18.12.2005, 12:07
85. Teil: Monate später
Fast vier Monate waren Vergangen seit er sie das letzte Mal sah. Sie hatte sich nie gemeldet und jeder der ihn kannte, sprach in seiner Anwesenheit nicht von ihr. Nervös saà er in seinem Auto. Er würde sie wieder sehen. Heute begannen die Besprechungen zur neuen Staffel. Doch das interessierte ihn nur wenig. Das einzige was ihn interessierte war, ob sie nun verheiratet ist. Denn obwohl mehrende Monate mit Nullkontakt vergangen waren, musste er sich ein gestehen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Sehr sogar und er glaubte nicht daran, dass sie Haydn jemals geliebt hatte. Ein Grund mehr warum er sie nicht verstand. In den letzten Monaten hatte er lange über sich und sie nach gedacht. Und am Ende dieser Monate legte ein paar Regeln für sich selbst fest. Er würde niemanden erzählen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Er würde sie nicht mehr versuchen für sie zurück zu gewinnen, im besonderen weil sie ihn so mies behandelt hatte und die wichtigste war, dass er sich normal ihr gegenüber verhielt. So tun als wäre nie was gewesen. So tun als wäre da nur Freundschaft zwischen ihn. Tausend mal hatte er sich überlegt was er zu ihr sagen wird, wenn er sie wieder sieht. Tausend sich mal die Situation vorgestellt und jetzt hatte er alles vergessen.
Er war bereits angekommen, saà allerdings immer noch in seinem Auto. SchweiÃperlen rannen über sein Gesicht. Mit zitternden Händen hielt er das Lenkrat fest. Was war mit ihm bloà los?, fragte er sich immer wieder. Er hatte es doch so oft geprobt, würde er jetzt wo es drauf ankommt etwa versagen? Wild schüttelte er den Kopf. Nein, er würde es nicht zu lassen. Im letzten Jahr hatte sie seine ganzes Leben durch einander gebracht. Das was er mit ihr erlebt hatte, hatte er sein ganzes Leben zuvor nicht erlebt. Mit ihr zusammen zu sein, war als würde man Hand in Hand mit einen Tornado spazieren gehen. Doch jetzt war Schluss damit. Es war eine Aufregende Zeit. Eine Zeit voller Spaà und....und Liebe. Doch zuviel war passiert. Zu viel hatte ihn verletzt. Er wollte es nicht noch einmal zu lassen, dass das noch einmal passiert. Das ihn jemand so berührt wie sie. Ihn so sieht. Sie war was besonderes. Sie war wie eine Droge für ihn. Und wie wir alles wissen, schaden Drogen uns. Er wusste es auch. Egal wie sehr er sich nach ihr sehnte, sie würde ihn nur noch einmal verletzten. Entschlossen öffnete er die Autotür und stieg aus. âHi Milo!â, rief Scott, der gerade mit seinem blauen BMW ankam. Milo drehte sich erschrocken um. âHi.â, antworte Milo leicht nervös. âMan, hast du einen Geist gesehen oder warum bist du so blass?â, fragte Scott, schloss sein Auto ab und ging zu ihm. Milo sah schnell in seinen Seitenspiegel und tatsächlich. Kreide Bleich. âIch bin bloà etwas aufgeregt.â, erklärte er und ging mit Scott gemeinsam aufs Gelände. âAch ja?â, fragte Scott und sah nichts sagend in den Himmel. Er wusste warum, doch genau wie alle anderen mied auch er das Thema. âHast du was neues von ihr gehört?â, fragte Milo ihn und Scott sah ihn erschrocken an. So wie alle anderen hatte auch Milo dieses Thema immer gemieden und nie sprach man, wenn er dabei war darüber und nun fing er selber das Thema an. âNein.â, sagte Scott vollkommen überrascht. Er log.
âKommt rein.â, sagte der Regisseur freudig. Dieser saà an der Front des Tisches. Neben ihm Notizen und ein schwarzer Kaffee. âSetzt euch, der Rest muss auch jeden Moment kommen.â, erklärte er und nahm einen groÃen Schluck von seinem Kaffee. Während Milo und Scott Platz nahmen, sah Milo sich im Raum um. Sie war noch nicht da, als einzige fast. Lauren, Jared, Hermann, Kelly, Liza, Keiko, Melissa, Yanic...sie alle saÃen bereits am Tisch und blickten leicht genervt auf ihre Uhr.
