04.12.2005, 16:36
Hi Leute! Hier kommt auch schon der dritte Teil!
Teil 3: Ãberraschung!
Lorelai war stink wütend. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Mutter es immer noch darauf anlegte sich ständig mit ihr zu verkrachen und auÃerdem hasste sie es wenn sie schlecht über Luke redete. Dieser nahm es allerdings nicht so schwer und sagte nur:
âAch Schatz, mach dir doch deswegen keinen Kopf. Deine Mutter kann mich nicht leiden, na und? Dein Vater mag mich ein bisschen und irgendwann wird mich auch deine Mutter respektieren, glaub mir!â
âJa aber sie muss dich nicht immer wie den letzten Dreck behandeln! Nur weil du nicht so einen Schickimicki Laden besitzt muss sie nicht so doof tun!â entgegnete Lorelai trotzig.
Auch bei Rory war nicht alles in bester Ordnung. Sie ärgerte sich auch, dass ihre sonst so zuckersüÃe Granma so unfair zu Dean gewesen war. Der ärgerte sich auch, doch als Rory ihn dann im Bett leidenschaftlich küsste, war die Welt für ihn auch wieder in Ordnung.
Die zwei blieben am nächsten Tag lange im Bett liegen und verbrachten das restliche Wochenende in einem Wellnesshotel in der Nähe von Hartford.
Am Dienstag war es dann soweit. Rory zog ein superschickes Kostüm an und fuhr dann mit dem Auto nach Washington zu dem Kongress. Ãberglücklich traf sie pünktlich im Kongresscenter ein und genehmigte sich vor dem Kongress noch einen Café-Latte.
Um 13 Uhr ging es dann los. Sie ging mit vielen anderen Journalisten in den groÃen Kongresssaal und lauschte gespannt dem Vortrag. Als Pause war, ging Rory in die Lobby um sich einen weiteren Kaffee zu kaufen. Als sie endlich an der Reihe war und mit dem Kaffee dann Richtung einer Couch ging, traute sie ihren Augen nicht. Wer saà da mit einem Kaffee und einem Automagazin? Tristan!
Da saà er da. Völlig locker und entspannt. Als säÃe er in seinem Wohnzimmer, statt auf dem wichtigsten Versicherungskongress von ganz Amerika.
Rory war zuerst völlig perplex ihn zu sehen, fasste dann aber Mut und redete ihn an:
âO mein Gott! Tristan! Was machst du denn hier? Ich hab dich ja seit 10 Jahren nicht mehr gesehen!â
Tristan sah auf und war völlig überrascht! Auch er sagte:
âRory Gilmore! Was führt denn dich hierher? Stimmt, wir haben uns seit meinem Rauswurf von Chilton nicht mehr gesehen! Haha, die Welt ist einfach zu klein! Was machst du so und was machst du überhaupt hier?â
Rory erzählte ihm, dass sie ihr Journalismus â Studium erfolgreich abgeschlossen hatte und jetzt wieder für die Yaler Zeitung arbeite und deswegen hier sei um einen Artikel über das Kongress zu schreiben. Dass sie mittlerweile mit Dean verheiratet war, verschwieg sie aber. Warum wusste sie nicht. Es war einfach so passiert. Sie hatte über sich erzählt und er hatte erzählt, dass er hier sei, da sein Vater in den Konzern âeinweisenâ wollte und dann hatte sie es einfach âvergessenâ.
Nach dem Kongress gingen die beiden noch gemeinsam in ein Cafe. Es war einfach schon zulange her, dass sie sich gesehen hatten und es gab allerhand zu erzählen. Als es dann schon gegen Abend wurde, fiel Rory ein, das sie spätestens um sieben zu Hause sein musste, sodass es Dean nicht auffiel. Ein bisschen panisch erklärte sie Tristan, dass sie jetzt los müsste, aber die beiden verabredeten sich für das Wochenende wieder in Washington.
Als Rory auf dem Highway Richtung Stars Hollow fuhr, war sie sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie das wirklich tun konnte. Sich einfach mit einem alten Schulfreund in Washington verabreden, ohne ihrem Mann etwas zu sagen? Ihr war doch ein wenig unwohl bei diesem Gedanken. Doch dann wischte sie ihre Zweifel beiseite. Sie hatte nichts unrechtes getan. Sie hatte Dean nicht betrogen! Sie fasste den Entschluss ihm einfach zu sagen, dass sie einen alten Bekannten getroffen hatte und sich mit ihm verabredet hatte um ganz locker ein bisschen mit ihm zu quatschen. Rory war lockerer geworden, ja, genauso wollte sie es ihm sagen! Sie schaltete den Radio ein und summte glücklich den Text mit.
