vor Lorelai.
“Ich weiÃ, es ist schon etwas her, aber es ging nun mal nicht früher.” Er holte eine kleine samtbezogene Schatulle aus seiner Hosentasche.
“Lorelai Victoria Gilmore, willst du mich heiraten?” Lorelai lächelte ihn an und zog die Decke bist zu ihr Kinn hoch.
“Nein...” Sie lächelte ihn zuckersüà an.
“Was?”, fragte Luke verwirrt.
“Natürlich will ich dich heiraten...” Jetzt musste Luke auch lächeln. Er nahm den Ring aus der Schatulle und zog ihn zärtlich über Lorelais linken Ringfinger. Sie besiegelten ihre Verlobung mit einem langen zärtlichem Kuss.
aba jetzt hab ich wieder etwas...und ich hab auch schon ne idee, wie's weitergeht...
Würd mich natürlich wieder über FB freuen!
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Teil 29 - I promise you (Judith Owen)
“Aber ich war zu der Zeit doch gar nicht in New York! Sind Sie so blöd oder tun Sie nur so?”, schrie Luke ins Telefon. Während Luke schon etwa zehn Minuten ins Telefon brüllte, saà Lorelai nur still auf der Couch. Vor ihrem Bauch zerknüllte sie ein ‘Bangles’- Kissen.
“Und da lässt sich wirklich nichts machen?”, meinte Luke nun etwas leiser. Gespannt lauschte er der Person am anderen Ende.
“Aber ich habe eine Frau, die ein Baby erwartet.....Okay.” Er legte auf und schmiss den Hörer auf einen Sessel.
“Verdammt...”, murmelte er und lieà sich neben Lorelai auf die Couch plumpsen. Eine Weile schwiegen sie sich an.
“Es ist nur die Grundausbildung...ich muss ja nicht in den Krieg.”, unterbrach Luke endlich das Schweigen. Er sah Lorelai von der Seite an. Sie ist so hübsch...so etwas schönes habe ich gar nicht verdient.
“Ich will das nicht...”, meinte Lorelai endlich.
“Ich weiÃ...”
“Nicht schon wieder...”
“Ich weiÃ...” Sie legte ihren Kopf an seine Schulter.
“Was war da eigentlich zwischen dir und dieser heiÃen Krankenschwester?”
“Nix.”, meinte Luke schnell. Zu schnell. Lorelai hob ihren Kopf und starrte ihn an.
“Oh mein Gott! Du findest sie heiÃ!”
“Nein!”
“Schon wieder zu schnell geantwortet!”
“Sie sieht ganz gut aus, aber...”
“Ha!” Sie zeigte mit dem Finger auf ihn. “Du hast zugegeben, dass sie gut aussieht! Ich fasse es nicht! Erst betrügst du mich und dann verlässt du mich auch noch!”
“Wer hat denn was von betrügen gesagt?”
“Du hattest kein T-Shirt mehr an, als ich ins Zimmer kam...und Dr. Summer hat auch schon zu komische Bemerkungen von sich gegeben...Und, ist sie auch schwanger?”
“Hä?”
“Wie es aussieht, verteilst du deine ‘Freunde’ ohne Punkt und Komma!”
“Ich wurde angeschossen!”
“Und? Deswegen kannst du sich wohl fortpflanzen!”
“Lorelai! Wie soll ich mit so einer Wunde....”
“Sie lag oben! Ich wusste es!”
“Bleib mal ganz locker!”
“Ich bin immer locker! Oh nein, warte, du bist locker...Und, wie soll euer Kind heiÃen?”
“Was?”
“Wie heiÃt die Schwester überhaupt?”
“Lynn....”
“Falsche Antwort....Ich wusste, dass du auf Frauen stehst, die mit L anfangen!”
“Jein!”
“Was heiÃt hier ‘Jein’? Ja oder nein?”
“Ich stehe nur auf dich!”
“Ja klar..das hättest du mir sagen sollen, bevor du mit diesem Flittchen geschlafen hast!”
“Das ist doch gar nicht wahr!”
“Und ich dachte, du liebst mich...”
“Ich liebe dich!”
“Und warum hast du mir das angetan?”
“Ich habe nichts getan.”
“Du bist ein mieser, verlogener.....” Weiter kam sie nicht, denn Luke unterbrach sie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Nach einer endlosen Zeit löste Lorelai sich von Luke.
“War sie gut?”, fragte sie mit einem Lächeln. Zärtlich zog er Lorelai an sich und küsste sie wieder. Darauf wollte sie auch nur hinaus. Langsam lehnten sie sich nach hinten und nach und nach knöpfte Lorelai Lukes Knöpfe von seinem weinrotem Hemd auf...
“Jetzt sind wir mit unserem Army- Problem gar nicht weitergekommen.”, meinte Lorelai leise. Sie lag neben Luke auf der Couch und hatte ihren Kopf auf seiner Brust liegen.
“Ich werde die Grundausbildung machen....es geht nicht anders...”
“Aber du meldest dich nicht für den Krieg an.”
“Ganz bestimmt nicht!”
“Das ist gut....” Luke stand auf und zog sich seine Hose über. Dann ging er zu seiner Tasche und kramte dort etwas hervor. Lorelai versuchte zu erkennen, was er an seiner Tasche machte. Langsam und mit einem Lächeln auf den Lippen ging er wieder zur Couch und kniete sich vor Lorelai.
“Ich weiÃ, es ist schon etwas her, aber es ging nun mal nicht früher.” Er holte eine kleine samtbezogene Schatulle aus seiner Hosentasche.
“Lorelai Victoria Gilmore, willst du mich heiraten?” Lorelai lächelte ihn an und zog die Decke bist zu ihr Kinn hoch.
“Nein...” Sie lächelte ihn zuckersüà an.
“Was?”, fragte Luke verwirrt.
“Natürlich will ich dich heiraten...” Jetzt musste Luke auch lächeln. Er nahm den Ring aus der Schatulle und zog ihn zärtlich über Lorelais linken Ringfinger. Sie besiegelten ihre Verlobung mit einem langen zärtlichem Kuss.