12.11.2004, 12:53
So wie versprochen der nächste Teil...mehr kann ich zurzeit wirklich nicht bieten, weil ich gestern nicht mehr dazu gekommen bin weiterzuschreiben, weil sich etwas unerwartet entwickelt hat....
Hoffe ihr seit mir nicht allzu böse deswegen...
+++++++
Es war eines der vielen Wiedersehen. Durchschnittlich gab es dieses Ereignis alle 8 Wochen im Jahr. AuÃer zu Weihnachten und im Sommer, wenn Tristan sich seinen Urlaub nahm um mit uns, seiner Familie zu verreisen. Sofern er diesen von seinen Chef bekam, war diese Wochen die einzigen wo uns Vater & Ehemann zu 100% gehörten. Jedenfalls spielten Daniel und er danach miteinander in seinen Kinderzimmer, meistens mit der Modeleisenbahn, die er von seinen GroÃeltern zweiten Grades bekommen hatte. (Emily und Richard)
Währenddessen konnte ich seine Sachen auspacken und zum waschen beginnen. Ich bestand darauf das dies keine der vielen Dienstmädchen machen würde. AuÃer wie ich mit Daniel schwanger war, da verbat es mir Tristan, nachdem ich ihn fast verloren hätte als ich mich bei einer Arbeit zu überanstrengte. Tristan nahm sich damals extra frei für mich. Er versprach für mich die restlichen 3 Monate dazusein, die ich zur Bettruhe verdammt worden war. Aber wie lange waren es im Endeffekt, ganze vier Wochen und das waren viel, denn täglich verbrachte er den halben Vormittag in seinen Arbeitszimmer. Er hatte es wirklich versucht, aber es ging halt nicht ohne ihn, zumindest ist er dieser Meinung.
Als ich endlich mit der Wäsche fertig war, begann ich sie in den Kasten von ihm einzuräumen. Unbemerkt war Tristan hineingekommen und hatte sich an mich von hinten rangeschlichen. âDu siehst wieder zum anbeiÃen aus.â Ich verdrehte die Augen während ich sein Hemd zusammenlegte und zu den anderen hineingab. âIst das so?â âJa ist es. Ich habe dich in Manhatten furchtbar vermisst.â erwiderte er mir und küsste meinen Nacken. Das tat er immer als Wiedergutmachung dafür das er solange immer weg war. âWann muss du wieder weg ?â fragte ich ihn stattdessen, Er lieà meinen Körper sofort los und ich hörte wie er sich auf unser Bett niederlieÃ. âIn zwei Wochen. Ich wäre dieses Mal lieber länger zuhause geblieben, aber Jeff...â Als ich fertig war, schloss ich den Kasten und drehte mich nun zu ihn. âDu hast mir versprochen das sie das ändern würde.â
Hoffe ihr seit mir nicht allzu böse deswegen...
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Es war eines der vielen Wiedersehen. Durchschnittlich gab es dieses Ereignis alle 8 Wochen im Jahr. AuÃer zu Weihnachten und im Sommer, wenn Tristan sich seinen Urlaub nahm um mit uns, seiner Familie zu verreisen. Sofern er diesen von seinen Chef bekam, war diese Wochen die einzigen wo uns Vater & Ehemann zu 100% gehörten. Jedenfalls spielten Daniel und er danach miteinander in seinen Kinderzimmer, meistens mit der Modeleisenbahn, die er von seinen GroÃeltern zweiten Grades bekommen hatte. (Emily und Richard)
Währenddessen konnte ich seine Sachen auspacken und zum waschen beginnen. Ich bestand darauf das dies keine der vielen Dienstmädchen machen würde. AuÃer wie ich mit Daniel schwanger war, da verbat es mir Tristan, nachdem ich ihn fast verloren hätte als ich mich bei einer Arbeit zu überanstrengte. Tristan nahm sich damals extra frei für mich. Er versprach für mich die restlichen 3 Monate dazusein, die ich zur Bettruhe verdammt worden war. Aber wie lange waren es im Endeffekt, ganze vier Wochen und das waren viel, denn täglich verbrachte er den halben Vormittag in seinen Arbeitszimmer. Er hatte es wirklich versucht, aber es ging halt nicht ohne ihn, zumindest ist er dieser Meinung.
Als ich endlich mit der Wäsche fertig war, begann ich sie in den Kasten von ihm einzuräumen. Unbemerkt war Tristan hineingekommen und hatte sich an mich von hinten rangeschlichen. âDu siehst wieder zum anbeiÃen aus.â Ich verdrehte die Augen während ich sein Hemd zusammenlegte und zu den anderen hineingab. âIst das so?â âJa ist es. Ich habe dich in Manhatten furchtbar vermisst.â erwiderte er mir und küsste meinen Nacken. Das tat er immer als Wiedergutmachung dafür das er solange immer weg war. âWann muss du wieder weg ?â fragte ich ihn stattdessen, Er lieà meinen Körper sofort los und ich hörte wie er sich auf unser Bett niederlieÃ. âIn zwei Wochen. Ich wäre dieses Mal lieber länger zuhause geblieben, aber Jeff...â Als ich fertig war, schloss ich den Kasten und drehte mich nun zu ihn. âDu hast mir versprochen das sie das ändern würde.â
Mitglied der Dean&Luke Supporter-Gang