Als sie in Stars Hollow ankam und Rory eigentlich schnell zu Dean wollte um alles mit ihm zu klären, klingelte ihr Handy.
âRory Gilmore - Forestor!â auf einmal dachte sie: O mein Gott, was ist wenn es Tristan ist! Er wird sofort wissen, dass ich geheiratet habe und das Treffen absagen! O nein, bitte nicht!
Doch stattdessen meldete sich eine völlig aufgelöste und verheulte Lorelai:
âRory, Bitte komm schnell zu mir! Ich muss mit dir reden!â
Rory machte sie groÃe Sorgen. Was konnte passiert sein, das ihre Mum so aus der Bahn warf?
Sie starte sofort wieder ihr Auto und fuhr zu ihrer Mum. Die Haustüre war offen und Rory lief sofort zu ihrer Mum nach oben. Diese saà ganz verheult auf ihrem Bett.
âEr hat ihren Ring immer noch!â, schluchzte sie, âLuke hat Nicoles Ring immer noch aufgehoben. Ganz säuberlich in der schwarzen Samtschatulle und die hat er bei seinen wichtigsten Dingen in der Schublade des Nachkästchens! Neben seinem Pass und einem Bild von mir liegt ihr Ring! Wie passt denn das zusammen? Er sagt er liebt mich und neben meinem Bild liegt ihr Ehering! Das ist doch die Höhe!â
Rory fühlte sich ein bisschen hilflos. Sicher das war kein schöner Zug von Luke den Ring noch dazu neben dem Bild von Lore aufzuheben, doch sie war sich sicher, dass Luke trotzdem ihre Mum liebte. AuÃerdem war sie selbst auch nicht in bester Verfassung, da sie eigentlich dringend mit Dean reden wollte. Doch wie es sich gehörte sagte sie tröstlich:
âAch Mum! Es ist zwar eine Sauerei von Luke den Ring immer noch aufzuheben, doch ich bin mir sicher, dass er dich über alles liebt. Geh zu ihm und rede mit ihm. Er wird dich sicher verstehen und ihn umgehend Nicole zurückgeben. Da bin ich mir sicher! Also: Regle das mit ihm, denn dieses Problem lässt sich sicher leicht lösen.â
Lorelai war es trotz ihres Schmerzes nicht entgangen, dass Rory âdieses Problemâ gesagt hatte. Irgendetwas stimmte bei ihr nicht, da war sich Lore sicher. Deswegen dankte sie Rory und sah sie fragend an. Würde sie von sich aus heraus rücken oder sollte sie Rory anreden?
Sie entschloss sich sie darauf anzureden.
âHey danke, ist schon in Ordnung. Aber jetzt zu dir: Mir ist nicht entgangen, dass du âdieses Problemâ gesagt hast. Was ist los. Hast du Streit mit Dean?â
Rory sah ihre Mum an. Sollte sie jetzt schon mit ihr darüber reden? Ja, dachte sie. Es ist am besten so, schlieÃlich ist Mum mit ihren Problemen auch zu mir gekommen.
âTja, weist du, es ist so. Rate mal wen ich auf dem Kongress getroffen habe! (ein Moment Stille) Tristan! Tristan DuGrey! Du weiÃt schon. Der mit mir in Chilton zur Schule gegangen ist und mich eine Zeit lang âMariaâ genannt hat. (lacht)
Naja und wir haben geredet, einen Kaffee getrunkenâ¦.
⦠und uns dann für nächstes Wochenende in Washington verabredet! Und jetzt weià ich nicht wie ich es Dean erklären soll. Ich habe ja nichts GroÃartiges vor. Ich will doch nur mit einem alten Schulfreund mich unterhalten um der alten Zeiten willen.
Doch Dean wird das sicher nicht verstehen! Er war dieser Journalismussache schon so negativ eingestellt und jetzt komm ich noch mit einem alten Schulfreund angelaufen. Er wird mir sicher einen Vortrag halten, dass er genau so etwas befürchtet habe und dass diese ganze Journalismussache nur unsere Ehe beeinträchtigt und dass ich diesen Unsinn schleunigst beenden soll!â
âAber Rory - Schatz! Tristan weiÃ, dass du verheiratet bist und dass dieses Treffen rein âfreundschaftlichâ oder wie du gesagt hast âder guten alten Zeiten willenâ ist und sich deshalb wenn es gut laufen sollte, er sich trotzdem keine Chancen ausrechnen kann!â versuchte Lore sie zu beruhigen, doch als sie Rorys verzweifelten Blick sah, wusste sie was Sache war und sagte:
âRory! Sag bloà du hast Tristan in dieser langen Zeit wo ihr Kaffee getrunken und geredet habt, nicht erzählt, dass du seit eineinhalb Jahren mit Dean verheiratet bist! O Kind, jetzt steckst du in wirklichen Schwierigkeiten! Warum hast du nichts gesagt? Jetzt es ihm zu erzählen ist auch irgendwie doof! Sorry Baby, hier kann ich dir auch nicht helfen! Geh am besten jetzt nach Hause zu Dean und ich befolge deinen Rat und rede mit Luke. OK?â
Rory stand auf. Sie wusste, dass ihre Mum Recht hatte und deswegen machte sie sich auf den Weg nach Hause um Dean nicht zu verärgern.