âWo bleibt die Kleine denn nur?â, fragte Yanic nach einigen Minuten genervt und start zum hundersten Mal auf die Uhr. âSie verspätet sich bestimmt.â, erklärte Lauren und versuchte ihn zu beruhigen. âIch hoffe, sie werden sie dafür richtig anmeckern, egal was passiert ist.â, meinte Yanic wütend zum Regisseur. Milo blickte ihn verwirrt an. âEgal was passiert ist?â, fragte er verwundert. Lauren stieà Yanic unterm Tisch gegens Bein. âWas denn?â, fragte Yanic und sah Lauren fragwürdig an. Lauren wies unauffällig auf Milo und erst jetzt fiel Yanic es auf. Milo wusste es ja noch gar nicht. âWas ist denn passiert?â, fragte Milo erneut. Doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, öffnete sich langsam die Tür und Alexis trat herein. Milo sah sie erschrocken an. Sie sah schrecklich aus. Etwas dünner. Ihr Gesicht war blass. Unter ihren Augen war Augenringe, dicker als der Missihippi. Ihr Haare hingen ungeordnet auf ihren Schulter. Langsam und leicht schwingend setzte sie sich neben Lauren. Diese flüsterte ihr was ins Ohr, worauf Alexis kurz, aber wirklich ganz kurz zu Milo blickte und dann für den Rest der Sitzung seinen Blicken auswich.
Nach der Sitzung stand Alexis als erstes auf und ging schnell raus. Milo erhob sich sofort, doch Scott hielt ihn fest. âTu es nicht.â, sagte er nur. âWas?â, fragte Milo und blickte ihn verwundert an, bis er merkte das ihn jeder ansah. âTu es nicht.â; wiederholten die anderen ebenfalls. Milo sah sich irritiert um. Riss sich dann los und folgte ihr. Was wollten dir denn alle. Was war geschehen?
Eine Nacht da träumte ich
Diesen Traum, der mich erschrak.
Der Schweià lief eiskalt
Meinen Rücken hinab.
Hatte Angst vor dem Traum.
Angst, dass er Wirklichkeit wird.
Doch dann passiert es wirklich
Und jegliche Hoffnung starb.
Meine Beine werden schwach,
lassen mich zu Boden fallen.
Seh auf mit roten Augen
Kann der Wirklichkeit einfach nicht glauben.
âKim?â, rief Milo zu ihr. Sie blieb nicht steh. Tat so als würde sie ihn nicht hören und ging einfach weiter. Vielleicht hatte sie ihn ja wirklich nicht gehört, doch Milo glaubte nicht daran und rannte ihr hinter her. âKim! Warte bitte!â, rief er erneut und griff ihre Hand. Sie blieb steh, drehte sich aber nicht um. Er stellte sich drum vor ihr und sah wieder erschrocken an. Was war so schreckliches passiert, dass sie so mit genommen aus sah. âJa.â, fragte sie mit leiser Stimme. âWas ist los?â, fragte Milo bestimmt und versuchte ihr direkt in die Augen zu sehen, doch sie wich seinen Blick und sah mit diesem leeren Blick durch sie hindurch. âNichts.â, ihre Stimme war wie ein leises Quischten was vollkommen vom Lärm der GroÃstadt. Man hörte sie kaum. âKim. Man müsste blind sein um nicht zu sehen, dass es dir schlecht geht. Also sag schon, was ist los? War der Braten bei Hochzeit nicht gut oder was?â, fragte Milo um die Stimmung etwas auf zu heitern, doch das gelang ihn nicht. Alexis sah ihn nur mit diesem traurigen Blick an. Als würde sie jeden Moment weinen, doch weinen tat sie nicht. Es schien als wären ihre Tränen ausgetrocknet, weil sie zu oft geweint hatte. âHast du überhaupt geheiratet?