25.12.2005, 22:36
So hier kommt der zweite und somit letzte Teil meines ausflugs in die "Un-darke" Welt und ab Morgen herrscht wieder der Alltag und es geht mit den Ursprünglichen FF´s weiter. Trotzdem viel SpaÃ, weiterhin fröhliche Festtage und Danke fürs FB
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âLuuuuuukeâ erschöpft kam Lorelai in den Diner ihres Freundes und setzte sich an den Tresen âKaffee, Kaffee, Kaffeeâ meinte sie in einem flehenden Ton und sah ihn liebevoll an doch dieser ignorierte ihren Blick.
âVergiss es Lorelaiâ âDas ist unfairâ beschwerte sie sich und machte einen Schmollmund, Luke hatte Mühe sich ein Grinsen zu verkneifen âWir haben eine Abmachungâ erinnerte er sie âJa, ja keinen Kaffee in der Schwangerschaftâ Sie verdrehte die Augen âSiehst duâ âSo eine Schwangerschaft dauert aber neun Monate, Luke. Neunâ¦.verstehst du nicht Neun Monate und 8 Tage oder sogar mehrâ âUnser Sohn fühlt sich halt sehr wohl, dort wo er gerade istâ erklärte er ruhig und liebevoll. Sein Sohn, es war wirklich noch ungewohnt für ihn aber die Freude wurde jeden Tag gröÃer, er konnte es gar nicht erwarten den Kleinen das erste Mal in seinen Armen zu halten.
âEr weià gar nicht was er seiner Mum damit an tutâ beschwerte sie sich weiter âGestern zum Beispiel trank ich von deinem ekligen koffeinfreien Zeug und musste mich bei dem Gedanken ertappen das, die Brühe schmeckt!!! Das istâ¦.mein Untergang. Kaffee ohne Koffein ist wie Winter ohne Schnee, Stars Hollow ohne die Verrückten, das ist wie Pippi Langstrumpf ohne Zöpfeâ âPippi was?â âLangâ¦ach vergiss es, gib mir wasâ¦ge..gesundesâ Sie verzog alleine bei dem Gedanken daran ihr Gesicht.
Er nickte ihr zu und kurz darauf stellte er ihr eine Tasse Tee hin. âIhr wollt mich vergiftenâ âIst das nicht ein Kinderfilm?â âWie?â âNa diese Pippiâ âKult, Lukeâ¦.ein Kultfilmâ Sie trank eines Schluck ihres Tees und schüttelte sich âBähâ Sie streicht leicht über ihren Bauch âPaulâ¦.â Begann sie wurde aber von Luke unterbrochen âPaul?â âJa, ich hab meine Meinung geändertâ âWolltest du mich auch irgendwann einweihen?â âSpätestens bei der Geburtâ âAber was ist denn mit Julian?â âAch ich weià nichtâ âDu warst dir so sicher damit, von Anfang an war das dein Favoritâ âSiehst du würde sich Paul an den Zeitplan halten wäre er jetzt noch ein Julianâ âLorelaiâ âIst doch so und auÃerdem würde er dann genau so heiÃen wie Paul Ankaâ Er sah sie fragend an âAch vergiss esâ meinte sie dann
âWenn das so weiter geht kommt er erst im tiefsten Winterâ meinte sie leicht betrübt, streichelte trotzdem weiterhin liebevoll über ihren Bauch. Irgendwie war diese Schwangerschaft anders als die mit Rory, nicht besser, aber anders. Sie wusste das sie diesmal nicht alleine war, sie einen Freund, den Vater ihres Kindes hatte der immer für sie da war, ihre Laune aushielt und ihr jeden Wunsch von den augen ablas, na ja beinahe mit de Kaffee klappt es ja nicht, sie hatte Rory die jede Ferien und jedes Wochenende, wie auch dieses in Stars Hollow verbrachte und sich wahnsinnig auf ihren kleinen Bruder freute, sie hatte Freunde auf die sie zählen konnte. Sie war rundherum glücklich und konnte so auch viel intensiver die Glücksgefühle des schwanger seins erleben.
