12.11.2004, 16:15
so, dann werd ihc uns mal ein wenig hochschieben!
der Teil ist vielleicht ein bisschen eigentartig, ich selbst bin nicht mal überzeugt von ihm, aber wenn dann irgendwann mal eine Fortsetzung kommt ist er vielleicht etwas klarer ..... wer weià .... aber das müsst ihr entscheiden!
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Fünfundzwanzig
Milo wachte völlig benebelt und jenseits von gut und böse in einem dunklen Zimmer auf. Er lag ihn einem Bett, bis zur Nasenspitze zugedeckt und auÃerdem war es unerträglich heiÃ. Sein Körper war wie Blei, ihm war speiübel und als er die Augen öffnete drehte sich alles um ihn. Er schloss sie wieder. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, aber nicht einmal das gelang ihm, auÃerdem drehte sich immer noch alles.
Er versuchte die Decke zurückzuschlagen, aber das Blei in seinen Armen hinderte ihn daran.
Er entschied das es besser wäre zu schlafen, also versuchte er sich umzudrehen. Auch das klappte nicht.
Nach einer Weile löste sich der Nebel allmählich auf.
Wo bin ich? Was ist los?
Sein Orientierungssinn hatte Schaden genommen, war er doch in seinem Bett. Allerdings war es stockfinster, und diese unerträgliche Wärme machte ihn unheimlich schläfrig.
Er dusselte gerade ein, als sich die Tür öffnete. Sie knarrte nicht, machte nur das übliche Geräusch, aber Milo dachte ihm würde der Kopf wegfliegen.
Er brummte. Sprechen konnte er nicht. Brummen musste reichen.
âNa, wie geht es uns heute?â
Milo brummte wieder.
âWollen wir etwa nichts sagen?â
Milo platzte der Kopf. Konnte dieser unmögliche Mensch nicht zehn Dezibel leiser sprechen?
âSind wohl ein wenig stur heute!â
Er kannte diese Stimme. Er hatte sie schon hundert Mal gehört. Aber momentan konnte er sie partout nicht zuordnen. Aber er rätselte nicht weiter herum, das machte eh nur noch mehr Kopfschmerzen. Allerdings schwor er sich, sofern er je wieder in der Verfassung sein sollte, den Besitzer dieser Stimme kaltblütig zu ermorden. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so schreien?
Was soll das eigentlich? Was schwirren da für irre Gedanken in meinem Kopf rum?
Langsam konnte er wieder denken.
âMöchte unser kleiner Patient etwas essen? Hühnersuppe vielleicht?â
Der Mann fing an zu lachen, und als Milo das Wort âHühnersuppeâ hörte drehte sich einmal mehr sein Magen um.
Hühnersuppe. Brrrrrrr. Wie kann dieser Kerl nur von Essen reden?
Die Tür öffnete sich erneut. Zehn Dezibel.
âNa, was macht unser kleiner Patient?â, flötete eine Stimme. Diese Stimme kannte er auch.
Milo brummte. Er formte mit dem Mund wörter, aber sagen konnte er sie nicht.
Er strengte sich an. Tat, was er konnte. Und endlich klappte es.
âIch â¦â¦ sterbe â¦.â, brachte er mühsam heraus.
âWissen wir. Was meinst du warum wir hier sind?â, lieà sich die Männerstimme ernuet vernehmen.
âJa, wir sind nur hier um dabei zuzusehen wie du stribst!â
Mittlerweile war der Nebel soweit aufgerissen das er den Sarkasmus in der Stimme der flötenden Frau erkennen konnte.
Wie konnte sie nur â¦..?
Da brach sein Gedankengang ab und er fiel in einen auÃergewöhnlich erholsamen schlaf. Sterben konnte er morgen ja immer noch.
---------------
na, was sagt ihr?
der Teil ist vielleicht ein bisschen eigentartig, ich selbst bin nicht mal überzeugt von ihm, aber wenn dann irgendwann mal eine Fortsetzung kommt ist er vielleicht etwas klarer ..... wer weià .... aber das müsst ihr entscheiden!
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Fünfundzwanzig
Milo wachte völlig benebelt und jenseits von gut und böse in einem dunklen Zimmer auf. Er lag ihn einem Bett, bis zur Nasenspitze zugedeckt und auÃerdem war es unerträglich heiÃ. Sein Körper war wie Blei, ihm war speiübel und als er die Augen öffnete drehte sich alles um ihn. Er schloss sie wieder. Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, aber nicht einmal das gelang ihm, auÃerdem drehte sich immer noch alles.
Er versuchte die Decke zurückzuschlagen, aber das Blei in seinen Armen hinderte ihn daran.
Er entschied das es besser wäre zu schlafen, also versuchte er sich umzudrehen. Auch das klappte nicht.
Nach einer Weile löste sich der Nebel allmählich auf.
Wo bin ich? Was ist los?
Sein Orientierungssinn hatte Schaden genommen, war er doch in seinem Bett. Allerdings war es stockfinster, und diese unerträgliche Wärme machte ihn unheimlich schläfrig.
Er dusselte gerade ein, als sich die Tür öffnete. Sie knarrte nicht, machte nur das übliche Geräusch, aber Milo dachte ihm würde der Kopf wegfliegen.
Er brummte. Sprechen konnte er nicht. Brummen musste reichen.
âNa, wie geht es uns heute?â
Milo brummte wieder.
âWollen wir etwa nichts sagen?â
Milo platzte der Kopf. Konnte dieser unmögliche Mensch nicht zehn Dezibel leiser sprechen?
âSind wohl ein wenig stur heute!â
Er kannte diese Stimme. Er hatte sie schon hundert Mal gehört. Aber momentan konnte er sie partout nicht zuordnen. Aber er rätselte nicht weiter herum, das machte eh nur noch mehr Kopfschmerzen. Allerdings schwor er sich, sofern er je wieder in der Verfassung sein sollte, den Besitzer dieser Stimme kaltblütig zu ermorden. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so schreien?
Was soll das eigentlich? Was schwirren da für irre Gedanken in meinem Kopf rum?
Langsam konnte er wieder denken.
âMöchte unser kleiner Patient etwas essen? Hühnersuppe vielleicht?â
Der Mann fing an zu lachen, und als Milo das Wort âHühnersuppeâ hörte drehte sich einmal mehr sein Magen um.
Hühnersuppe. Brrrrrrr. Wie kann dieser Kerl nur von Essen reden?
Die Tür öffnete sich erneut. Zehn Dezibel.
âNa, was macht unser kleiner Patient?â, flötete eine Stimme. Diese Stimme kannte er auch.
Milo brummte. Er formte mit dem Mund wörter, aber sagen konnte er sie nicht.
Er strengte sich an. Tat, was er konnte. Und endlich klappte es.
âIch â¦â¦ sterbe â¦.â, brachte er mühsam heraus.
âWissen wir. Was meinst du warum wir hier sind?â, lieà sich die Männerstimme ernuet vernehmen.
âJa, wir sind nur hier um dabei zuzusehen wie du stribst!â
Mittlerweile war der Nebel soweit aufgerissen das er den Sarkasmus in der Stimme der flötenden Frau erkennen konnte.
Wie konnte sie nur â¦..?
Da brach sein Gedankengang ab und er fiel in einen auÃergewöhnlich erholsamen schlaf. Sterben konnte er morgen ja immer noch.
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na, was sagt ihr?
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
watch out my FFs (Neu)Anfänge and Un amour incroyable