10.01.2006, 21:09
So, hier ein neuer Teil. Viel Spaà beim lesen und auch von mir Danke für das FB. Wir würden uns auch diesmal wieder über FB freuen.
Sie begann damit Richards Hemd aufzuknöpfen. âMan trägt das Zeug auf die Brust auf. Und du wirst sehen, gleich wird es dir besser gehen.â Mit Zeige- und Mittelfinger holte sie ein wenig von der Substanz auf der Dose und begann damit, seine Brust einzuschmieren, zog sanfte Kreise. âDanach schläfst du ein bisschen, und wenn du wieder aufwachst, geht es dir schon wieder viel besser. Wir wollen doch beide, dass du deine Prüfung gut machst.â Sie beugte sich nach vorne, wollte ihn küssen, doch er drehte seinen Kopf weg. âWir wollen doch nicht, dass du dich ansteckst.â, meinte er knapp, doch Pennilyn lächlte ihn an. âWie lange kennst du mich jetzt schon? Du solltest wissen, dass ich gerne mit dem Feuer spiele.â Vorsichtig drehte sie seinen Kopf zu sich, küsste ihn langsam. âIch kann mir keine aufregendere Art vorstellen, mir eine Erkältung einzufangen.â Richard schloss die Augen, erwiderte ihren Kuss. Nach einer Weile löste sie sich von ihm. âIch denke, du dürftest mich jetzt angesteckt haben.â, meinte Pennilyn lachend und hustete gekünstelt. Richard setzte sich auf. âIch habe deswegen schon ein ganz schlechtes Gewissen.â, meinte er, strich dabei eine verirrte Haarsträhne aus Pennilyns Gesicht.
Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Stirn. âDu bist ganz heiÃ.â, stellte er mit ernstem Tonfall fest. âFühlst du dich schon schlechter als vorhin?â
âGanz schwach und zittrig.â, hauchte Pennilyn und begann Richard wieder zu küssen, diesmal legte sie ihre Arme um ihn, drückte sich ihm entgegen. Richard genoss ihre Nähe, küsste sie fordernder, unterbrach den Kuss dann aber. Pennilyn sah ihn fragend an und Richard grinste. Er griff auf das Nachtkästchen, wo Pennilyn die Dose hingestellt hatte. âSchwach und zittrig sind erste Anzeichen einer Krankheit, meine SüÃe.â Er zwinkerte ihr zu. âEs wäre sicherlich im Interesse deiner Eltern, wenn ich mich um dich kümmere.â Langsam öffnete er den Deckel der Dose. âIch habe gehört, dass deine Oma das Zeug immer auf die Brust aufgetragen hat?â Während er diese Worte aussprach, konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. âSowas soll meine Oma gesagt haben?â, fragte Pennilyn. âNun, wenn du das behauptest, wird es wohl stimmen.â Langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. âIch denke nicht, dass deine Oma es gut finden würde, wenn du deinen BH anlässt... immerhin handelt es sich hier um einen medizinischen Notfall.â, stellte Richard fest.
âEin Notfall...â, hauchte Pennilyn. âDas ist es in der Tat.â Sie streifte ihre Bluse über ihre Schultern, lieà sie auf das Bett gleiten. Dann drehte sie Richard den Rücken zu, . âWärst du so nett..â, sie hat die Worte noch nicht einmal fertig ausgesprochen, da hatte Richard auch schon den Verschluss ihres BHs geöffnet und zog ihn ihr vorsichtig aus. Lynnie lieà sich nach hinten auf das Bett fallen, sah Richard dabei auffordnernd an. Er verteilte die Crème gleichmäÃig in beiden Händen, strich anschlieÃend sanft über Pennilyns Oberkörper. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich ganz auf Richard Berührungen. âDas Massieren ist das Geheimnis hinter dem Zeug.â, meinte Pennilyn schlieÃlich leise. âHände haben so etwas Magisches an sich.âSie öffnete ihre Augen wieder, griff nach Richards Schal, zog ihn so vorsichtig über sich, küsste ihn leidenschaftlich. âSo macht krank sein SpaÃ.â, stellte er zufrieden fest. âSo?â, hauchte sie. âDann warte mal ab, was du von meinen alternativen Behandlungsmethoden hältst.â Ehe er etwas erwidern konnte, küsste sie ihn wieder, zog ihn ganz fest an sich. Mit zwei raschen Bewegungen hatte sie ihm seinen Schal vom Hals gewickelt, war gerade dabei, ihre Lippen zu seinem Hals gleiten zu lassen, als Richard zurückwich. Pennilyn sah ihn fragend an, konnte sein Verhalten nicht deuten, bis ihr Blick schlieÃlich auf der linken Seite seines Halses zu ruhen kam.
