31.12.2005, 17:03
So weiter gehts..pünktlich am 31.:biggrin:
Rory und Jess kamen gerade vom Club und unterhielten sich prächtig. Jess hatte seinen Arm um die junge Frau gelegt und lachte. Ja er lachte wieder. Er hatte schlieÃlich allen Grund dazu. Es war bereits spät und die zwei kamen in eine etwas dunkle Gasse. Plötzlich hörten die zwei Stimmen hinter sich. Jess drehte sich um und traute seinen Augen kaum. Brad und seine Bande standen hinter ihnen und umkreisten sie langsam. Ihn hatte er schon lange nicht mehr gesehen, eigentlich seit dem Tag an dem er Shirley vor ihm beschützt hatte. Jess wusste genau, dass es jetzt Probleme gab. Er war alleine und sie zu fünft. Brad hatte noch die Skrupel und er kämpfte mit allen Mittelnâ¦auch unfair.
âBradâ¦was willst du?â fragte Jess kühl und zog Rory näher an sich. Die junge Frau hatte Angst. Sie zitterte am ganzen Körper.
âIch will Rache Mariano. s habe es dir damals gesagt, dass es noch ein Nachspiel haben wirdâ grinste Brad und zog eine Augenbraue nach oben.
âDas ist wohl deine neuste Errungenschaft wie ich seheâ bemerkte er nur nebenbei und nickte Rory zu.
âLass sie da raus. Sie hat mit all dem nichts zu tunâ
âDa hast du allerdings Recht. Erst werde ich dich fertig machen und dann werde ich mich schön mit deinem Püppchen vergnügenâ
âDas wirst du nicht. Wenn sie auch nur anfasst, bis du tot. Das garantier ich dirâ presste Jess hervor und baute sich bedrohlich vor Brad auf.
âUnd wer will mich daran hindern Jess? Du vielleicht? Du willst es gegen alle aufnehmen? Sei nicht lächerlichâ Brad ging einen Schritt zurück und zog etwas aus seiner Tasche. Rory konnte ihren Augen nicht trauen. Er hatte eine Waffe aus seiner Jacke gezogen und auf Jess gerichtet. Das durfte nicht sein. Sie wollte, konnte ihn nicht schon wieder verlieren. Sie schrie, schrie aus Leibeskräften, doch es half nichts. Brads Grinsen wurde immer gröÃer. Jess wusste, dass er keine Chance hatte. Er wusste, dass seine Tage gezählt waren. Sein Leben war ihm egal, doch das von Rory nicht. Es blickte sie an, sah ihre Tränen erfüllten Augen und lächelte ihr zu.
âIch werde dich immer liebenâ sagte er und schenkte ihr ein letztes bezauberndes Lächeln. Dann war es soweit. Ein Schuss. Das laute Geräusch hallte durch die Gassen New Yorks. Jess hatte die Augen geschlossen. Er hatte den Knall gehört, doch er spürte keinen Schmerz. Er öffnete seine Augen und sah an sich hinunter. Kein But, keine Wunde. Er wurde nicht getroffen. Langsam aber sich sah er eine Person, die sich schützend vor ihm aufgebaut hatte. Rory. Sie hatte sich in letzter Sekunde vor ihn geworfen und den Schuss eingefangen. Ihr Knie begannen heftig zu zittern und sie wurde schwächer. Ihre Beine gaben nach, doch sie glitt ganz sanft zu Boden. Jess hatte sie längst gepackt und gestützt. Brad und seine Truppe waren längst verschwunden. Sie sahen, dass der Verlust seiner Freundin schlimmer war, als zu sterben. Das war alles was Brad erreichen wollte.
âRory!RORY! Neinâ schrie Jess und seine Sicht wurde durch einen Tränenschleier getrübt. Er hielt seine Freundin im Arm und blickte sie an. Er bemerkte, das warme Gefühl an seinen Händen und die immer gröÃere Blutlache. Rory schaute ihn an und lächelte. Ja sie lächelte selbst in so einem Moment.
âIchâ¦ich wollte dich nicht verlieren Jess. Es tutâ¦tut mir Leid. Sei mir nicht böseâ¦ich liâ¦liebe dich dochâ flüsterte sie leise und gebrochen. Ihr wurde kalt. Eiskalt. Ihre Glieder wurden immer schwerer und ihr fiel es immer schwerer die Augen offen zu halten.
âKüss mich bitte ein letztes malâ
âRory nein! Du wirst nicht streben, verstanden?! Du wirst leben. Ohne dich kann ich nichtâ¦â
âJess bitteâ
Es hatte sich längst eine salzige Tränenspur an Jess Wange gebildet. Er beugte sich hinunter und küsste Rory. Ein letztes mal. Kaum hatte er seinen Kopf erhoben, schloss sie ihre Augen. Ihr Körper verlor all die Kraft und hing leblos in Jess Armen.
âNEEIIINNNN!â schrie Jess, doch sie konnte es nicht mehr hören. Seine Schreie wurden immer leiser und endeten schlieÃlich in einem Wimmern. Er drückte Rory ganz fest an sich.
âIch liebe dich auchâ hauchte er ihr ein letztes mal ins Ohr.
Rory Gilmore würde nie mehr ihr Augen öffnen. Keiner würde mehr das strahlende blau mehr sehen. Niemals mehr würde sie lachen. Doch das schlimmste war, sie war gegangen. In eine andere Welt. Sie würde nicht wieder kehren. Ihr Leben fand ein Ende und somit auch das von Jess Mariano...
