07.12.2005, 00:04
Sehnsüchtig küssten sie sich, Emily hatte ihre Arme um Richard gelegt, während er blind nach seinem Wohnungsschlüssel suchte, zunächst ohne Erfolg. Als er ihn schlieÃlich doch fand, sperrte er die Türe auf und dirigierte Emily, sie noch immer küssend, in die Wohnung.
âRichard, Emily, ihr scheint es aber eilig zu haben...â, meinte eine Stimme hinter ihnen. Floyd und Carol saÃen am Wohnzimmersofa und sahen die beiden belustigt an. Augenblicklich fuhren die Köpfe von Emily und Richard auseinander, Emily merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Carol, niemals hätte sie das bemerken dürfen. Bestimmt würde Gloria am nächsten Morgen schon bescheid wissen und sie wochenlang damit aufziehen.
âHallo Floyd...â, murmelte Richard und sah ein wenig unsicher zwischen ihm und Carol hin und her. âHey Carol...â, stammelte Emily und rang sich ein Lächeln ab.
Ein Augenblick des Schweigens entstand, bis Floyd schlieÃlich meinte: âLasst euch nicht abhalten, von was auch immer ihr gerade im Begriff wart zu tun...â Er grinste Richard an. âViel Spaà jedenfalls dabei.â
Richard griff nach Emilys Hand. âSehr lustig, Floyd.â, meinte er noch, ehe er Emily Richtung Schlafzimmer führte.
Als sich die Schlafzimmertüre schlieÃlich hinter ihnen schloss, bemerkte sie, wie ihre Nervosität immer mehr zunahm. Es war also nun so weit, ihr erstes Mal. Er war der richtige Mann dafür, ja, ganz gewiss. Jedes Mal, wenn sie ihm in die Augen sah, wusste sie es. Jeder noch so kleine Zweifel wurde damit besänftigt, verschwand schlieÃlich gänzlich. Und dennoch, was wenn sie ihn enttäuschte? Immerhin hatte er viel mehr Erfahrung als sie und ganz gewiss stellte er auch Erwartungen an sie. Und sie wollte diesen Erwartungen gerecht werden.
Vorsichtig strich Richard eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, küsste sie dann wieder sanft, ehe er sie sanft aber bestimmt zum Bett führte. Seine Hände wanderten über ihren Oberkörper, begannen langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Es sollte für sie schön werden, ein Erlebnis, an das sie sich gerne zurück erinnerte. Er fühlte, wie sie eine Hand vorsichtig unter sein Hemd schob, ihn am Bauch streichelte, ehe sie damit begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ab diesem Zeitpunkt ging alles sehr schnell, Kleidungsstücke flogen im Eiltempo durch das Zimmer, Küsse und Berührungen wurden immer leidenschaftlicher und fordernder. SchlieÃlich lagen sie nackt in einem Meer aus weiÃen Laken, das ihre Körper sanft umgab, streichelten sich gegenseitig.
Doch trotz allem wurde Emilys Nervosität nicht weniger. Sie wollte Richard, wollte das alles wirklich, doch sie konnte sich einfach nicht entspannen, im Gegenteil, sie verkrampfte sich mit jeder Sekunde mehr. Richard bemerkte dies, hatte so etwas bereits befürchtet. Bei Pennilyn war es ähnlich gewesen. Daher hörte er auf Emily zu küssen, streichelte durch ihr Haar, flüsterte in ihr Ohr: âKeine Angst...â Dann küsste er ihren Hals, meinte leise: âDreh dich mal um.â Emily sah ihn ein wenig ratlos an, tat aber, wozu er sie aufgefordert hatte. âSchlieà deine Augen und entspann dich einfach.â, hörte sie ihn noch sagen, ehe er damit begann, zärtlich ihren Rücken zu massieren. Er fing bei den Schulterblättern an, wanderte dann weiter nach unten, liebkoste ihren ganzen Rücken, lieà seine Hände dann über die Seiten wandern, bis Emily sich schlieÃlich wieder umdrehte, sich bei Richard mit einem innigen Kuss für die Massage bedankte. Seine Hände glitten nun über ihre Brüste, ihren Bauch, wanderten letztlich zwischen ihre Beine, liebkoste sie da. Lange sahen sie sich dabei in die Augen, Emily bemerkte, wie ihr Atem schwerer wurde, die Welt um sie herum immer mehr an Bedeutung verlor, nur noch Richard für sie zählte.
Ungläubig stellte Richard fest, wie schön Emily doch war, wie verletzlich und doch noch immer stolz sie in diesem Moment wirkte. Er fühlte, wie sie langsam ihre Beine um ihn herum schloss, sich ihm vorsichtig, fast ein wenig schüchtern, entgegendrückte.
âBist du sicher?â, fragte Richard, weniger aus einem Zweifel heraus, sondern eher aus Höflichkeit. Emily lächelte ihn an. Da waren sie wieder, diese tausend Schmetterlinge, doch diesmal nicht nur im Bauch, sie schienen überall in ihrem Körper zu sein, machten sie fast wahnsinnig.
Und dann war alles genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Richard war genauso sanft und zärtlich, wie sie es sich gewünscht hatte, war der Mann, den sie wollte. Es war einfach perfekt.
Als sie nachher in seinen Armen lag, seine Nähe und Wärme spührte, hatte sie das Gefühl, die glücklichste Frau auf Erden zu sein.
âIch liebe dich, Emily.â, murmelte Richard neben ihr, zog Emily noch ein wenig näher an sich. âIch dich auch.â, erwiderte sie, legte ihren Kopf auf seine Brust, küsste sie sanft. Geborgenheit, das war es, was sie in diesem Moment empfand. So sicher hatte sie sich noch niemals in ihrem Leben gefühlt. Sie fühlte seine Hand, die sanft durch ihr Haar strich, fühlte, wie sich Müdigkeit in ihre Glieder bemächtigte und schlief bald darauf zufrieden ein.
