06.12.2005, 17:48
Stephen Lott - Lott Mansion, abends
Er blickt noch einmal auf die Uhr. Natürlich, er ist wieder zu spät, dabei hat er sich wirklich vorgenommen, dieses Mal pünktlich zu sein, denn er weià genau, wie sehr Pennilyn es hasst, wenn er zu spät zum Essen kommt. 19 Uhr, seit Jahren ist es diese Uhrzeit, keine Minute später. Zumindest nicht, wenn es nach ihr geht. Doch oft lassen es die Geschäfte nicht zu, dass er schon so früh zu Hause ist. Sie beschwert sich zwar nie darüber, doch er weiÃ, dass es sie kränkt.
Gut, dieses Mal hat er vorgesorgt, seine Sekräterin hat für Pennilyn einen Blumenstrauà gekauft, ein HerbststrauÃ, wie sie ihm versichert hat. Die Blumen wirken für Stephens Geschmack ein wenig zu exotisch, doch die Farben sind herbstlich, da muss er ihr Recht geben.
Er betritt das groÃe Haus, hängt seinen Mantel an die Garderobe und bringt seine Taschen rasch in sein Büro. Dann macht er sich direkt auf den Weg ins Esszimmer. Wie er es erwartet hat, sitzt Pennilyn bereits am Tisch und starrt aus dem Fenster.
"Guten Abend, Liebling.", begrüÃt er sie, küsst sie vorsichtig auf die Wange und reicht ihr die Blumen. "Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, ich wurde in der Firma aufgehalten."
Sie nickt nur und Stephen setzt sich auf seinen Platz.
"Ich hoffe, der Strauà gefällt dir? Ich habe ihn heute extra in der Mittagspause für dich geholt."
Er blickt noch einmal auf die Uhr. Natürlich, er ist wieder zu spät, dabei hat er sich wirklich vorgenommen, dieses Mal pünktlich zu sein, denn er weià genau, wie sehr Pennilyn es hasst, wenn er zu spät zum Essen kommt. 19 Uhr, seit Jahren ist es diese Uhrzeit, keine Minute später. Zumindest nicht, wenn es nach ihr geht. Doch oft lassen es die Geschäfte nicht zu, dass er schon so früh zu Hause ist. Sie beschwert sich zwar nie darüber, doch er weiÃ, dass es sie kränkt.
Gut, dieses Mal hat er vorgesorgt, seine Sekräterin hat für Pennilyn einen Blumenstrauà gekauft, ein HerbststrauÃ, wie sie ihm versichert hat. Die Blumen wirken für Stephens Geschmack ein wenig zu exotisch, doch die Farben sind herbstlich, da muss er ihr Recht geben.
Er betritt das groÃe Haus, hängt seinen Mantel an die Garderobe und bringt seine Taschen rasch in sein Büro. Dann macht er sich direkt auf den Weg ins Esszimmer. Wie er es erwartet hat, sitzt Pennilyn bereits am Tisch und starrt aus dem Fenster.
"Guten Abend, Liebling.", begrüÃt er sie, küsst sie vorsichtig auf die Wange und reicht ihr die Blumen. "Tut mir leid, dass ich erst jetzt komme, ich wurde in der Firma aufgehalten."
Sie nickt nur und Stephen setzt sich auf seinen Platz.
"Ich hoffe, der Strauà gefällt dir? Ich habe ihn heute extra in der Mittagspause für dich geholt."