13.11.2004, 15:00
Nach einigen Stunden..*gg* gibts mal wieder einen neuen Teil...
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Beim Abendessen.
Daniel hatte seinen Platz bei Tristan während ich auf der anderen Seite saÃ. Zum Glück war es nur der kleine Tisch, denn wir hatten ja noch einen weit gröÃeren wo wir immer unser Essen einnahmen wenn wir Besuch hatten. Aber wenn dies nicht der Fall war, wie eben heute dann waren wir immer an diesen. Ich fand es immer viel persönlicher und nicht so prunkvoll, es lieà mich einige Zeit vergessen in was für eine Welt in hineingeheiratet hatte. Normalerweise sollte man meinen das ich es gewohnt wäre, von meinen GroÃeltern. Aber dies war nicht der Fall, es war vieles total anders als bei Grandma. âUnd wollen wir über das Wochenende nicht nach Florida fahren. Wir könnten dabei mal wieder Madleine und Louis besuchen.â hörte ich Tristans Stimme fragen, welche mich auf meiner Gedankenwelt riss. Ich sah fragend auf, und direkt in sein fragendes Gesicht. âMadleine und Louis, wir haben schon einige Zeit von ihnen gehört.â erwiderte ich und nahm einen Bissen von den Hühnerfleisch. âJa, das ist nur weil sie für zwei Monate in Paris waren.â âDu scheinst ja sehr viel über die beiden und ihre Aufenthaltsorte zu wissen.â begann ich mit interessierter Stimme. Unbemerkt spannte ich meine Schultern an. âJa ich weià Rory, aber ich habe James getroffen.â Er versuchte mich schon wieder mal zu beschwichtigen. âVerstehe und wie geht es den lieben James, noch immer kein Nachwuchs in Sicht?â Tristan schüttelte mit verzweifelter Miene den Kopf. âNein, Madleine soll zwar schon wieder schwanger sein, aber es soll angeblich wieder ein Mädchen werden.â Diese verdammte Männer-Politik, es war nicht zu glauben. âDa hatte ich richtiges Glück mit Daniel.â meinte er nur als ich nichts dazu erwiderte und fuhr diesen durch die Haare, was unseren Sohn zum kichern brachte. âAlso fahren wir?â Nach einigen Ãberlegungen stimmte ich zu. âIn Ordnung, nur ich muss mit Emily reden, denn ich hatte ihr eigentlich versprochen morgen zum Abendessen zu kommen. Tristan öffnete in seinen Erstaunen ein wenig den Mund. âMummy.â Fragend blickte ich zu Daniel. âWas ist denn mein Schatz?â âDaddy hat beim Essen den Mund offen und du hast doch gesagt das gehört sich nicht.â Ich musste lächeln und sah sofort zu Tristan, der das bemerkt hatte und sofort wieder seinigen zu hatte. âDaddy hat für einen Moment die Tischregeln vergessen.â erklärte ich ihm was er scheinbar verstand. âSowie Onkel Luke?â Nun begann ich zu schmunzeln. âJa sowie Onkel Luke. Ãbrigens wir werden nachdem Wochenende nach Stars Hollow fahren, zu Grandma und Onkel Luke.â Ein breites Lächeln entstand auf dem kleinen Gesicht.
âToll kommst du auch mit Daddy?â Tristan sah zu mir, doch ich blickte nur auf die Obstschale und bemerkte das sie leer war. âIch werde kurz Margarite bescheid sagen das die Schale leer ist.â sagte ich und verlies schnell das Esszimmer. Doch weit trugen meine FüÃe mich nicht. Nur bis zu unseren Telefon. Ich wählte eine Nummer und ging in ein Nebenzimmer, das zur Küche gehörte. Dort hielten sich oft unsere Angestellten während ihrer Pausen auf. Also lehnte ich mich an eine der vielen Tische dort und wartete ab während es läutete. âHallo hier Lorelai Gilmore.â âHi Mum, ich bin es Rory.â âHey, meine Süsse.â Ihre Stimmte verriet das sie sich über den Anruf freute.
