06.01.2006, 15:43
Emily Gilmore - Gilmore Mansion, morgens
Träge schlägt sie die Augen auf und blinzelt in den Raum. Sie muss eingeschlafen sein, denkt sie, bemerkt verärgert, dass sie es in ihren Kleidern getan hat. Bemerkt verwundert, dass Richard nicht hier ist und wenn er es heute nacht überhaupt gewesen wäre, dann hätte er sie geweckt oder zumindest zugedeckt.
Sie rappelt sich auf und wirft einen Blick auf die Uhr. 4:30 Uhr. Eigentlich viel zu früh, um aufzustehen. Doch wenn man bedenkt, dass sie bereits um kurz nach Sieben im Bett war - solange hat sie vermutlich seit Monaten nicht mehr geschlafen.
Noch immer etwas bedröppelt steht sie auf und geht ins Badezimmer, nimmt eine schnelle Dusche und zieht sich schnell ein Paar Hosen und eine schlichte Bluse an, sie hat keine Lust sich so früh am Morgen den Kopf über ihr Outfit zu zerbrechen. Dann huscht sie nach unten und steuert auf Richard's Büro zu, klopft leise an und öffnet die Tür.
Er liegt auf dem Sofa, das Hemd leicht aufgeknöpft, noch ein Whiskey-Glas in der Hand. Nicht gerade der Anblick, der ein Frauenherz höher schlagen lässt, dennoch hat es etwas seltsam rührendes an sich.
Sie geht zu ihm und nimmt ihrem Mann das Glas aus der Hand, stellt es auf den Couchtisch. "Richard", flüstert sie, während sie ihm sanft über die Wange streicht.
Träge schlägt sie die Augen auf und blinzelt in den Raum. Sie muss eingeschlafen sein, denkt sie, bemerkt verärgert, dass sie es in ihren Kleidern getan hat. Bemerkt verwundert, dass Richard nicht hier ist und wenn er es heute nacht überhaupt gewesen wäre, dann hätte er sie geweckt oder zumindest zugedeckt.
Sie rappelt sich auf und wirft einen Blick auf die Uhr. 4:30 Uhr. Eigentlich viel zu früh, um aufzustehen. Doch wenn man bedenkt, dass sie bereits um kurz nach Sieben im Bett war - solange hat sie vermutlich seit Monaten nicht mehr geschlafen.
Noch immer etwas bedröppelt steht sie auf und geht ins Badezimmer, nimmt eine schnelle Dusche und zieht sich schnell ein Paar Hosen und eine schlichte Bluse an, sie hat keine Lust sich so früh am Morgen den Kopf über ihr Outfit zu zerbrechen. Dann huscht sie nach unten und steuert auf Richard's Büro zu, klopft leise an und öffnet die Tür.
Er liegt auf dem Sofa, das Hemd leicht aufgeknöpft, noch ein Whiskey-Glas in der Hand. Nicht gerade der Anblick, der ein Frauenherz höher schlagen lässt, dennoch hat es etwas seltsam rührendes an sich.
Sie geht zu ihm und nimmt ihrem Mann das Glas aus der Hand, stellt es auf den Couchtisch. "Richard", flüstert sie, während sie ihm sanft über die Wange streicht.