26.12.2005, 16:56
Okay, hier ist der neue Teil - ich hoffe er gefällt, für Kritik bin ich immer offen 
Teil 12
Jess war langsam vom Diner zum Gilmorschen Haus gegangen und stand nun in einiger Entfernung davor.
Unsicher blickte er auf das Haus, neugierig und doch fürchtete er sich davor was er erfahren würde â wie schlimm konnte etwas sein, dass nochnichteinmal Lorelai darüber reden konnte?
Langsam, beinahe bedächtig, schritt er auf das Haus zu und blickte schlieÃlich auf den Türknauf der Haustür. Ob offen war?
Er versuchte ihn zu drehen und tatsächlich ging die Tür auf und er betrat das Haus.
Jess blickte sich um, holte tief Luft und ging dann zu Rorys Zimmer und klopfte leicht an die Tür.
Als von drinnen keine antwort kam öffnete er auch diese Tür und was er dort erblickte lieà ihm klar werden wie sehr Rory ihm gefehlt hatte und wie viele Sorgen er sich seit ihrem Anruf um sie machte.
Rory lag zusammen gekauert auf ihrem Bett, in den Armen eines seiner alten T-Shirts und wirkte dabei so blass und zerbrechlich, dass er fast Angst bekam.
Als er näher trat, sah er ihr ausgemergeltes, verheultes Gesicht, dass auf einem Ultraschallbild ruhte.
Hatte sie etwa Krebs und das war ein Bild des Tumors? Warum sah sie so krank aus?
Er schauderte â was war nur mit seiner hübschen, starken und gesunden Rory passiert? War er an all dem Schuld?
Vorsichtig setzte Jess sich auf die Bettkante und strich ihr ein â zwei Strähnen aus dem Gesicht.
Rory erzitterte unter dieser Berührung und schlug langsam die Augen auf.
Sie blinzelte.
Sie blinzelte noch mal.
âJess?â flüsterte sie.
âJa...â antwortete er und lächelte sie an.
âOh Jessâ¦â schluchzte Rory und warf sich ihm regelrecht in die Arme.
Jess drückte sie unwillkürlich fest an sich und strich ihr beruhigend über den Rücken. âHey⦠ist ja gut⦠ich bin ja daâ¦â murmelte er und hielt sie fest.
Jess hatte das Gefühl, dass Rory sich erst einmal beruhigen musste und er sie lieber nicht sofort danach fragte was passiert war, auch wenn ihm diese Frage auf der Zunge brannte und er nur noch wissen wollte was ihr zugestoÃen war, dass sie so verzweifelt in seinen Armen hing.
Währenddessen bei Luke und Lorelai:
Nachdem Jess gegangen war herrschte zwischen den beiden ein drückendes Schweigen, dass Lorelai schlieÃlich durchbrach.
âWar es richtig ihn einfach so zu ihr zu schicken?â verzweifelt blickte sie Luke an.
Dieser rückte noch näher an sie ran und schloss sie in die Arme.
âJess ist der Vater⦠Er muss es erfahren. Und so wie er auf mich gerade eben gewirkt hat macht er sich wirklich Sorgen um sie. Keine Angst es wird schon gut gehen.â Er küsste ihre Stirn.
Lorelai schmiegte sich an ihn und murmelte: âWahrscheinlich hast du Rechtâ¦â
Dann schwiegen sie wieder, doch nun war es ein freundliches Schweigen.
Uuuuuuund Schnitt - als nächstes kommt Jess' Reaktion, doch erstmal möchte ich FB haben *gg*

Teil 12
Jess war langsam vom Diner zum Gilmorschen Haus gegangen und stand nun in einiger Entfernung davor.
Unsicher blickte er auf das Haus, neugierig und doch fürchtete er sich davor was er erfahren würde â wie schlimm konnte etwas sein, dass nochnichteinmal Lorelai darüber reden konnte?
Langsam, beinahe bedächtig, schritt er auf das Haus zu und blickte schlieÃlich auf den Türknauf der Haustür. Ob offen war?
Er versuchte ihn zu drehen und tatsächlich ging die Tür auf und er betrat das Haus.
Jess blickte sich um, holte tief Luft und ging dann zu Rorys Zimmer und klopfte leicht an die Tür.
Als von drinnen keine antwort kam öffnete er auch diese Tür und was er dort erblickte lieà ihm klar werden wie sehr Rory ihm gefehlt hatte und wie viele Sorgen er sich seit ihrem Anruf um sie machte.
Rory lag zusammen gekauert auf ihrem Bett, in den Armen eines seiner alten T-Shirts und wirkte dabei so blass und zerbrechlich, dass er fast Angst bekam.
Als er näher trat, sah er ihr ausgemergeltes, verheultes Gesicht, dass auf einem Ultraschallbild ruhte.
Hatte sie etwa Krebs und das war ein Bild des Tumors? Warum sah sie so krank aus?
Er schauderte â was war nur mit seiner hübschen, starken und gesunden Rory passiert? War er an all dem Schuld?
Vorsichtig setzte Jess sich auf die Bettkante und strich ihr ein â zwei Strähnen aus dem Gesicht.
Rory erzitterte unter dieser Berührung und schlug langsam die Augen auf.
Sie blinzelte.
Sie blinzelte noch mal.
âJess?â flüsterte sie.
âJa...â antwortete er und lächelte sie an.
âOh Jessâ¦â schluchzte Rory und warf sich ihm regelrecht in die Arme.
Jess drückte sie unwillkürlich fest an sich und strich ihr beruhigend über den Rücken. âHey⦠ist ja gut⦠ich bin ja daâ¦â murmelte er und hielt sie fest.
Jess hatte das Gefühl, dass Rory sich erst einmal beruhigen musste und er sie lieber nicht sofort danach fragte was passiert war, auch wenn ihm diese Frage auf der Zunge brannte und er nur noch wissen wollte was ihr zugestoÃen war, dass sie so verzweifelt in seinen Armen hing.
Währenddessen bei Luke und Lorelai:
Nachdem Jess gegangen war herrschte zwischen den beiden ein drückendes Schweigen, dass Lorelai schlieÃlich durchbrach.
âWar es richtig ihn einfach so zu ihr zu schicken?â verzweifelt blickte sie Luke an.
Dieser rückte noch näher an sie ran und schloss sie in die Arme.
âJess ist der Vater⦠Er muss es erfahren. Und so wie er auf mich gerade eben gewirkt hat macht er sich wirklich Sorgen um sie. Keine Angst es wird schon gut gehen.â Er küsste ihre Stirn.
Lorelai schmiegte sich an ihn und murmelte: âWahrscheinlich hast du Rechtâ¦â
Dann schwiegen sie wieder, doch nun war es ein freundliches Schweigen.
Uuuuuuund Schnitt - als nächstes kommt Jess' Reaktion, doch erstmal möchte ich FB haben *gg*
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