Dieser wartete auch schon ärgerlich auf sie. Doch Rory erklärte ihm, dass ihre Mum sie gebraucht hatte und deswegen vergab er ihr auch sogleich.
âZur Versöhnungâ wie er es nannte, nahm Dean sie in die Arme und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort öffnete er ihre Bluse und machte ihren Rock auf. Anfangs wollte Rory nicht so recht, doch dann dachte sie sich: Wenn ich samstags ohne, dass er es weià mich mit Tristan treffe, kann ich wenigstens eine gute Ehefrau sein und mir mit ihm eine schöne Zeit machen.
Deswegen öffnete auch sie seine Hose und küsste ihn leidenschaftlich. Die beiden küssten sich und gaben sie ganz ihrer Liebe hin. Doch am nächsten Tag überkam es Rory. Sie schlief zwar mit Dean und trotzdem wollte sie am Samstag nach Washington fahren. Wie passte das zusammen? AuÃerdem musste sie sich noch einen Vorwand für ihr Verschwinden ausdenken.
Deswegen sagte sie:
âO Dean! Ich wollte dich eigentlich dieses Wochenende mit einem weiteren Wellnesstag überraschen, aber Doyle hat mich angerufen um mich samstags noch mal nach Washington zu schicken. Es tut mir wirklich leid, bitte sei mir nicht böse!â
Dean war ihr nicht böse und deswegen fuhr Rory beruhigt und glücklich am Samstag nach Washington.
Ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über viele fb´s freuen.
Der nächste Teil kommt bald!!
HEL cherry
Teil 3: Ãberraschung!
Lorelai war stink wütend. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass ihre Mutter es immer noch darauf anlegte sich ständig mit ihr zu verkrachen und auÃerdem hasste sie es wenn sie schlecht über Luke redete. Dieser nahm es allerdings nicht so schwer und sagte nur:
âAch Schatz, mach dir doch deswegen keinen Kopf. Deine Mutter kann mich nicht leiden, na und? Dein Vater mag mich ein bisschen und irgendwann wird mich auch deine Mutter respektieren, glaub mir!â
âJa aber sie muss dich nicht immer wie den letzten Dreck behandeln! Nur weil du nicht so einen Schickimicki Laden besitzt muss sie nicht so doof tun!â entgegnete Lorelai trotzig.
Auch bei Rory war nicht alles in bester Ordnung. Sie ärgerte sich auch, dass ihre sonst so zuckersüÃe Granma so unfair zu Dean gewesen war. Der ärgerte sich auch, doch als Rory ihn dann im Bett leidenschaftlich küsste, war die Welt für ihn auch wieder in Ordnung.
Die zwei blieben am nächsten Tag lange im Bett liegen und verbrachten das restliche Wochenende in einem Wellnesshotel in der Nähe von Hartford.
Am Dienstag war es dann soweit. Rory zog ein superschickes Kostüm an und fuhr dann mit dem Auto nach Washington zu dem Kongress. Ãberglücklich traf sie pünktlich im Kongresscenter ein und genehmigte sich vor dem Kongress noch einen Café-Latte.
Um 13 Uhr ging es dann los. Sie ging mit vielen anderen Journalisten in den groÃen Kongresssaal und lauschte gespannt dem Vortrag. Als Pause war, ging Rory in die Lobby um sich einen weiteren Kaffee zu kaufen. Als sie endlich an der Reihe war und mit dem Kaffee dann Richtung einer Couch ging, traute sie ihren Augen nicht. Wer saà da mit einem Kaffee und einem Automagazin? Tristan!
Da saà er da. Völlig locker und entspannt. Als säÃe er in seinem Wohnzimmer, statt auf dem wichtigsten Versicherungskongress von ganz Amerika.