â, fragte Milo, nach dem keine Antwort kam. Wieder sah sie ihn nur schweigend an. Ging diesmal aber einfach weiter. Kein Wort. Keine Regung. Etwas schreckliches musste geschehen sein. âMilo!â, rief Scott von hinten. Er stand an der Tür zum Raum zusammen mit Lauren und ein paar anderen. Milo ging schnell auf sie zu. Vielleicht könnten sie ihnen ja sagen, was geschah. âWas ist passiert?â, fragte Milo erneut. Scott sah Lauren hilfesuchend an. Diese nickte schwach. âIst die Hochzeit ausgefallen?â, fragte Milo. âSo in etwa.â, erklärte Scott. Lauren sah ihn leicht mit bösen Blicken an. âIch muss zu ihr. Ich muss erfahren warum.â, erklärte Milo und rannte sofort los. âNein! Milo nicht!. Lass sie in Ruh!, rief Scott ihm nach. âWieso hast du gesagt, dass die Hochzeit ausgefallen ist?â, fragte Lauren. Scott sah sie mit unschuldigen Blicken an. âDu hast genickt. Ich dachte ich könnte es ihm sagen.â, verteidigte er sich. Lauren sah ihn leicht genervt an. âDu solltest ihm die Wahrheit sagen und nicht das die Hochzeit ausgefallen ist.â, meinte Lauren. âAber sie ist doch ausgefallen.â, reagierte Scott darauf. âWohl eher der Bräutigam.â, meinte Lauren.
Milo sah vom weiten, wie sie in ihr Auto stieg. âKim!â, rief er von weitem. Doch selbst wenn sie ihn gehört hätte, hätte so getan, als wäre dort nichts. Er wusste nicht warum die Hochzeit ausgefallen ist oder warum es ihr so schlecht ging, allerdings würde er es heraus finden. Er wusste nicht warum er es wissen wollte. Eigentlich hatte er sich geschworen ihr nicht wieder hinterher zu rennen. Doch es ging ihr schlecht, dass sah jeder und egal was je zwischen ihn war, er sah es als seine Pflicht ihr zu helfen. SchlieÃlich war sie ihm noch immer wichtig. Sie war immer noch was besonderes.
Fast vier Monate waren Vergangen seit er sie das letzte Mal sah. Sie hatte sich nie gemeldet und jeder der ihn kannte, sprach in seiner Anwesenheit nicht von ihr. Nervös saà er in seinem Auto. Er würde sie wieder sehen. Heute begannen die Besprechungen zur neuen Staffel. Doch das interessierte ihn nur wenig. Das einzige was ihn interessierte war, ob sie nun verheiratet ist. Denn obwohl mehrende Monate mit Nullkontakt vergangen waren, musste er sich ein gestehen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Sehr sogar und er glaubte nicht daran, dass sie Haydn jemals geliebt hatte. Ein Grund mehr warum er sie nicht verstand. In den letzten Monaten hatte er lange über sich und sie nach gedacht. Und am Ende dieser Monate legte ein paar Regeln für sich selbst fest. Er würde niemanden erzählen, dass sie ihm immer noch wichtig war. Er würde sie nicht mehr versuchen für sie zurück zu gewinnen, im besonderen weil sie ihn so mies behandelt hatte und die wichtigste war, dass er sich normal ihr gegenüber verhielt. So tun als wäre nie was gewesen. So tun als wäre da nur Freundschaft zwischen ihn. Tausend mal hatte er sich überlegt was er zu ihr sagen wird, wenn er sie wieder sieht. Tausend sich mal die Situation vorgestellt und jetzt hatte er alles vergessen.