So das war der Teil. Ich hab noch ein klein wenig mehr...wollt ihr den auch noch heut?:biggrin:
bis dann
GLG
Rory und Jess kamen gerade vom Club und unterhielten sich prächtig. Jess hatte seinen Arm um die junge Frau gelegt und lachte. Ja er lachte wieder. Er hatte schlieÃlich allen Grund dazu. Es war bereits spät und die zwei kamen in eine etwas dunkle Gasse. Plötzlich hörten die zwei Stimmen hinter sich. Jess drehte sich um und traute seinen Augen kaum. Brad und seine Bande standen hinter ihnen und umkreisten sie langsam. Ihn hatte er schon lange nicht mehr gesehen, eigentlich seit dem Tag an dem er Shirley vor ihm beschützt hatte. Jess wusste genau, dass es jetzt Probleme gab. Er war alleine und sie zu fünft. Brad hatte noch die Skrupel und er kämpfte mit allen Mittelnâ¦auch unfair.
âBradâ¦was willst du?â fragte Jess kühl und zog Rory näher an sich. Die junge Frau hatte Angst. Sie zitterte am ganzen Körper.
âIch will Rache Mariano. s habe es dir damals gesagt, dass es noch ein Nachspiel haben wirdâ grinste Brad und zog eine Augenbraue nach oben.
âDas ist wohl deine neuste Errungenschaft wie ich seheâ bemerkte er nur nebenbei und nickte Rory zu.
âLass sie da raus. Sie hat mit all dem nichts zu tunâ
âDa hast du allerdings Recht. Erst werde ich dich fertig machen und dann werde ich mich schön mit deinem Püppchen vergnügenâ
âDas wirst du nicht. Wenn sie auch nur anfasst, bis du tot. Das garantier ich dirâ presste Jess hervor und baute sich bedrohlich vor Brad auf.
âUnd wer will mich daran hindern Jess? Du vielleicht? Du willst es gegen alle aufnehmen? Sei nicht lächerlichâ Brad ging einen Schritt zurück und zog etwas aus seiner Tasche. Rory konnte ihren Augen nicht trauen. Er hatte eine Waffe aus seiner Jacke gezogen und auf Jess gerichtet. Das durfte nicht sein. Sie wollte, konnte ihn nicht schon wieder verlieren. Sie schrie, schrie aus Leibeskräften, doch es half nichts. Brads Grinsen wurde immer gröÃer. Jess wusste, dass er keine Chance hatte. Er wusste, dass seine Tage gezählt waren. Sein Leben war ihm egal, doch das von Rory nicht. Es blickte sie an, sah ihre Tränen erfüllten Augen und lächelte ihr zu.
âIch werde dich immer liebenâ sagte er und schenkte ihr ein letztes bezauberndes Lächeln. Dann war es soweit. Ein Schuss. Das laute Geräusch hallte durch die Gassen New Yorks. Jess hatte die Augen geschlossen. Er hatte den Knall gehört, doch er spürte keinen Schmerz. Er öffnete seine Augen und sah an sich hinunter. Kein But, keine Wunde. Er wurde nicht getroffen. Langsam aber sich sah er eine Person, die sich schützend vor ihm aufgebaut hatte. Rory. Sie hatte sich in letzter Sekunde vor ihn geworfen und den Schuss eingefangen. Ihr Knie begannen heftig zu zittern und sie wurde schwächer. Ihre Beine gaben nach, doch sie glitt ganz sanft zu Boden. Jess hatte sie längst gepackt und gestützt. Brad und seine Truppe waren längst verschwunden. Sie sahen, dass der Verlust seiner Freundin schlimmer war, als zu sterben. Das war alles was Brad erreichen wollte.
âRory!RORY! Neinâ schrie Jess und seine Sicht wurde durch einen Tränenschleier getrübt. Er hielt seine Freundin im Arm und blickte sie an. Er bemerkte, das warme Gefühl an seinen Händen und die immer gröÃere Blutlache. Rory schaute ihn an und lächelte. Ja sie lächelte selbst in so einem Moment.
âIchâ¦ich wollte dich nicht verlieren Jess. Es tutâ¦tut mir Leid. Sei mir nicht böseâ¦ich liâ¦liebe dich dochâ flüsterte sie leise und gebrochen. Ihr wurde kalt. Eiskalt. Ihre Glieder wurden immer schwerer und ihr fiel es immer schwerer die Augen offen zu halten.
âKüss mich bitte ein letztes malâ
âRory nein! Du wirst nicht streben, verstanden?! Du wirst leben. Ohne dich kann ich nichtâ¦â
âJess bitteâ
Es hatte sich längst eine salzige Tränenspur an Jess Wange gebildet. Er beugte sich hinunter und küsste Rory. Ein letztes mal. Kaum hatte er seinen Kopf erhoben, schloss sie ihre Augen. Ihr Körper verlor all die Kraft und hing leblos in Jess Armen.
âNEEIIINNNN!â schrie Jess, doch sie konnte es nicht mehr hören. Seine Schreie wurden immer leiser und endeten schlieÃlich in einem Wimmern. Er drückte Rory ganz fest an sich.
âIch liebe dich auchâ hauchte er ihr ein letztes mal ins Ohr.
Rory Gilmore würde nie mehr ihr Augen öffnen. Keiner würde mehr das strahlende blau mehr sehen. Niemals mehr würde sie lachen. Doch das schlimmste war, sie war gegangen. In eine andere Welt. Sie würde nicht wieder kehren. Ihr Leben fand ein Ende und somit auch das von Jess Mariano...
So das war der Teil. Ich hab noch ein klein wenig mehr...wollt ihr den auch noch heut?:biggrin:
bis dann
GLG