âBis dahin wird Paul oder Julien auf jeden Fall da sein. Es ist erst Anfang Novemberâ âIhm traue ich alles zuâ Sie gähnte leicht und trank erneut von ihrem Tee âWas machst du eigentlich so früh hier?â fragte er sie dann, Lorelai sah auf ihre Uhr *07.00 Uhr* âIch wollte meinen Freund besuchenâ âUm diese Zeit?â âIst es verboten früh aufzustehen?â Er sah sie an
âSie hat mich raus geschmissenâ meinte sie dann leicht zögern woraufhin Luke anfing zu lachen âRory hat dich rausgeschmissen?â âJa und das aus meinem eigenen Haus.â Empörte sie sich, im selben Moment öffnete sich die Tür und Rory stieà zu ihnen âMorgenâ meinte sie immer noch verschlafen und setzte sich neben ihre Mum
âMorgen Roryâ begrüÃte sie Luke âMorgen Schatzâ meinte Lorelai wurde aber sofort mit einem bösen Blick bestraft, den sie aber gekonnt ignorierte âSchon wach?â fragte sie âSehr lustig Mum, dachtest du wirklich ich könnte noch weiter schlafen?â Lorelai setzte einen Unschuldigen Blick auf âIch weià gar nicht was du meinstâ Rory und Luke sahen sich kurz an, Worte um sich zu verstehen brauchten sie schon lange nicht mehr. Luke nickte verständnisvoll, nahm eine groÃe Tasse und goss Rory Kaffee ein âDas kann nicht euer Ernst sein!â erklärte Lorelai.
Das erste Mal grinste Rory. âBist du schwanger oder ich?â fragte sie und trank genüsslich an ihrem warmen Getränk. âAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhâ schrie Lorelai âMum!â meinte Rory streng âIch glaubeâ¦.ich trinke heuteâ¦Kaffeeâ meinte sie dann âVergiss esâ meinten Rory und Luke gleichzeitig âDoch denn ich denke meineâ¦Fruchtblase ist geplatzt!â âWas?â stammelte Luke während Rory aufgeregt aufsprang âOh mein Gott es geht losâ meinte sie. Auch Luke schien langsam zu verstehen. âCeaser ich bin wegâ schrie er in die Küche und kam hinter dem Tresen hervor und lief sofort aus dem Diner. Nur Sekunden später lief er wieder in seinen Laden und sah Lorelai an die mit Rorys Hilfe aufgestanden war. âWas vergessen?â fragte Lorelai. Kurz darauf machten sich die drei auf den schnellsten Weg ins Krankenhaus
Ãber 7 Stunden später lief Rory nervös im Wartezimmer des Hartforder Hospitals auf und ab, als plötzlich Luke zu ihr kam. âUnd?â fragte sie sofort und lief auf ihn zu. âSag schonâ drängelte sie weiter, während Luke glücklich lächelte âHerzlichen Glückwunsch zum kleinen Bruderâ Auch Rory strahlte âEr ist daâ Freudig umarmte sie Luke âWie heiÃt er? Wie groà ist er? Wie schwer? Geht es ihm gut? Was ist mit Mum?â sprudelte es aus hier heraus. âEs geht beiden gut, aber du kannst dich gerne selbst davon überzeugenâ antwortete er ihr âIch darf zu ihnen?â âJaâ âLosâ meinte Rory und glücklich gingen dann beide zu Lorelais Zimmer. âHereinâ rief Lorelai als es an ihrer Tür klopfte und die beiden gingen hinein. âOh Mumâ meinte Rory, ihre Augen waren leicht feucht, als sie sie sah wie ihre Mum das baby in den Armen hielt, Luke hielt sich im Hintergrund auf, jetzt war Rory an der Reihe.
âHey Schatzâ begrüÃte Lorelai sie, erschöpft aber glücklich âWillst du ihn mal halten?â fragte sie dann âNatürlichâ
Sanft legte Lorelai den Kleinen in Rorys Arme, der jetzt die erste Träne über die Wange kullerte âEr ist so süÃâ meinte sie âBei der Mum doch kein Wunder?â grinste die älteste Gilmore âWie heiÃt er denn jetzt?â ignorierte Rory sie und sah sie gespannt an âDarf ich dir vorstellenâ¦â meinte sie Stolz âJulian Paul Danesâ âHes seht malâ schaltete sich Luke plötzlich ein bevor Rory ihren Kommentar zu dem Kompromiss abgeben konnte. Die Gilmores sahen zu Luke âNicht zu mir nach drauÃenâ¦.es schneitâ Nun drehte sich die Köpfe der beiden Frauen Richtung Fenster und so sahen sie wie die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen âEs schneitâ meinte Lorelai âIm Novemberâ fügte Rory hinzu und auch Luke kam jetzt zu Lorelais Bett. âJetzt ist es wirklich perfekt was?â fragte er âDas war es schon längst vorherâ antwortete Lorelai glücklich und strich dem Neugeborenen liebevoll über die Wange
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âLuuuuuukeâ erschöpft kam Lorelai in den Diner ihres Freundes und setzte sich an den Tresen âKaffee, Kaffee, Kaffeeâ meinte sie in einem flehenden Ton und sah ihn liebevoll an doch dieser ignorierte ihren Blick.