âWie geht es dir denn?â âUns geht es gut danke. Sagmal hättest du für mich und Daniel ab den 5ten ein Zimmer?â Es herrschte für einige Sekunden auf der anderen Leitung Stille. âJa natürlich, für euch habe ich immer etwas frei. Kommt ihr denn nach Stars Hollow?â Ich nickte. âJa, es wird aber ein längerer Besuch werden Mum.â Ich kratze mich während des Gespräches an meinen Haaren. âWirklich, dann werde ich einfach den Bungalow freimachen.â âDas ist sehr gut, wie geht es Brandon?â âEr ist ein kleiner Frechdachs wie du in den Alter einer warst, nur im Jungenformat.â Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. âIch habe von Luke gehört das er nicht immer ganz einfach sein soll.â âJa da hat er recht, übrigens hat uns deine GroÃmutter zum Essen morgen eingeladen.â
âAha.â erwiderte ich nur kurz, im Wissen was jetzt kommen würde. âWann seit ihr da?â âSieben Uhr und ihr?â âEbenfalls, war das deine Idee?â Ich verneinte. âNein, Grandma will nur Daniel mal wieder sehen genauso wie Tristan.â âWie geht es meinen Schwiegersohn denn so?â Ich blickte kurz auf meine Uhr und beschloss wieder langsam zurück zu gehen. âEr ist wie immer auf Geschäftsreisen gewesen.â âGewesen?â Mittlerweile war ich wieder auf den Flur der zu dem kleinen Esszimmer führte. âJa er ist heute zurückgekommen.â âUnd wie läuft es so zwischen euch?â âUnverändert, ich erzähl dir alles wenn wir zu euch kommen.â
âDarf ich mit Daniel kurz sprechen?â fragte sie mich als ich in das Esszimmer zurück gekommen war. In jenen Moment lief Daniel an mir tränenüberströmt vorbei. Fragend blickte ich ihm nach und dann mit böser Miene zu Tristan, der mich nur unschuldig ansah. âMom, wir sehen uns morgen.â sprach meine abwesende Stimme in den Telefonhörer und drückte dann ab. Danach legte ich es auf den Tisch, noch immer meinen Ehemann ansehend. âWas hast du ihm erzählt?â
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Beim Abendessen.
Daniel hatte seinen Platz bei Tristan während ich auf der anderen Seite saÃ. Zum Glück war es nur der kleine Tisch, denn wir hatten ja noch einen weit gröÃeren wo wir immer unser Essen einnahmen wenn wir Besuch hatten. Aber wenn dies nicht der Fall war, wie eben heute dann waren wir immer an diesen. Ich fand es immer viel persönlicher und nicht so prunkvoll, es lieà mich einige Zeit vergessen in was für eine Welt in hineingeheiratet hatte. Normalerweise sollte man meinen das ich es gewohnt wäre, von meinen GroÃeltern. Aber dies war nicht der Fall, es war vieles total anders als bei Grandma. âUnd wollen wir über das Wochenende nicht nach Florida fahren. Wir könnten dabei mal wieder Madleine und Louis besuchen.â hörte ich Tristans Stimme fragen, welche mich auf meiner Gedankenwelt riss. Ich sah fragend auf, und direkt in sein fragendes Gesicht. âMadleine und Louis, wir haben schon einige Zeit von ihnen gehört.â erwiderte ich und nahm einen Bissen von den Hühnerfleisch. âJa, das ist nur weil sie für zwei Monate in Paris waren.â âDu scheinst ja sehr viel über die beiden und ihre Aufenthaltsorte zu wissen.â begann ich mit interessierter Stimme. Unbemerkt spannte ich meine Schultern an. âJa ich weià Rory, aber ich habe James getroffen.â Er versuchte mich schon wieder mal zu beschwichtigen. âVerstehe und wie geht es den lieben James, noch immer kein Nachwuchs in Sicht?