17.12.2005, 18:41
sorry, sorry, sorry, sorry, sorry, sorry, sorry.....
ich hatte in der letzten Zeit voll viel zu tun. Gestern war ich den ganzen Tag in Hamburg...
und dann die doofen Arbeiten!
ich habe jetzt leider nur ein kleiner Teil...morgen hab ich leider auch net viel zeit und heute abend muss ich auch weg.
Danke nochmal für euer FB!
----------------------
Teil 30 - In the Army now (Status Quo)
“Du wirst dich vernünftig um meinen Laden kümmern.”
“Jep.”
“Du wirst dort keinen Schaden anrichten.”
“Jawohl!”
“Du wirst dich nicht überanstrengen.”
“Jaha.”
“Und du wirst keinen Kaffee trinken.”
“Ja...was? Nein!” Luke sah seine Verlobte lächelnd an. Diese stand schmollend vor ihm. Sie wollte ihn nicht gehen lassen.
“Bleib hier.”, flüsterte sie.
“Ich muss gehen.”, hauchte er ihr ins Ohr und rückte sie fest an sich. Lorelai legte ihre Arme um seinen Hals und versuchte Luke noch näher an sich zu drücken. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen. So standen die beiden am Busbahnhof, bis jemand sich räusperte. Sie lieÃen voneinander ab und starrten den Störer an.
“Wir müssen jetzt abfahren.” Luke nickte und drehte sich Lorelai zu.
“Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen.” Lorelai nickte nur schwach. Luke wischte ihr eine Träne von der Wange, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
Der Wind wehte durch ihre langen braunen Haare. Sie fröstelte, als ein kalter Windstoà ihre Haut berührte. Der Bus war schon vor einigen Stunden weggefahren, aber sie starrte immer noch die StraÃe hinunter. Warum wusste sie auch nicht. Sie wollte nicht nach Hause. Dort fehlte etwas: ER!
“Miss, es tut mir leid, aber heute fahren keine Busse mehr.”
“Ich weiÃ.”, nuschelte Lorelai, den Blick immer noch auf die StraÃe geheftet.
“Und warum sind sie dann hier?”, fragte der rothaarige, pickelige Junge.
“Ich weià nicht.”
“Was?” Lorelai hatte keine Lust, dem nervendem Junge alles zu erklären. Bevor er noch mehr so dumme Fragen stellen konnte, drehte Lorelai sich um und ging langsam zu ihrem Jeep. Sie wollte Luke wieder haben. Bei sich haben. Mit ihm im Bett kuscheln und sich einfach nur anschweigen. Ja, das wollte sie. Aber sie musste erst einmal darauf verzichten....
ich hatte in der letzten Zeit voll viel zu tun. Gestern war ich den ganzen Tag in Hamburg...
und dann die doofen Arbeiten!
ich habe jetzt leider nur ein kleiner Teil...morgen hab ich leider auch net viel zeit und heute abend muss ich auch weg.
Danke nochmal für euer FB!
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Teil 30 - In the Army now (Status Quo)
“Du wirst dich vernünftig um meinen Laden kümmern.”
“Jep.”
“Du wirst dort keinen Schaden anrichten.”
“Jawohl!”
“Du wirst dich nicht überanstrengen.”
“Jaha.”
“Und du wirst keinen Kaffee trinken.”
“Ja...was? Nein!” Luke sah seine Verlobte lächelnd an. Diese stand schmollend vor ihm. Sie wollte ihn nicht gehen lassen.
“Bleib hier.”, flüsterte sie.
“Ich muss gehen.”, hauchte er ihr ins Ohr und rückte sie fest an sich. Lorelai legte ihre Arme um seinen Hals und versuchte Luke noch näher an sich zu drücken. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen. So standen die beiden am Busbahnhof, bis jemand sich räusperte. Sie lieÃen voneinander ab und starrten den Störer an.
“Wir müssen jetzt abfahren.” Luke nickte und drehte sich Lorelai zu.
“Ich werde so schnell wie möglich wieder kommen.” Lorelai nickte nur schwach. Luke wischte ihr eine Träne von der Wange, zog ihren Kopf zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
Der Wind wehte durch ihre langen braunen Haare. Sie fröstelte, als ein kalter Windstoà ihre Haut berührte. Der Bus war schon vor einigen Stunden weggefahren, aber sie starrte immer noch die StraÃe hinunter. Warum wusste sie auch nicht. Sie wollte nicht nach Hause. Dort fehlte etwas: ER!
“Miss, es tut mir leid, aber heute fahren keine Busse mehr.”
“Ich weiÃ.”, nuschelte Lorelai, den Blick immer noch auf die StraÃe geheftet.
“Und warum sind sie dann hier?”, fragte der rothaarige, pickelige Junge.
“Ich weià nicht.”
“Was?” Lorelai hatte keine Lust, dem nervendem Junge alles zu erklären. Bevor er noch mehr so dumme Fragen stellen konnte, drehte Lorelai sich um und ging langsam zu ihrem Jeep. Sie wollte Luke wieder haben. Bei sich haben. Mit ihm im Bett kuscheln und sich einfach nur anschweigen. Ja, das wollte sie. Aber sie musste erst einmal darauf verzichten....