20.12.2005, 16:15
*an der 3ten Tasse Cappuccino schlürf*
Oh gott, wie ich diese Dienstage hasse...immer dieser >Mein Wecker klingelt um 4.30Uhr und ich muss um 5Uhr beim Praktikum sein< Ablauf, der schlaucht echt, zum glück ersteinmal Ferien und ich war schlau:
Ich habe gestern einen neuen Teil geschrieben, wollt ihn dann auch posten, aba das Forum ging net....
So, vielen Dank mal wieder für euer liebes FB!
Freu mich immer, wenn die paar wenigen immer noch FB schreiben! :thanx: :knuddel:
So, der neue Teil....
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Teil 31 - No big deal (Steadman)
“LIZ! KAFFEE!” Lorelai trat in das Diner und schrie es zusammen. Liz sah auf und grinste Lorelai an. Diese setzte sich an den Tresen.
“Einen Moment.” Liz drehte sich um und für einen kurzen Augenblick dachte Lorelai, dass sie wirklich einen Kaffee bekam. Jedoch stellte Liz ihr einen Früchtetee vor die Nase.
“Igitt!” Lorelai verzog das Gesicht und schob den Tee wieder zu Liz.
“Ich möchte nicht, dass meine Nichte oder mein Neffe einen Kaffeeschock bekommt.”, lächelte Liz Lorelai an.
“Ich hätte das Diner leiten sollen und nicht du...”
“Dann würde ich dich aber die ganze Zeit beobachten.”
“Verdammt.”, murmelte Lorelai und trank schlieÃlich doch ihren Tee. Jedoch machte sie nach jedem Schlug ein komisches Geräusch. Liz drehte sich um und nach einiger Zeit stellte sie Lorelai ein Herz-Pancake hin.
“Einen wunderschönen Herbstanfang.”
“Oh, das ist aber süÃ.” Lorelai lächelte. Die Türklingel des Diners erklang und automatisch sah Liz auf. Lorelai beobachtete Liz. Sie war wie Luke, er sah nämlich auch immer auf, wenn die Klingel läutete. Liz fing an zu grinsen und bevor Lorelai gucken konnte, wer gekommen war, wurden ihr die Augen zugehalten. Erschrocken zuckte sie zusammen und schrie auf. Sie konnte Liz lachen hören.
“Hey!”, meckerte Lorelai. Die Hände wurden von ihren Augen genommen und sofort drehte sie sich um.
“Oh Gott.”, flüsterte sie. Ohne zu zögern warf sie sich dem Anschleicher um den Hals.
“Luke!”, flüsterte sie.
“Hey, SüÃe.”, brummte Luke mit tiefer Stimme. Als sie sich nach einiger Zeit trennten, betrachtete er seine Verlobte. Sie hatte schon einen kleinen Bauchansatz. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Bauch.
“Ich war doch nur einen Monat weg...” Er sah ihr in die Augen.
“Einen Monat zu lange...” Nun kamen sich ihre Köpfe näher und näher und näher bis...
“LUKE!!!” Rory rannte auf Luke zu und schmiss sich ihn um den Bauch.
“Hey!”, meinte Luke mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch er umarmte nun Rory. Nach kurzen Umarmen setzten sie sich an den Tresen. Liz, Rory und Lorelai redeten die ganze Zeit auf Luke ein, dieser saà jedoch nur auf seinem Hocker, hielt Lorelais Hand und starrte das Pancake-Herz an.
“Luke?”, fragte Lorelai irgendwann und riss ihn aus seinen Gedanken.
“Mmh?”, fragte er.
“Ich habe Ãbermorgen einen Termin bei meinem Frauenarzt. Willst du mitkommen?” Oh nein! Ich kann sie nicht verletzten. Nicht schon wieder.
“Komm mit.” Er zog sie mit in sein Apartment, in dem momentan Liz hauste.
“Was ist denn?” Sie setzte sich auf die Couch.
“Ich muss dir etwas sagen?”
“Was ist los?”
“Lass uns heute heiraten! Einfach in ein Standesamt fahren, mit unseren Freunden. Okay?” Er kniete sich vor Lorelai und hielt ihre Hände fest.
“Warum?” Lorelai war total verwirrt.
“Komm schon!” Er sah sie flehend an.
“Luke...”
“Ich muss morgen weg.”
“Wohin?” Er konnte es nicht sagen. Er wollte sie nicht schon wieder verletzen.
“Irak.”, flüsterte er leise und senkte den Kopf. Lorelai glaubte sich verhört zu haben.
“Was?”, fragte sie noch einmal nach.
“Ich muss in den Krieg. Sie pfeifen auf meine Grundausbildung. Sie brauchen unten Leute.”
“Warum?”
“Weil 20% der Soldaten bei einem Bombenanschlag umgekommen sind.”, flüsterte er.
“Nein! Luke!” Sie fing an zu zittern.
“Lass uns heiraten! Sofort!”
“Luke....”
“Ich will mit dir vorher verheiratet sein, bevor ich in den Krieg muss.”
“Ich...”
“Lorelai, bitte.” Er sah sie flehend an.
“Du sollst nicht gehen.”
“Ich weiÃ.”
“Du sollst bei mir bleiben!”
“Ich weiÃ.”
“Bitte!”
“Ich kann nicht anders. Ich werde dazu gezwungen.”
“Luke.”
“Lorelai!” Beide sahen sich an. Keiner sagte etwas.
“Okay, lass uns heiraten.”
“Wirklich?”
“Ja, ich weià nicht, wie lange du dort bleibst, aber ich will deine Frau werden!”
“Okay.” Er lächelte etwas schwach und gab ihr einen kurzen Kuss.
Oh gott, wie ich diese Dienstage hasse...immer dieser >Mein Wecker klingelt um 4.30Uhr und ich muss um 5Uhr beim Praktikum sein< Ablauf, der schlaucht echt, zum glück ersteinmal Ferien und ich war schlau:
Ich habe gestern einen neuen Teil geschrieben, wollt ihn dann auch posten, aba das Forum ging net....
So, vielen Dank mal wieder für euer liebes FB!
Freu mich immer, wenn die paar wenigen immer noch FB schreiben! :thanx: :knuddel:
So, der neue Teil....
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Teil 31 - No big deal (Steadman)
“LIZ! KAFFEE!” Lorelai trat in das Diner und schrie es zusammen. Liz sah auf und grinste Lorelai an. Diese setzte sich an den Tresen.
“Einen Moment.” Liz drehte sich um und für einen kurzen Augenblick dachte Lorelai, dass sie wirklich einen Kaffee bekam. Jedoch stellte Liz ihr einen Früchtetee vor die Nase.
“Igitt!” Lorelai verzog das Gesicht und schob den Tee wieder zu Liz.
“Ich möchte nicht, dass meine Nichte oder mein Neffe einen Kaffeeschock bekommt.”, lächelte Liz Lorelai an.
“Ich hätte das Diner leiten sollen und nicht du...”
“Dann würde ich dich aber die ganze Zeit beobachten.”
“Verdammt.”, murmelte Lorelai und trank schlieÃlich doch ihren Tee. Jedoch machte sie nach jedem Schlug ein komisches Geräusch. Liz drehte sich um und nach einiger Zeit stellte sie Lorelai ein Herz-Pancake hin.
“Einen wunderschönen Herbstanfang.”
“Oh, das ist aber süÃ.” Lorelai lächelte. Die Türklingel des Diners erklang und automatisch sah Liz auf. Lorelai beobachtete Liz. Sie war wie Luke, er sah nämlich auch immer auf, wenn die Klingel läutete. Liz fing an zu grinsen und bevor Lorelai gucken konnte, wer gekommen war, wurden ihr die Augen zugehalten. Erschrocken zuckte sie zusammen und schrie auf. Sie konnte Liz lachen hören.
“Hey!”, meckerte Lorelai. Die Hände wurden von ihren Augen genommen und sofort drehte sie sich um.
“Oh Gott.”, flüsterte sie. Ohne zu zögern warf sie sich dem Anschleicher um den Hals.
“Luke!”, flüsterte sie.
“Hey, SüÃe.”, brummte Luke mit tiefer Stimme. Als sie sich nach einiger Zeit trennten, betrachtete er seine Verlobte. Sie hatte schon einen kleinen Bauchansatz. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Bauch.
“Ich war doch nur einen Monat weg...” Er sah ihr in die Augen.
“Einen Monat zu lange...” Nun kamen sich ihre Köpfe näher und näher und näher bis...
“LUKE!!!” Rory rannte auf Luke zu und schmiss sich ihn um den Bauch.
“Hey!”, meinte Luke mit einem Lächeln auf den Lippen. Auch er umarmte nun Rory. Nach kurzen Umarmen setzten sie sich an den Tresen. Liz, Rory und Lorelai redeten die ganze Zeit auf Luke ein, dieser saà jedoch nur auf seinem Hocker, hielt Lorelais Hand und starrte das Pancake-Herz an.
“Luke?”, fragte Lorelai irgendwann und riss ihn aus seinen Gedanken.
“Mmh?”, fragte er.
“Ich habe Ãbermorgen einen Termin bei meinem Frauenarzt. Willst du mitkommen?” Oh nein! Ich kann sie nicht verletzten. Nicht schon wieder.
“Komm mit.” Er zog sie mit in sein Apartment, in dem momentan Liz hauste.
“Was ist denn?” Sie setzte sich auf die Couch.
“Ich muss dir etwas sagen?”
“Was ist los?”
“Lass uns heute heiraten! Einfach in ein Standesamt fahren, mit unseren Freunden. Okay?” Er kniete sich vor Lorelai und hielt ihre Hände fest.
“Warum?” Lorelai war total verwirrt.
“Komm schon!” Er sah sie flehend an.
“Luke...”
“Ich muss morgen weg.”
“Wohin?” Er konnte es nicht sagen. Er wollte sie nicht schon wieder verletzen.
“Irak.”, flüsterte er leise und senkte den Kopf. Lorelai glaubte sich verhört zu haben.
“Was?”, fragte sie noch einmal nach.
“Ich muss in den Krieg. Sie pfeifen auf meine Grundausbildung. Sie brauchen unten Leute.”
“Warum?”
“Weil 20% der Soldaten bei einem Bombenanschlag umgekommen sind.”, flüsterte er.
“Nein! Luke!” Sie fing an zu zittern.
“Lass uns heiraten! Sofort!”
“Luke....”
“Ich will mit dir vorher verheiratet sein, bevor ich in den Krieg muss.”
“Ich...”
“Lorelai, bitte.” Er sah sie flehend an.
“Du sollst nicht gehen.”
“Ich weiÃ.”
“Du sollst bei mir bleiben!”
“Ich weiÃ.”
“Bitte!”
“Ich kann nicht anders. Ich werde dazu gezwungen.”
“Luke.”
“Lorelai!” Beide sahen sich an. Keiner sagte etwas.
“Okay, lass uns heiraten.”
“Wirklich?”
“Ja, ich weià nicht, wie lange du dort bleibst, aber ich will deine Frau werden!”
“Okay.” Er lächelte etwas schwach und gab ihr einen kurzen Kuss.