11.12.2005, 13:36
Richard Gilmore - Gilmore Mansion, abends
Harvard gegen Yale, ein Ereignis, das er aus seinen Gedanken verbannt hat. Ein Tag, den er gerne überspringen würde. Unausweichliche Peinlichkeit, wenn er sie wieder sehen wird. Am liebsten würde er absagen, nicht hingehen, doch das konnte er nicht, Emily freut sich immer so auf das Spiel und auch wenn er nicht immer der beste Ehemann ist, diese Freude will er seiner Frau nicht nehmen. Wenn er sich ehrlich ist, freut er sich doch genauso auf der Spiel, weià nicht genau warum, Football ist nichts besonderes, ein Zeitvertreib für Menschen, die nichts im Kopf haben und sich anderweitig beweisen müssen.
Liebevoll nimmt er Emilys Hand. "Natürlich freue ich mich darauf, es wird bestimmt ein sehr netter Tag." Er ringt sich ein Lächeln ab, versucht die Gedanken an Pennilyn wieder zu verdrängen, versucht seine Angst vor dem Aufeinandertreffen zu vergessen. Es reicht, wenn er sich deswegen morgen verrückt macht, heute gibt es schlieÃlich einiges zu feiern.
"Freust du dich denn?", fragt er nach einer kurzen Pause nach, kennt die Antwort eigentlich schon, will es trotzdem noch einmal hören, will sich sicher sein können, dass er morgen nur wegen seiner Frau zu dem Spiel fährt, will sich sicher sein, dass es keinen anderen Grund gibt.
Pennilyn wiedersehen, lachhaft, er bräuchte sie nur anzurufen, dazu bräuchte es kein Spiel. Und dennoch, er freut sich auch auf eine merkwürdige Weise darauf, ihr zu begegnen, auch wenn er weiÃ, dass es keine gute Idee ist.
Harvard gegen Yale, ein Ereignis, das er aus seinen Gedanken verbannt hat. Ein Tag, den er gerne überspringen würde. Unausweichliche Peinlichkeit, wenn er sie wieder sehen wird. Am liebsten würde er absagen, nicht hingehen, doch das konnte er nicht, Emily freut sich immer so auf das Spiel und auch wenn er nicht immer der beste Ehemann ist, diese Freude will er seiner Frau nicht nehmen. Wenn er sich ehrlich ist, freut er sich doch genauso auf der Spiel, weià nicht genau warum, Football ist nichts besonderes, ein Zeitvertreib für Menschen, die nichts im Kopf haben und sich anderweitig beweisen müssen.
Liebevoll nimmt er Emilys Hand. "Natürlich freue ich mich darauf, es wird bestimmt ein sehr netter Tag." Er ringt sich ein Lächeln ab, versucht die Gedanken an Pennilyn wieder zu verdrängen, versucht seine Angst vor dem Aufeinandertreffen zu vergessen. Es reicht, wenn er sich deswegen morgen verrückt macht, heute gibt es schlieÃlich einiges zu feiern.
"Freust du dich denn?", fragt er nach einer kurzen Pause nach, kennt die Antwort eigentlich schon, will es trotzdem noch einmal hören, will sich sicher sein können, dass er morgen nur wegen seiner Frau zu dem Spiel fährt, will sich sicher sein, dass es keinen anderen Grund gibt.
Pennilyn wiedersehen, lachhaft, er bräuchte sie nur anzurufen, dazu bräuchte es kein Spiel. Und dennoch, er freut sich auch auf eine merkwürdige Weise darauf, ihr zu begegnen, auch wenn er weiÃ, dass es keine gute Idee ist.