13.12.2005, 22:44
Stephen Lott - Lott Mansion, abends
Er kann seine Freude kaum verbergen. Ein Urlaub am Gardasee, Weinverkostungen, nette laue Abende im Freien, Spaziergänge. Gina, die in einem kleinen Haus am See wohnt, oder zumindest damals dort gewohnt hat. Nun, es ist auch schon wieder zwei Jahre her, seit sie dort gewesen sind.
Dann vielleicht nach Florenz fliegen, Kunst, Kultur. Ein paar Tage Rom, bis es einen dort langweilt, dann an einen sizilianischen Strand, Mädchen in knappen Bikinis. Ja, das alles ist genau seine Vorstellung von Urlaub.
"Sehr schön.", meint er, lächelt Pennilyn an.
Da kommt Martha auch schon mit der Flasche Wein.
"Dankeschön.", sagt er freundlich, nimmt die Flasche entgegen. In seinem Haus schenkt noch immer er den Wein ein, ein Part, den ihm kein Dienstmädchen streitig machen darf.
"Ach, Martha, bringen sie uns bitte noch frische Gläser." Das Mädchen nimmt die Gläser vom Tisch, verschwindet wieder.
Er stellt die Flasche auf den Tisch, blickt ein wenig ungeduldig umher. "Dass sie es noch immer nicht weiÃ, dass man zu einer neuen Flasche Wein frische Gläser braucht...", meint er mehr zu sich als zu Pennilyn.
Er schüttelt ein paar Mal den Kopf, erkundigt sich dann bei Pennilyn: "Was gibt es zum Nachtisch?"
Er kann seine Freude kaum verbergen. Ein Urlaub am Gardasee, Weinverkostungen, nette laue Abende im Freien, Spaziergänge. Gina, die in einem kleinen Haus am See wohnt, oder zumindest damals dort gewohnt hat. Nun, es ist auch schon wieder zwei Jahre her, seit sie dort gewesen sind.
Dann vielleicht nach Florenz fliegen, Kunst, Kultur. Ein paar Tage Rom, bis es einen dort langweilt, dann an einen sizilianischen Strand, Mädchen in knappen Bikinis. Ja, das alles ist genau seine Vorstellung von Urlaub.
"Sehr schön.", meint er, lächelt Pennilyn an.
Da kommt Martha auch schon mit der Flasche Wein.
"Dankeschön.", sagt er freundlich, nimmt die Flasche entgegen. In seinem Haus schenkt noch immer er den Wein ein, ein Part, den ihm kein Dienstmädchen streitig machen darf.
"Ach, Martha, bringen sie uns bitte noch frische Gläser." Das Mädchen nimmt die Gläser vom Tisch, verschwindet wieder.
Er stellt die Flasche auf den Tisch, blickt ein wenig ungeduldig umher. "Dass sie es noch immer nicht weiÃ, dass man zu einer neuen Flasche Wein frische Gläser braucht...", meint er mehr zu sich als zu Pennilyn.
Er schüttelt ein paar Mal den Kopf, erkundigt sich dann bei Pennilyn: "Was gibt es zum Nachtisch?"