08.12.2005, 22:31
So und hier ist der nächste Teil, hoffe die länge ist diesmal in Ordnung. Und ich muss eure Befürchtung leider wahr werden lassen, SORRY, aber lest doch einfach selbst.
Freue ich über jedes und VIEL FB.
So los gehts, viel SPAÃ!!!
6. Kapitel: âDa ist und wird auch nichts mehr sein? ⦠Wirklich?â
âWar das gerade Christopher?â fragte ich ungläubig.
âÃhm â¦â sie stockte âjaâ
âDas gibtâs nichtâ murmelte ich. Das darf echt nicht war sein, sie küsst mich und nicht mal 24 Stunden später hat sie schon wieder was mit Christopher. Schon allein wenn ich den Namen höre, zieht sich in mir alles zusammen.
âLuke â¦â fragte Lore. Ich antwortete nicht. Ich war zu geschockt.
âLuke ⦠bist du noch dran?â
âJaâ sagte ich kalt. âIch muss jetzt aber Schluss machenâ ich nahm den Hörer vom Ohr und hörte nur noch
âLuke ⦠hey Luke wasâ¦duâ¦â mehr verstand ich nicht mehr, wollte auch nicht mehr verstehen. Es war aus bevor es überhaupt angefangen hat.
Ich legte auf. Ich wollte jetzt nur noch ins Bett, nichts mehr sehen und nichts mehr denken.
Ich ging ins Bad, zog mich um und wollte gerade in mein Bett steigen, als es an meiner Tür klopfte.
Wer um Himmels Willen kommt um diese Uhrzeit noch vorbei? Und wie kommt derjenige hier hoch?
Ich ging zur Tür, ich sah nur die Umrisse durch das Fenster und wusste schon wer davor stand, ich blieb stehen.
Sollte ich wirklich aufmachen.
âLuke bitte, ich weià das du noch wach bist, bitte mach auf ⦠ich will dir doch nur alles erklären.â
Ich öffnete die Tür, ich wollte ihr die Chance geben mir die Wahrheit zu sagen.
Flashback: (bei Lorelai)
âLuke ⦠hey Luke ⦠was ⦠du verstehst das falsch!â sagte sie, aber er hatte schon aufgelegt.
âVerdammte ScheiÃeâ schimpfte sie vor sich hin.
Christopher hörte das und kam aus der Küche.
âWas ist los?â fragte er âwer war am Telefon?â
âEs war Luke und du hast alles kaputt gemacht, wieso bist du hier aufgetaucht, wieso hast du nicht deine klappe halten können?â schrie sie ihn an, voller Wut. Sie hatte solche Angst Luke nur durch so eine Lappalie zu verlieren.
Sie stand auf, legte die Hand auf die Stirn, dachte nach was sie jetzt machen konnte, Sie war halb am verzweifeln.
Sie ging zur Tür, um eine Jacke anzuziehen hatte Sie keine Zeit, und lief zu Luke. Sie wollte jetzt zu ihm und ihm das alles erklären. Er hat das völlig falsch aufgefasst.
Als sie vor seiner Tür stand, überlegte sie ob sie jetzt wirklich das richtige tat. JA, sagte sie sich, immer wieder also klopfte Sie an die Tür und hörte wie jemand auf die Tür zukam und plötzlich verstummten die Schritte, kurz vor der Tür. Er war stehen geblieben.
âLuke bitte ich weià das du noch wach bist, bitte mach auf â¦ich will dir doch nur alles erklären.â
Sie hörte weitere Schritte und die Tür öffnete sich langsam. Da war er, mit ausdruckslosem Gesicht und schaute ihr in die Augen, sie konnte die Verletztheit darin erkennen.
Flashback Ende
(weiter in Lukes Sicht)
So. Da stand sie nun und starrte mir in die Augen. Ihr Ausdruck war verzweifelt, so hatte er sie noch nie gesehen.
âKann ich â¦?â Sie deutete nach drinnen.
âJa, klar komm reinâ ich trat zur Seite so dass sie an mir vorbei gehen konnte.
âAlso was willst du mir erklären?â sagte ich kalt, so das ich selbst erschrak.
âIch â¦ich wollte wegen Christopher mit dir reden ⦠du hast das echt total falsch verstanden.â Wollte sie sich verteidigen.
âAch, was hätte ich da denn falsch verstehen sollen?â Fragte ich ärgerlich.
âEs war doch offensichtlich das du was mit ihm hast? ⦠Oder täusch ich mich da etwa?â sagte ich schnippisch.