âVergiss es Lorelaiâ âDas ist unfairâ beschwerte sie sich und machte einen Schmollmund, Luke hatte Mühe sich ein Grinsen zu verkneifen âWir haben eine Abmachungâ erinnerte er sie âJa, ja keinen Kaffee in der Schwangerschaftâ Sie verdrehte die Augen âSiehst duâ âSo eine Schwangerschaft dauert aber neun Monate, Luke. Neunâ¦.verstehst du nicht Neun Monate und 8 Tage oder sogar mehrâ âUnser Sohn fühlt sich halt sehr wohl, dort wo er gerade istâ erklärte er ruhig und liebevoll. Sein Sohn, es war wirklich noch ungewohnt für ihn aber die Freude wurde jeden Tag gröÃer, er konnte es gar nicht erwarten den Kleinen das erste Mal in seinen Armen zu halten.
âEr weià gar nicht was er seiner Mum damit an tutâ beschwerte sie sich weiter âGestern zum Beispiel trank ich von deinem ekligen koffeinfreien Zeug und musste mich bei dem Gedanken ertappen das, die Brühe schmeckt!!! Das istâ¦.mein Untergang. Kaffee ohne Koffein ist wie Winter ohne Schnee, Stars Hollow ohne die Verrückten, das ist wie Pippi Langstrumpf ohne Zöpfeâ âPippi was?â âLangâ¦ach vergiss es, gib mir wasâ¦ge..gesundesâ Sie verzog alleine bei dem Gedanken daran ihr Gesicht.
Er nickte ihr zu und kurz darauf stellte er ihr eine Tasse Tee hin. âIhr wollt mich vergiftenâ âIst das nicht ein Kinderfilm?â âWie?â âNa diese Pippiâ âKult, Lukeâ¦.ein Kultfilmâ Sie trank eines Schluck ihres Tees und schüttelte sich âBähâ Sie streicht leicht über ihren Bauch âPaulâ¦.â Begann sie wurde aber von Luke unterbrochen âPaul?â âJa, ich hab meine Meinung geändertâ âWolltest du mich auch irgendwann einweihen?â âSpätestens bei der Geburtâ âAber was ist denn mit Julian?â âAch ich weià nichtâ âDu warst dir so sicher damit, von Anfang an war das dein Favoritâ âSiehst du würde sich Paul an den Zeitplan halten wäre er jetzt noch ein Julianâ âLorelaiâ âIst doch so und auÃerdem würde er dann genau so heiÃen wie Paul Ankaâ Er sah sie fragend an âAch vergiss esâ meinte sie dann
âWenn das so weiter geht kommt er erst im tiefsten Winterâ meinte sie leicht betrübt, streichelte trotzdem weiterhin liebevoll über ihren Bauch. Irgendwie war diese Schwangerschaft anders als die mit Rory, nicht besser, aber anders. Sie wusste das sie diesmal nicht alleine war, sie einen Freund, den Vater ihres Kindes hatte der immer für sie da war, ihre Laune aushielt und ihr jeden Wunsch von den augen ablas, na ja beinahe mit de Kaffee klappt es ja nicht, sie hatte Rory die jede Ferien und jedes Wochenende, wie auch dieses in Stars Hollow verbrachte und sich wahnsinnig auf ihren kleinen Bruder freute, sie hatte Freunde auf die sie zählen konnte. Sie war rundherum glücklich und konnte so auch viel intensiver die Glücksgefühle des schwanger seins erleben.