Rory war zuerst völlig perplex ihn zu sehen, fasste dann aber Mut und redete ihn an:
âO mein Gott! Tristan! Was machst du denn hier? Ich hab dich ja seit 10 Jahren nicht mehr gesehen!â
Tristan sah auf und war völlig überrascht! Auch er sagte:
âRory Gilmore! Was führt denn dich hierher? Stimmt, wir haben uns seit meinem Rauswurf von Chilton nicht mehr gesehen! Haha, die Welt ist einfach zu klein! Was machst du so und was machst du überhaupt hier?â
Rory erzählte ihm, dass sie ihr Journalismus â Studium erfolgreich abgeschlossen hatte und jetzt wieder für die Yaler Zeitung arbeite und deswegen hier sei um einen Artikel über das Kongress zu schreiben. Dass sie mittlerweile mit Dean verheiratet war, verschwieg sie aber. Warum wusste sie nicht. Es war einfach so passiert. Sie hatte über sich erzählt und er hatte erzählt, dass er hier sei, da sein Vater in den Konzern âeinweisenâ wollte und dann hatte sie es einfach âvergessenâ.
Nach dem Kongress gingen die beiden noch gemeinsam in ein Cafe. Es war einfach schon zulange her, dass sie sich gesehen hatten und es gab allerhand zu erzählen. Als es dann schon gegen Abend wurde, fiel Rory ein, das sie spätestens um sieben zu Hause sein musste, sodass es Dean nicht auffiel. Ein bisschen panisch erklärte sie Tristan, dass sie jetzt los müsste, aber die beiden verabredeten sich für das Wochenende wieder in Washington.
Als Rory auf dem Highway Richtung Stars Hollow fuhr, war sie sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie das wirklich tun konnte. Sich einfach mit einem alten Schulfreund in Washington verabreden, ohne ihrem Mann etwas zu sagen? Ihr war doch ein wenig unwohl bei diesem Gedanken. Doch dann wischte sie ihre Zweifel beiseite. Sie hatte nichts unrechtes getan. Sie hatte Dean nicht betrogen! Sie fasste den Entschluss ihm einfach zu sagen, dass sie einen alten Bekannten getroffen hatte und sich mit ihm verabredet hatte um ganz locker ein bisschen mit ihm zu quatschen. Rory war lockerer geworden, ja, genauso wollte sie es ihm sagen! Sie schaltete den Radio ein und summte glücklich den Text mit.
Als sie in Stars Hollow ankam und Rory eigentlich schnell zu Dean wollte um alles mit ihm zu klären, klingelte ihr Handy.
âRory Gilmore - Forestor!â auf einmal dachte sie: O mein Gott, was ist wenn es Tristan ist! Er wird sofort wissen, dass ich geheiratet habe und das Treffen absagen! O nein, bitte nicht!
Doch stattdessen meldete sich eine völlig aufgelöste und verheulte Lorelai:
âRory, Bitte komm schnell zu mir! Ich muss mit dir reden!â
Rory machte sie groÃe Sorgen. Was konnte passiert sein, das ihre Mum so aus der Bahn warf?
Sie starte sofort wieder ihr Auto und fuhr zu ihrer Mum. Die Haustüre war offen und Rory lief sofort zu ihrer Mum nach oben. Diese saà ganz verheult auf ihrem Bett.
âEr hat ihren Ring immer noch!â, schluchzte sie, âLuke hat Nicoles Ring immer noch aufgehoben. Ganz säuberlich in der schwarzen Samtschatulle und die hat er bei seinen wichtigsten Dingen in der Schublade des Nachkästchens! Neben seinem Pass und einem Bild von mir liegt ihr Ring! Wie passt denn das zusammen? Er sagt er liebt mich und neben meinem Bild liegt ihr Ehering! Das ist doch die Höhe!â
Rory fühlte sich ein bisschen hilflos. Sicher das war kein schöner Zug von Luke den Ring noch dazu neben dem Bild von Lore aufzuheben, doch sie war sich sicher, dass Luke trotzdem ihre Mum liebte. AuÃerdem war sie selbst auch nicht in bester Verfassung, da sie eigentlich dringend mit Dean reden wollte. Doch wie es sich gehörte sagte sie tröstlich:
âAch Mum! Es ist zwar eine Sauerei von Luke den Ring immer noch aufzuheben, doch ich bin mir sicher, dass er dich über alles liebt. Geh zu ihm und rede mit ihm. Er wird dich sicher verstehen und ihn umgehend Nicole zurückgeben. Da bin ich mir sicher! Also: Regle das mit ihm, denn dieses Problem lässt sich sicher leicht lösen.â
Lorelai war es trotz ihres Schmerzes nicht entgangen, dass Rory âdieses Problemâ gesagt hatte. Irgendetwas stimmte bei ihr nicht, da war sich Lore sicher. Deswegen dankte sie Rory und sah sie fragend an. Würde sie von sich aus heraus rücken oder sollte sie Rory anreden?