âJA verdammt, ich hab nix mit Christopher, er ist heute einfach aufgetaucht und wollte reden, über ihn und mich, ich hab gesagt das ich ⦠â sie zögerte kurz doch dann nahm sie allen mut zusammen âvergeben bin. ⦠und zwar an ⦠dichâ die letzten Worte waren nur noch ein flüstern.
Habe ich mich etwa gerade verhört. Sie dachte / wollte das wir zusammen sind. Ich starrte sie einfach nur an doch dann sprach ich die Frage aus die mir jetzt auf der Zunge brannte
âUnd ⦠warum ist er dann jetzt bei dir, ⦠bei dir im Haus?â fragte ich leise.
âIch ⦠ich konnte ihn doch nicht einfach wegschicken, es war schon spät und â¦â versuchte sie zu erklären.
âDu hättest es tun könnenâ meinte ich niedergeschlagen und leise.
âIch weià und jetzt könnte ich mich dafür hassen, ich hab riskiert das er ⦠uns auseinander bringt, auch wenn es noch gar nicht richtig angefangen hat.â
âDu musst dich nicht hassen.â Ich lächelte sie leicht an.
Sie wollte auf mich zugehen doch ich ging einen Schritt zurück. Eines musste ich noch mal von ihr hören.
âWas ist los?â wollte Sie wissen und sie musste schon die Tränen unterdrücken.
âIst wirklich nichts zwischen dir und ihm?â ich wollte einfach Sicherheit.
âIch verspreche, dass da nichts ist und auch nie mehr was sein wird. ⦠VERSPROCHENâ Sagte Sie mit Nachdruck und einer so ernsten Stimme das ich es fast glauben musste, und ich wolle sie doch, warum also soooo kompliziert werden.
Jetzt ging ich langsam auf Sie zu und lieà meine Hand über ihr Wange gleiten, sie hatte so weiche haut. Sie schloss die Augen, ich beobachtete Sie, sie war einfach so wunderschön und ich genoss es das sie bei mir war.
Ich nahm ihr Gesicht nun in beide Hände. Ich führte ihren Kopf zu meinem. Wir kamen uns immer näher ⦠und näher⦠unsere Lippen berührten sich schon fast, wir konnten den Atem des anderen spüren, dochâ¦
âTu das nicht Lore, ich weiÃ, dass du mich liebst.â

Freue ich über jedes und VIEL FB.
So los gehts, viel SPAÃ!!!
6. Kapitel: âDa ist und wird auch nichts mehr sein? ⦠Wirklich?â
âWar das gerade Christopher?â fragte ich ungläubig.
âÃhm â¦â sie stockte âjaâ
âDas gibtâs nichtâ murmelte ich. Das darf echt nicht war sein, sie küsst mich und nicht mal 24 Stunden später hat sie schon wieder was mit Christopher. Schon allein wenn ich den Namen höre, zieht sich in mir alles zusammen.
âLuke â¦â fragte Lore. Ich antwortete nicht. Ich war zu geschockt.
âLuke ⦠bist du noch dran?â
âJaâ sagte ich kalt. âIch muss jetzt aber Schluss machenâ ich nahm den Hörer vom Ohr und hörte nur noch
âLuke ⦠hey Luke wasâ¦duâ¦â mehr verstand ich nicht mehr, wollte auch nicht mehr verstehen. Es war aus bevor es überhaupt angefangen hat.
Ich legte auf. Ich wollte jetzt nur noch ins Bett, nichts mehr sehen und nichts mehr denken.
Ich ging ins Bad, zog mich um und wollte gerade in mein Bett steigen, als es an meiner Tür klopfte.
Wer um Himmels Willen kommt um diese Uhrzeit noch vorbei? Und wie kommt derjenige hier hoch?
Ich ging zur Tür, ich sah nur die Umrisse durch das Fenster und wusste schon wer davor stand, ich blieb stehen.
Sollte ich wirklich aufmachen.
âLuke bitte, ich weià das du noch wach bist, bitte mach auf ⦠ich will dir doch nur alles erklären.â
Ich öffnete die Tür, ich wollte ihr die Chance geben mir die Wahrheit zu sagen.
Flashback: (bei Lorelai)
âLuke ⦠hey Luke ⦠was ⦠du verstehst das falsch!â sagte sie, aber er hatte schon aufgelegt.
âVerdammte ScheiÃeâ schimpfte sie vor sich hin.
Christopher hörte das und kam aus der Küche.
âWas ist los?â fragte er âwer war am Telefon?â
âEs war Luke und du hast alles kaputt gemacht, wieso bist du hier aufgetaucht, wieso hast du nicht deine klappe halten können?â schrie sie ihn an, voller Wut. Sie hatte solche Angst Luke nur durch so eine Lappalie zu verlieren.