âBis dahin wird Paul oder Julien auf jeden Fall da sein. Es ist erst Anfang Novemberâ âIhm traue ich alles zuâ Sie gähnte leicht und trank erneut von ihrem Tee âWas machst du eigentlich so früh hier?â fragte er sie dann, Lorelai sah auf ihre Uhr *07.00 Uhr* âIch wollte meinen Freund besuchenâ âUm diese Zeit?â âIst es verboten früh aufzustehen?â Er sah sie an
âSie hat mich raus geschmissenâ meinte sie dann leicht zögern woraufhin Luke anfing zu lachen âRory hat dich rausgeschmissen?â âJa und das aus meinem eigenen Haus.â Empörte sie sich, im selben Moment öffnete sich die Tür und Rory stieà zu ihnen âMorgenâ meinte sie immer noch verschlafen und setzte sich neben ihre Mum
âMorgen Roryâ begrüÃte sie Luke âMorgen Schatzâ meinte Lorelai wurde aber sofort mit einem bösen Blick bestraft, den sie aber gekonnt ignorierte âSchon wach?â fragte sie âSehr lustig Mum, dachtest du wirklich ich könnte noch weiter schlafen?â Lorelai setzte einen Unschuldigen Blick auf âIch weià gar nicht was du meinstâ Rory und Luke sahen sich kurz an, Worte um sich zu verstehen brauchten sie schon lange nicht mehr. Luke nickte verständnisvoll, nahm eine groÃe Tasse und goss Rory Kaffee ein âDas kann nicht euer Ernst sein!â erklärte Lorelai.
Das erste Mal grinste Rory. âBist du schwanger oder ich?â fragte sie und trank genüsslich an ihrem warmen Getränk. âAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhâ schrie Lorelai âMum!â meinte Rory streng âIch glaubeâ¦.ich trinke heuteâ¦Kaffeeâ meinte sie dann âVergiss esâ meinten Rory und Luke gleichzeitig âDoch denn ich denke meineâ¦Fruchtblase ist geplatzt!â âWas?â stammelte Luke während Rory aufgeregt aufsprang âOh mein Gott es geht losâ meinte sie. Auch Luke schien langsam zu verstehen. âCeaser ich bin wegâ schrie er in die Küche und kam hinter dem Tresen hervor und lief sofort aus dem Diner. Nur Sekunden später lief er wieder in seinen Laden und sah Lorelai an die mit Rorys Hilfe aufgestanden war. âWas vergessen?â fragte Lorelai. Kurz darauf machten sich die drei auf den schnellsten Weg ins Krankenhaus
Ãber 7 Stunden später lief Rory nervös im Wartezimmer des Hartforder Hospitals auf und ab, als plötzlich Luke zu ihr kam. âUnd?â fragte sie sofort und lief auf ihn zu. âSag schonâ drängelte sie weiter, während Luke glücklich lächelte âHerzlichen Glückwunsch zum kleinen Bruderâ Auch Rory strahlte âEr ist daâ Freudig umarmte sie Luke âWie heiÃt er? Wie groà ist er? Wie schwer? Geht es ihm gut? Was ist mit Mum?â sprudelte es aus hier heraus. âEs geht beiden gut, aber du kannst dich gerne selbst davon überzeugenâ antwortete er ihr âIch darf zu ihnen?â âJaâ âLosâ meinte Rory und glücklich gingen dann beide zu Lorelais Zimmer. âHereinâ rief Lorelai als es an ihrer Tür klopfte und die beiden gingen hinein. âOh Mumâ meinte Rory, ihre Augen waren leicht feucht, als sie sie sah wie ihre Mum das baby in den Armen hielt, Luke hielt sich im Hintergrund auf, jetzt war Rory an der Reihe.
âHey Schatzâ begrüÃte Lorelai sie, erschöpft aber glücklich âWillst du ihn mal halten?â fragte sie dann âNatürlichâ
Sanft legte Lorelai den Kleinen in Rorys Arme, der jetzt die erste Träne über die Wange kullerte âEr ist so süÃâ meinte sie âBei der Mum doch kein Wunder?â grinste die älteste Gilmore âWie heiÃt er denn jetzt?â ignorierte Rory sie und sah sie gespannt an âDarf ich dir vorstellenâ¦â meinte sie Stolz âJulian Paul Danesâ âHes seht malâ schaltete sich Luke plötzlich ein bevor Rory ihren Kommentar zu dem Kompromiss abgeben konnte. Die Gilmores sahen zu Luke âNicht zu mir nach drauÃenâ¦.es schneitâ Nun drehte sich die Köpfe der beiden Frauen Richtung Fenster und so sahen sie wie die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen âEs schneitâ meinte Lorelai âIm Novemberâ fügte Rory hinzu und auch Luke kam jetzt zu Lorelais Bett. âJetzt ist es wirklich perfekt was?â fragte er âDas war es schon längst vorherâ antwortete Lorelai glücklich und strich dem Neugeborenen liebevoll über die Wange
The End
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