Sie entschloss sich sie darauf anzureden.
âHey danke, ist schon in Ordnung. Aber jetzt zu dir: Mir ist nicht entgangen, dass du âdieses Problemâ gesagt hast. Was ist los. Hast du Streit mit Dean?â
Rory sah ihre Mum an. Sollte sie jetzt schon mit ihr darüber reden? Ja, dachte sie. Es ist am besten so, schlieÃlich ist Mum mit ihren Problemen auch zu mir gekommen.
âTja, weist du, es ist so. Rate mal wen ich auf dem Kongress getroffen habe! (ein Moment Stille) Tristan! Tristan DuGrey! Du weiÃt schon. Der mit mir in Chilton zur Schule gegangen ist und mich eine Zeit lang âMariaâ genannt hat. (lacht)
Naja und wir haben geredet, einen Kaffee getrunkenâ¦.
⦠und uns dann für nächstes Wochenende in Washington verabredet! Und jetzt weià ich nicht wie ich es Dean erklären soll. Ich habe ja nichts GroÃartiges vor. Ich will doch nur mit einem alten Schulfreund mich unterhalten um der alten Zeiten willen.
Doch Dean wird das sicher nicht verstehen! Er war dieser Journalismussache schon so negativ eingestellt und jetzt komm ich noch mit einem alten Schulfreund angelaufen. Er wird mir sicher einen Vortrag halten, dass er genau so etwas befürchtet habe und dass diese ganze Journalismussache nur unsere Ehe beeinträchtigt und dass ich diesen Unsinn schleunigst beenden soll!â
âAber Rory - Schatz! Tristan weiÃ, dass du verheiratet bist und dass dieses Treffen rein âfreundschaftlichâ oder wie du gesagt hast âder guten alten Zeiten willenâ ist und sich deshalb wenn es gut laufen sollte, er sich trotzdem keine Chancen ausrechnen kann!â versuchte Lore sie zu beruhigen, doch als sie Rorys verzweifelten Blick sah, wusste sie was Sache war und sagte:
âRory! Sag bloà du hast Tristan in dieser langen Zeit wo ihr Kaffee getrunken und geredet habt, nicht erzählt, dass du seit eineinhalb Jahren mit Dean verheiratet bist! O Kind, jetzt steckst du in wirklichen Schwierigkeiten! Warum hast du nichts gesagt? Jetzt es ihm zu erzählen ist auch irgendwie doof! Sorry Baby, hier kann ich dir auch nicht helfen! Geh am besten jetzt nach Hause zu Dean und ich befolge deinen Rat und rede mit Luke. OK?â
Rory stand auf. Sie wusste, dass ihre Mum Recht hatte und deswegen machte sie sich auf den Weg nach Hause um Dean nicht zu verärgern.
Dieser wartete auch schon ärgerlich auf sie. Doch Rory erklärte ihm, dass ihre Mum sie gebraucht hatte und deswegen vergab er ihr auch sogleich.
âZur Versöhnungâ wie er es nannte, nahm Dean sie in die Arme und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Dort öffnete er ihre Bluse und machte ihren Rock auf. Anfangs wollte Rory nicht so recht, doch dann dachte sie sich: Wenn ich samstags ohne, dass er es weià mich mit Tristan treffe, kann ich wenigstens eine gute Ehefrau sein und mir mit ihm eine schöne Zeit machen.
Deswegen öffnete auch sie seine Hose und küsste ihn leidenschaftlich. Die beiden küssten sich und gaben sie ganz ihrer Liebe hin. Doch am nächsten Tag überkam es Rory. Sie schlief zwar mit Dean und trotzdem wollte sie am Samstag nach Washington fahren. Wie passte das zusammen? AuÃerdem musste sie sich noch einen Vorwand für ihr Verschwinden ausdenken.
Deswegen sagte sie:
âO Dean! Ich wollte dich eigentlich dieses Wochenende mit einem weiteren Wellnesstag überraschen, aber Doyle hat mich angerufen um mich samstags noch mal nach Washington zu schicken. Es tut mir wirklich leid, bitte sei mir nicht böse!â
Dean war ihr nicht böse und deswegen fuhr Rory beruhigt und glücklich am Samstag nach Washington.
Ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über viele fb´s freuen.
Der nächste Teil kommt bald!!
HEL cherry