Sie stand auf, legte die Hand auf die Stirn, dachte nach was sie jetzt machen konnte, Sie war halb am verzweifeln.
Sie ging zur Tür, um eine Jacke anzuziehen hatte Sie keine Zeit, und lief zu Luke. Sie wollte jetzt zu ihm und ihm das alles erklären. Er hat das völlig falsch aufgefasst.
Als sie vor seiner Tür stand, überlegte sie ob sie jetzt wirklich das richtige tat. JA, sagte sie sich, immer wieder also klopfte Sie an die Tür und hörte wie jemand auf die Tür zukam und plötzlich verstummten die Schritte, kurz vor der Tür. Er war stehen geblieben.
âLuke bitte ich weià das du noch wach bist, bitte mach auf â¦ich will dir doch nur alles erklären.â
Sie hörte weitere Schritte und die Tür öffnete sich langsam. Da war er, mit ausdruckslosem Gesicht und schaute ihr in die Augen, sie konnte die Verletztheit darin erkennen.
Flashback Ende
(weiter in Lukes Sicht)
So. Da stand sie nun und starrte mir in die Augen. Ihr Ausdruck war verzweifelt, so hatte er sie noch nie gesehen.
âKann ich â¦?â Sie deutete nach drinnen.
âJa, klar komm reinâ ich trat zur Seite so dass sie an mir vorbei gehen konnte.
âAlso was willst du mir erklären?â sagte ich kalt, so das ich selbst erschrak.
âIch â¦ich wollte wegen Christopher mit dir reden ⦠du hast das echt total falsch verstanden.â Wollte sie sich verteidigen.
âAch, was hätte ich da denn falsch verstehen sollen?â Fragte ich ärgerlich.
âEs war doch offensichtlich das du was mit ihm hast? ⦠Oder täusch ich mich da etwa?â sagte ich schnippisch.
âJA verdammt, ich hab nix mit Christopher, er ist heute einfach aufgetaucht und wollte reden, über ihn und mich, ich hab gesagt das ich ⦠â sie zögerte kurz doch dann nahm sie allen mut zusammen âvergeben bin. ⦠und zwar an ⦠dichâ die letzten Worte waren nur noch ein flüstern.
Habe ich mich etwa gerade verhört. Sie dachte / wollte das wir zusammen sind. Ich starrte sie einfach nur an doch dann sprach ich die Frage aus die mir jetzt auf der Zunge brannte
âUnd ⦠warum ist er dann jetzt bei dir, ⦠bei dir im Haus?â fragte ich leise.
âIch ⦠ich konnte ihn doch nicht einfach wegschicken, es war schon spät und â¦â versuchte sie zu erklären.
âDu hättest es tun könnenâ meinte ich niedergeschlagen und leise.
âIch weià und jetzt könnte ich mich dafür hassen, ich hab riskiert das er ⦠uns auseinander bringt, auch wenn es noch gar nicht richtig angefangen hat.â
âDu musst dich nicht hassen.â Ich lächelte sie leicht an.
Sie wollte auf mich zugehen doch ich ging einen Schritt zurück. Eines musste ich noch mal von ihr hören.
âWas ist los?â wollte Sie wissen und sie musste schon die Tränen unterdrücken.
âIst wirklich nichts zwischen dir und ihm?â ich wollte einfach Sicherheit.
âIch verspreche, dass da nichts ist und auch nie mehr was sein wird. ⦠VERSPROCHENâ Sagte Sie mit Nachdruck und einer so ernsten Stimme das ich es fast glauben musste, und ich wolle sie doch, warum also soooo kompliziert werden.
Jetzt ging ich langsam auf Sie zu und lieà meine Hand über ihr Wange gleiten, sie hatte so weiche haut. Sie schloss die Augen, ich beobachtete Sie, sie war einfach so wunderschön und ich genoss es das sie bei mir war.
Ich nahm ihr Gesicht nun in beide Hände. Ich führte ihren Kopf zu meinem. Wir kamen uns immer näher ⦠und näher⦠unsere Lippen berührten sich schon fast, wir konnten den Atem des anderen spüren, dochâ¦
âTu das nicht Lore, ich weiÃ, dass du mich liebst.â
:biggrin: Meine FF's: :biggrin:
"Alles kommt anders als man denkt !!! (JJ)"
"Allgemeine Veränderungen (JJ)"
"Unterwartetes !!! (JJ)"
100 % Java Junkies :dance: :freu: :freu: :freu: