24.12.2005, 18:29
So wie versprochen noch ein Teil. Wird euch zum Teil erfreuen, was drin steht
Wenn sie gewusst hätte das es gar nicht Jess gewesen war. Es war das falsche Haus. Durch die Dunkelheit und die Müdigkeit erschien es ihr aber so. Nun war es zu spät. Endgültig?
Rory wollte nichts mehr spüren. Sie wollte all das Leid und den Kummer einfach für wenige Augenblicke vergessen. Wie könnte das besser, als mit Alkohol gehen. Sie fuhr ein Stück, bis sie an einem Club vorbeifuhr. Ohne weiter nachzudenken, stieg sie aus und ging zügig rein. Sie kämpfte sich durch die Menge und setzte sich an den Tresen.
âDas stärkste was es gibtâ rief sie dem Mann hinter der Theke zu. Es war sehr laut und verraucht. Rory war eigentlich noch nie in irgendwelchen Clubs. Zum Glück waren die Türsteher gerade mit etwas anderem beschäftigt und sie konnte sich unbemerkt vorbei schmuggeln. Der Mann stellte ihr was vor die Nase und lehnte sich über die Theke. Diese Frau interessierte ihn. Was konnte sie so schweres auf dem Herzen haben, dass sie den Kummer wegtrinken wollte?
Rory nahm das Glas und roch daran. Das Zeug war eindeutig starkâ¦vielleicht zu stark. Sie nahm all ihren Mut zusammen und trank es aus. Nach einem heftigen Schütteln und Gänsehaut, bestellte sie ein zweites. So ging es weiter und Rory ging es gar nicht gut.
âWwas guckst ddu so?â stotterte sie und blickte den jungen Mann hinter der Theke an.
âIch frage mich nur, was du auf dem Herzen hast. Du siehst ja nicht gerade so aus, als wenn du von hier kommen würdestâ
âHa. Nein bbestimmt nicht. Ich komm eigentlich aus einer ziemlich klleinen Stadt. Ich bin extra hier her gefahren, um mit meinem Ex zu reden. Der haatte scheinbar was besser zu tunâ¦â Und so erzählte oder besser gesagt lallte Rory ihre gesamte Geschichte mit Jess. Warum sie das überhaupt tat, konnte sie sich selbst nicht erklären. Es tat aber gut einfach alles Mal los zu werden. Mit jedem Satz mehr, hörte der Mann genauer hin. Das kam ihm so bekannt vor. Zu bekannt. Das konnte doch gar nicht sein oder? So einen Zufall konnte es gar nicht geben. Er musste er wissen.
âSag mal wie heiÃt dein Freund eigentlich?â fragte er vorsichtig.
âHmâ¦Jâ¦Jessâ brachte Rory heraus
âUnd du bist Rory?â fragte der junge Mann geschockt.
âHeyy ja. Woher wâ¦weist du das?â
âTja ich weis allesâ
Rory nahm sich ihr Glas und leerte es auf einmal runter.
âIch glaube es reicht langsamâ
Die junge Frau konnte nicht mehr klar denken. Der Alkohol wirkte von Sekunde zu Sekunde stärker. Alles um sie herum verschwamm.
âHey Brad, ich bin kurz weg. Pass gut aufâ rief der junge Mann einem anderen hinter der Theke zu.
âAlles klar Dannyâ kam es zurück...
Na hättet ihr das gedacht?*g* Freu mich auf Fb.
Allen noch ein frohes Fest!
GLG

Wenn sie gewusst hätte das es gar nicht Jess gewesen war. Es war das falsche Haus. Durch die Dunkelheit und die Müdigkeit erschien es ihr aber so. Nun war es zu spät. Endgültig?
Rory wollte nichts mehr spüren. Sie wollte all das Leid und den Kummer einfach für wenige Augenblicke vergessen. Wie könnte das besser, als mit Alkohol gehen. Sie fuhr ein Stück, bis sie an einem Club vorbeifuhr. Ohne weiter nachzudenken, stieg sie aus und ging zügig rein. Sie kämpfte sich durch die Menge und setzte sich an den Tresen.
âDas stärkste was es gibtâ rief sie dem Mann hinter der Theke zu. Es war sehr laut und verraucht. Rory war eigentlich noch nie in irgendwelchen Clubs. Zum Glück waren die Türsteher gerade mit etwas anderem beschäftigt und sie konnte sich unbemerkt vorbei schmuggeln. Der Mann stellte ihr was vor die Nase und lehnte sich über die Theke. Diese Frau interessierte ihn. Was konnte sie so schweres auf dem Herzen haben, dass sie den Kummer wegtrinken wollte?
Rory nahm das Glas und roch daran. Das Zeug war eindeutig starkâ¦vielleicht zu stark. Sie nahm all ihren Mut zusammen und trank es aus. Nach einem heftigen Schütteln und Gänsehaut, bestellte sie ein zweites. So ging es weiter und Rory ging es gar nicht gut.
âWwas guckst ddu so?â stotterte sie und blickte den jungen Mann hinter der Theke an.
âIch frage mich nur, was du auf dem Herzen hast. Du siehst ja nicht gerade so aus, als wenn du von hier kommen würdestâ
âHa. Nein bbestimmt nicht. Ich komm eigentlich aus einer ziemlich klleinen Stadt. Ich bin extra hier her gefahren, um mit meinem Ex zu reden. Der haatte scheinbar was besser zu tunâ¦â Und so erzählte oder besser gesagt lallte Rory ihre gesamte Geschichte mit Jess. Warum sie das überhaupt tat, konnte sie sich selbst nicht erklären. Es tat aber gut einfach alles Mal los zu werden. Mit jedem Satz mehr, hörte der Mann genauer hin. Das kam ihm so bekannt vor. Zu bekannt. Das konnte doch gar nicht sein oder? So einen Zufall konnte es gar nicht geben. Er musste er wissen.
âSag mal wie heiÃt dein Freund eigentlich?â fragte er vorsichtig.
âHmâ¦Jâ¦Jessâ brachte Rory heraus
âUnd du bist Rory?â fragte der junge Mann geschockt.
âHeyy ja. Woher wâ¦weist du das?â
âTja ich weis allesâ
Rory nahm sich ihr Glas und leerte es auf einmal runter.
âIch glaube es reicht langsamâ
Die junge Frau konnte nicht mehr klar denken. Der Alkohol wirkte von Sekunde zu Sekunde stärker. Alles um sie herum verschwamm.
âHey Brad, ich bin kurz weg. Pass gut aufâ rief der junge Mann einem anderen hinter der Theke zu.
âAlles klar Dannyâ kam es zurück...
Na hättet ihr das gedacht?*g* Freu mich auf Fb.
Allen noch ein frohes Fest!
GLG