âRichard, Emily, ihr scheint es aber eilig zu haben...â, meinte eine Stimme hinter ihnen. Floyd und Carol saÃen am Wohnzimmersofa und sahen die beiden belustigt an. Augenblicklich fuhren die Köpfe von Emily und Richard auseinander, Emily merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Carol, niemals hätte sie das bemerken dürfen. Bestimmt würde Gloria am nächsten Morgen schon bescheid wissen und sie wochenlang damit aufziehen.
âHallo Floyd...â, murmelte Richard und sah ein wenig unsicher zwischen ihm und Carol hin und her. âHey Carol...â, stammelte Emily und rang sich ein Lächeln ab.
Ein Augenblick des Schweigens entstand, bis Floyd schlieÃlich meinte: âLasst euch nicht abhalten, von was auch immer ihr gerade im Begriff wart zu tun...â Er grinste Richard an. âViel Spaà jedenfalls dabei.â
Richard griff nach Emilys Hand. âSehr lustig, Floyd.â, meinte er noch, ehe er Emily Richtung Schlafzimmer führte.
Als sich die Schlafzimmertüre schlieÃlich hinter ihnen schloss, bemerkte sie, wie ihre Nervosität immer mehr zunahm. Es war also nun so weit, ihr erstes Mal. Er war der richtige Mann dafür, ja, ganz gewiss. Jedes Mal, wenn sie ihm in die Augen sah, wusste sie es. Jeder noch so kleine Zweifel wurde damit besänftigt, verschwand schlieÃlich gänzlich. Und dennoch, was wenn sie ihn enttäuschte? Immerhin hatte er viel mehr Erfahrung als sie und ganz gewiss stellte er auch Erwartungen an sie. Und sie wollte diesen Erwartungen gerecht werden.
Vorsichtig strich Richard eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, küsste sie dann wieder sanft, ehe er sie sanft aber bestimmt zum Bett führte. Seine Hände wanderten über ihren Oberkörper, begannen langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Es sollte für sie schön werden, ein Erlebnis, an das sie sich gerne zurück erinnerte. Er fühlte, wie sie eine Hand vorsichtig unter sein Hemd schob, ihn am Bauch streichelte, ehe sie damit begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ab diesem Zeitpunkt ging alles sehr schnell, Kleidungsstücke flogen im Eiltempo durch das Zimmer, Küsse und Berührungen wurden immer leidenschaftlicher und fordernder. SchlieÃlich lagen sie nackt in einem Meer aus weiÃen Laken, das ihre Körper sanft umgab, streichelten sich gegenseitig.
Doch trotz allem wurde Emilys Nervosität nicht weniger. Sie wollte Richard, wollte das alles wirklich, doch sie konnte sich einfach nicht entspannen, im Gegenteil, sie verkrampfte sich mit jeder Sekunde mehr. Richard bemerkte dies, hatte so etwas bereits befürchtet. Bei Pennilyn war es ähnlich gewesen. Daher hörte er auf Emily zu küssen, streichelte durch ihr Haar, flüsterte in ihr Ohr: âKeine Angst...â Dann küsste er ihren Hals, meinte leise: âDreh dich mal um.â Emily sah ihn ein wenig ratlos an, tat aber, wozu er sie aufgefordert hatte. âSchlieà deine Augen und entspann dich einfach.â, hörte sie ihn noch sagen, ehe er damit begann, zärtlich ihren Rücken zu massieren. Er fing bei den Schulterblättern an, wanderte dann weiter nach unten, liebkoste ihren ganzen Rücken, lieà seine Hände dann über die Seiten wandern, bis Emily sich schlieÃlich wieder umdrehte, sich bei Richard mit einem innigen Kuss für die Massage bedankte. Seine Hände glitten nun über ihre Brüste, ihren Bauch, wanderten letztlich zwischen ihre Beine, liebkoste sie da. Lange sahen sie sich dabei in die Augen, Emily bemerkte, wie ihr Atem schwerer wurde, die Welt um sie herum immer mehr an Bedeutung verlor, nur noch Richard für sie zählte.
Ungläubig stellte Richard fest, wie schön Emily doch war, wie verletzlich und doch noch immer stolz sie in diesem Moment wirkte. Er fühlte, wie sie langsam ihre Beine um ihn herum schloss, sich ihm vorsichtig, fast ein wenig schüchtern, entgegendrückte.
âBist du sicher?â, fragte Richard, weniger aus einem Zweifel heraus, sondern eher aus Höflichkeit. Emily lächelte ihn an. Da waren sie wieder, diese tausend Schmetterlinge, doch diesmal nicht nur im Bauch, sie schienen überall in ihrem Körper zu sein, machten sie fast wahnsinnig.
Und dann war alles genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Richard war genauso sanft und zärtlich, wie sie es sich gewünscht hatte, war der Mann, den sie wollte. Es war einfach perfekt.
Als sie nachher in seinen Armen lag, seine Nähe und Wärme spührte, hatte sie das Gefühl, die glücklichste Frau auf Erden zu sein.
âIch liebe dich, Emily.â, murmelte Richard neben ihr, zog Emily noch ein wenig näher an sich. âIch dich auch.â, erwiderte sie, legte ihren Kopf auf seine Brust, küsste sie sanft. Geborgenheit, das war es, was sie in diesem Moment empfand. So sicher hatte sie sich noch niemals in ihrem Leben gefühlt. Sie fühlte seine Hand, die sanft durch ihr Haar strich, fühlte, wie sich Müdigkeit in ihre Glieder bemächtigte und schlief bald darauf zufrieden ein.