Er war bereits angekommen, saà allerdings immer noch in seinem Auto. SchweiÃperlen rannen über sein Gesicht. Mit zitternden Händen hielt er das Lenkrat fest. Was war mit ihm bloà los?, fragte er sich immer wieder. Er hatte es doch so oft geprobt, würde er jetzt wo es drauf ankommt etwa versagen? Wild schüttelte er den Kopf. Nein, er würde es nicht zu lassen. Im letzten Jahr hatte sie seine ganzes Leben durch einander gebracht. Das was er mit ihr erlebt hatte, hatte er sein ganzes Leben zuvor nicht erlebt. Mit ihr zusammen zu sein, war als würde man Hand in Hand mit einen Tornado spazieren gehen. Doch jetzt war Schluss damit. Es war eine Aufregende Zeit. Eine Zeit voller Spaà und....und Liebe. Doch zuviel war passiert. Zu viel hatte ihn verletzt. Er wollte es nicht noch einmal zu lassen, dass das noch einmal passiert. Das ihn jemand so berührt wie sie. Ihn so sieht. Sie war was besonderes. Sie war wie eine Droge für ihn. Und wie wir alles wissen, schaden Drogen uns. Er wusste es auch. Egal wie sehr er sich nach ihr sehnte, sie würde ihn nur noch einmal verletzten. Entschlossen öffnete er die Autotür und stieg aus. âHi Milo!â, rief Scott, der gerade mit seinem blauen BMW ankam. Milo drehte sich erschrocken um. âHi.â, antworte Milo leicht nervös. âMan, hast du einen Geist gesehen oder warum bist du so blass?â, fragte Scott, schloss sein Auto ab und ging zu ihm. Milo sah schnell in seinen Seitenspiegel und tatsächlich. Kreide Bleich. âIch bin bloà etwas aufgeregt.â, erklärte er und ging mit Scott gemeinsam aufs Gelände. âAch ja?â, fragte Scott und sah nichts sagend in den Himmel. Er wusste warum, doch genau wie alle anderen mied auch er das Thema. âHast du was neues von ihr gehört?â, fragte Milo ihn und Scott sah ihn erschrocken an. So wie alle anderen hatte auch Milo dieses Thema immer gemieden und nie sprach man, wenn er dabei war darüber und nun fing er selber das Thema an. âNein.â, sagte Scott vollkommen überrascht. Er log.
âKommt rein.â, sagte der Regisseur freudig. Dieser saà an der Front des Tisches. Neben ihm Notizen und ein schwarzer Kaffee. âSetzt euch, der Rest muss auch jeden Moment kommen.â, erklärte er und nahm einen groÃen Schluck von seinem Kaffee. Während Milo und Scott Platz nahmen, sah Milo sich im Raum um. Sie war noch nicht da, als einzige fast. Lauren, Jared, Hermann, Kelly, Liza, Keiko, Melissa, Yanic...sie alle saÃen bereits am Tisch und blickten leicht genervt auf ihre Uhr.
âWo bleibt die Kleine denn nur?â, fragte Yanic nach einigen Minuten genervt und start zum hundersten Mal auf die Uhr. âSie verspätet sich bestimmt.â, erklärte Lauren und versuchte ihn zu beruhigen. âIch hoffe, sie werden sie dafür richtig anmeckern, egal was passiert ist.â, meinte Yanic wütend zum Regisseur. Milo blickte ihn verwirrt an. âEgal was passiert ist?â, fragte er verwundert. Lauren stieà Yanic unterm Tisch gegens Bein. âWas denn?â, fragte Yanic und sah Lauren fragwürdig an. Lauren wies unauffällig auf Milo und erst jetzt fiel Yanic es auf. Milo wusste es ja noch gar nicht. âWas ist denn passiert?â, fragte Milo erneut. Doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, öffnete sich langsam die Tür und Alexis trat herein. Milo sah sie erschrocken an. Sie sah schrecklich aus. Etwas dünner. Ihr Gesicht war blass. Unter ihren Augen war Augenringe, dicker als der Missihippi. Ihr Haare hingen ungeordnet auf ihren Schulter. Langsam und leicht schwingend setzte sie sich neben Lauren. Diese flüsterte ihr was ins Ohr, worauf Alexis kurz, aber wirklich ganz kurz zu Milo blickte und dann für den Rest der Sitzung seinen Blicken auswich.
Nach der Sitzung stand Alexis als erstes auf und ging schnell raus. Milo erhob sich sofort, doch Scott hielt ihn fest. âTu es nicht.â, sagte er nur. âWas?â, fragte Milo und blickte ihn verwundert an, bis er merkte das ihn jeder ansah. âTu es nicht.â; wiederholten die anderen ebenfalls. Milo sah sich irritiert um. Riss sich dann los und folgte ihr. Was wollten dir denn alle. Was war geschehen?