âWas...?â, setzte sie an, schaffte es aber nicht, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Daher deutete sie nur auf den roten Fleck an seinem Hals.
Sie begann damit Richards Hemd aufzuknöpfen. âMan trägt das Zeug auf die Brust auf. Und du wirst sehen, gleich wird es dir besser gehen.â Mit Zeige- und Mittelfinger holte sie ein wenig von der Substanz auf der Dose und begann damit, seine Brust einzuschmieren, zog sanfte Kreise. âDanach schläfst du ein bisschen, und wenn du wieder aufwachst, geht es dir schon wieder viel besser. Wir wollen doch beide, dass du deine Prüfung gut machst.â Sie beugte sich nach vorne, wollte ihn küssen, doch er drehte seinen Kopf weg. âWir wollen doch nicht, dass du dich ansteckst.â, meinte er knapp, doch Pennilyn lächlte ihn an. âWie lange kennst du mich jetzt schon? Du solltest wissen, dass ich gerne mit dem Feuer spiele.â Vorsichtig drehte sie seinen Kopf zu sich, küsste ihn langsam. âIch kann mir keine aufregendere Art vorstellen, mir eine Erkältung einzufangen.â Richard schloss die Augen, erwiderte ihren Kuss. Nach einer Weile löste sie sich von ihm. âIch denke, du dürftest mich jetzt angesteckt haben.â, meinte Pennilyn lachend und hustete gekünstelt. Richard setzte sich auf. âIch habe deswegen schon ein ganz schlechtes Gewissen.â, meinte er, strich dabei eine verirrte Haarsträhne aus Pennilyns Gesicht.
Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Stirn. âDu bist ganz heiÃ.â, stellte er mit ernstem Tonfall fest. âFühlst du dich schon schlechter als vorhin?â
âGanz schwach und zittrig.â, hauchte Pennilyn und begann Richard wieder zu küssen, diesmal legte sie ihre Arme um ihn, drückte sich ihm entgegen. Richard genoss ihre Nähe, küsste sie fordernder, unterbrach den Kuss dann aber. Pennilyn sah ihn fragend an und Richard grinste. Er griff auf das Nachtkästchen, wo Pennilyn die Dose hingestellt hatte. âSchwach und zittrig sind erste Anzeichen einer Krankheit, meine SüÃe.â Er zwinkerte ihr zu. âEs wäre sicherlich im Interesse deiner Eltern, wenn ich mich um dich kümmere.â Langsam öffnete er den Deckel der Dose. âIch habe gehört, dass deine Oma das Zeug immer auf die Brust aufgetragen hat?â Während er diese Worte aussprach, konnte er sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. âSowas soll meine Oma gesagt haben?â, fragte Pennilyn. âNun, wenn du das behauptest, wird es wohl stimmen.â Langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. âIch denke nicht, dass deine Oma es gut finden würde, wenn du deinen BH anlässt... immerhin handelt es sich hier um einen medizinischen Notfall.â, stellte Richard fest.
âEin Notfall...â, hauchte Pennilyn. âDas ist es in der Tat.â Sie streifte ihre Bluse über ihre Schultern, lieà sie auf das Bett gleiten. Dann drehte sie Richard den Rücken zu, . âWärst du so nett..â, sie hat die Worte noch nicht einmal fertig ausgesprochen, da hatte Richard auch schon den Verschluss ihres BHs geöffnet und zog ihn ihr vorsichtig aus. Lynnie lieà sich nach hinten auf das Bett fallen, sah Richard dabei auffordnernd an. Er verteilte die Crème gleichmäÃig in beiden Händen, strich anschlieÃend sanft über Pennilyns Oberkörper. Sie schloss die Augen, konzentrierte sich ganz auf Richard Berührungen. âDas Massieren ist das Geheimnis hinter dem Zeug.â, meinte Pennilyn schlieÃlich leise. âHände haben so etwas Magisches an sich.âSie öffnete ihre Augen wieder, griff nach Richards Schal, zog ihn so vorsichtig über sich, küsste ihn leidenschaftlich. âSo macht krank sein SpaÃ.â, stellte er zufrieden fest. âSo?â, hauchte sie. âDann warte mal ab, was du von meinen alternativen Behandlungsmethoden hältst.â Ehe er etwas erwidern konnte, küsste sie ihn wieder, zog ihn ganz fest an sich. Mit zwei raschen Bewegungen hatte sie ihm seinen Schal vom Hals gewickelt, war gerade dabei, ihre Lippen zu seinem Hals gleiten zu lassen, als Richard zurückwich. Pennilyn sah ihn fragend an, konnte sein Verhalten nicht deuten, bis ihr Blick schlieÃlich auf der linken Seite seines Halses zu ruhen kam.
âWas...?â, setzte sie an, schaffte es aber nicht, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Daher deutete sie nur auf den roten Fleck an seinem Hals.
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]