04.01.2006, 02:05
Es gibt an allem was auszusetzen, wichtig ist doch eigentlich nur, dass man etwas macht, was einem Freude bereitet, was man gerne tut, weil man es für die nächsten 50 Jahre machen muss.
Bei Jura kann man ja gutes Geld verdienen, aber da gibt es auch Ungerechtigkeit, wie überall, Medizin, wenn du Bio nicht so magst, ist es nicht wirklich empfehlenswert, da ist Psychologie besser, du kannst den Menschen auch helfen, selbst wenn du dich mit lauter Irren herumschlagen musst, bei Literatur und Journalismus, man muss halt wirklich gut schreiben können, um es zu etwas zu bringen und natürlich auch Glück haben (bei J.K.Rowling war es glaube ich so, dass sie 'ne Zeit lnag nicht mal genug Geld für Essen hatte, sie hat das erste HP-Buch dreimal mit der Schreibmaschine abgetippt und ist von Verleger zu Verleger gedackelt, und jetzt ist sie die Zweitreichste Frau Englands), Glück spielt eine groÃe Rolle.
In erster Linie sollte es etwas sein, was dir Spaà macht und in zweiter Linie etwas, bei dem du gutes Geld verdienst (am besten also eine Mischung aus beidem), das sagt meine Mutter immer.
Und zu guter Letzt: Solidarität, Schwester!
Bei Jura kann man ja gutes Geld verdienen, aber da gibt es auch Ungerechtigkeit, wie überall, Medizin, wenn du Bio nicht so magst, ist es nicht wirklich empfehlenswert, da ist Psychologie besser, du kannst den Menschen auch helfen, selbst wenn du dich mit lauter Irren herumschlagen musst, bei Literatur und Journalismus, man muss halt wirklich gut schreiben können, um es zu etwas zu bringen und natürlich auch Glück haben (bei J.K.Rowling war es glaube ich so, dass sie 'ne Zeit lnag nicht mal genug Geld für Essen hatte, sie hat das erste HP-Buch dreimal mit der Schreibmaschine abgetippt und ist von Verleger zu Verleger gedackelt, und jetzt ist sie die Zweitreichste Frau Englands), Glück spielt eine groÃe Rolle.
In erster Linie sollte es etwas sein, was dir Spaà macht und in zweiter Linie etwas, bei dem du gutes Geld verdienst (am besten also eine Mischung aus beidem), das sagt meine Mutter immer.
Und zu guter Letzt: Solidarität, Schwester!