Eine Nacht da träumte ich
Diesen Traum, der mich erschrak.
Der Schweià lief eiskalt
Meinen Rücken hinab.
Hatte Angst vor dem Traum.
Angst, dass er Wirklichkeit wird.
Doch dann passiert es wirklich
Und jegliche Hoffnung starb.
Meine Beine werden schwach,
lassen mich zu Boden fallen.
Seh auf mit roten Augen
Kann der Wirklichkeit einfach nicht glauben.
âKim?â, rief Milo zu ihr. Sie blieb nicht steh. Tat so als würde sie ihn nicht hören und ging einfach weiter. Vielleicht hatte sie ihn ja wirklich nicht gehört, doch Milo glaubte nicht daran und rannte ihr hinter her. âKim! Warte bitte!â, rief er erneut und griff ihre Hand. Sie blieb steh, drehte sich aber nicht um. Er stellte sich drum vor ihr und sah wieder erschrocken an. Was war so schreckliches passiert, dass sie so mit genommen aus sah. âJa.â, fragte sie mit leiser Stimme. âWas ist los?â, fragte Milo bestimmt und versuchte ihr direkt in die Augen zu sehen, doch sie wich seinen Blick und sah mit diesem leeren Blick durch sie hindurch. âNichts.â, ihre Stimme war wie ein leises Quischten was vollkommen vom Lärm der GroÃstadt. Man hörte sie kaum. âKim. Man müsste blind sein um nicht zu sehen, dass es dir schlecht geht. Also sag schon, was ist los? War der Braten bei Hochzeit nicht gut oder was?â, fragte Milo um die Stimmung etwas auf zu heitern, doch das gelang ihn nicht. Alexis sah ihn nur mit diesem traurigen Blick an. Als würde sie jeden Moment weinen, doch weinen tat sie nicht. Es schien als wären ihre Tränen ausgetrocknet, weil sie zu oft geweint hatte. âHast du überhaupt geheiratet?â, fragte Milo, nach dem keine Antwort kam. Wieder sah sie ihn nur schweigend an. Ging diesmal aber einfach weiter. Kein Wort. Keine Regung. Etwas schreckliches musste geschehen sein. âMilo!â, rief Scott von hinten. Er stand an der Tür zum Raum zusammen mit Lauren und ein paar anderen. Milo ging schnell auf sie zu. Vielleicht könnten sie ihnen ja sagen, was geschah. âWas ist passiert?â, fragte Milo erneut. Scott sah Lauren hilfesuchend an. Diese nickte schwach. âIst die Hochzeit ausgefallen?â, fragte Milo. âSo in etwa.â, erklärte Scott. Lauren sah ihn leicht mit bösen Blicken an. âIch muss zu ihr. Ich muss erfahren warum.â, erklärte Milo und rannte sofort los. âNein! Milo nicht!. Lass sie in Ruh!, rief Scott ihm nach. âWieso hast du gesagt, dass die Hochzeit ausgefallen ist?â, fragte Lauren. Scott sah sie mit unschuldigen Blicken an. âDu hast genickt. Ich dachte ich könnte es ihm sagen.â, verteidigte er sich. Lauren sah ihn leicht genervt an. âDu solltest ihm die Wahrheit sagen und nicht das die Hochzeit ausgefallen ist.â, meinte Lauren. âAber sie ist doch ausgefallen.â, reagierte Scott darauf. âWohl eher der Bräutigam.â, meinte Lauren.
Milo sah vom weiten, wie sie in ihr Auto stieg. âKim!â, rief er von weitem. Doch selbst wenn sie ihn gehört hätte, hätte so getan, als wäre dort nichts. Er wusste nicht warum die Hochzeit ausgefallen ist oder warum es ihr so schlecht ging, allerdings würde er es heraus finden. Er wusste nicht warum er es wissen wollte. Eigentlich hatte er sich geschworen ihr nicht wieder hinterher zu rennen. Doch es ging ihr schlecht, dass sah jeder und egal was je zwischen ihn war, er sah es als seine Pflicht ihr zu helfen. SchlieÃlich war sie ihm noch immer wichtig. Sie war immer noch was besonderes.