â Tristan schüttelte mit verzweifelter Miene den Kopf. âNein, Madleine soll zwar schon wieder schwanger sein, aber es soll angeblich wieder ein Mädchen werden.â Diese verdammte Männer-Politik, es war nicht zu glauben. âDa hatte ich richtiges Glück mit Daniel.â meinte er nur als ich nichts dazu erwiderte und fuhr diesen durch die Haare, was unseren Sohn zum kichern brachte. âAlso fahren wir?â Nach einigen Ãberlegungen stimmte ich zu. âIn Ordnung, nur ich muss mit Emily reden, denn ich hatte ihr eigentlich versprochen morgen zum Abendessen zu kommen. Tristan öffnete in seinen Erstaunen ein wenig den Mund. âMummy.â Fragend blickte ich zu Daniel. âWas ist denn mein Schatz?â âDaddy hat beim Essen den Mund offen und du hast doch gesagt das gehört sich nicht.â Ich musste lächeln und sah sofort zu Tristan, der das bemerkt hatte und sofort wieder seinigen zu hatte. âDaddy hat für einen Moment die Tischregeln vergessen.â erklärte ich ihm was er scheinbar verstand. âSowie Onkel Luke?â Nun begann ich zu schmunzeln. âJa sowie Onkel Luke. Ãbrigens wir werden nachdem Wochenende nach Stars Hollow fahren, zu Grandma und Onkel Luke.â Ein breites Lächeln entstand auf dem kleinen Gesicht.
âToll kommst du auch mit Daddy?â Tristan sah zu mir, doch ich blickte nur auf die Obstschale und bemerkte das sie leer war. âIch werde kurz Margarite bescheid sagen das die Schale leer ist.â sagte ich und verlies schnell das Esszimmer. Doch weit trugen meine FüÃe mich nicht. Nur bis zu unseren Telefon. Ich wählte eine Nummer und ging in ein Nebenzimmer, das zur Küche gehörte. Dort hielten sich oft unsere Angestellten während ihrer Pausen auf. Also lehnte ich mich an eine der vielen Tische dort und wartete ab während es läutete. âHallo hier Lorelai Gilmore.â âHi Mum, ich bin es Rory.â âHey, meine Süsse.â Ihre Stimmte verriet das sie sich über den Anruf freute.
âWie geht es dir denn?â âUns geht es gut danke. Sagmal hättest du für mich und Daniel ab den 5ten ein Zimmer?â Es herrschte für einige Sekunden auf der anderen Leitung Stille. âJa natürlich, für euch habe ich immer etwas frei. Kommt ihr denn nach Stars Hollow?â Ich nickte. âJa, es wird aber ein längerer Besuch werden Mum.â Ich kratze mich während des Gespräches an meinen Haaren. âWirklich, dann werde ich einfach den Bungalow freimachen.â âDas ist sehr gut, wie geht es Brandon?â âEr ist ein kleiner Frechdachs wie du in den Alter einer warst, nur im Jungenformat.â Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. âIch habe von Luke gehört das er nicht immer ganz einfach sein soll.â âJa da hat er recht, übrigens hat uns deine GroÃmutter zum Essen morgen eingeladen.â
âAha.â erwiderte ich nur kurz, im Wissen was jetzt kommen würde. âWann seit ihr da?â âSieben Uhr und ihr?â âEbenfalls, war das deine Idee?â Ich verneinte. âNein, Grandma will nur Daniel mal wieder sehen genauso wie Tristan.â âWie geht es meinen Schwiegersohn denn so?â Ich blickte kurz auf meine Uhr und beschloss wieder langsam zurück zu gehen. âEr ist wie immer auf Geschäftsreisen gewesen.â âGewesen?â Mittlerweile war ich wieder auf den Flur der zu dem kleinen Esszimmer führte. âJa er ist heute zurückgekommen.â âUnd wie läuft es so zwischen euch?â âUnverändert, ich erzähl dir alles wenn wir zu euch kommen.â
âDarf ich mit Daniel kurz sprechen?â fragte sie mich als ich in das Esszimmer zurück gekommen war. In jenen Moment lief Daniel an mir tränenüberströmt vorbei. Fragend blickte ich ihm nach und dann mit böser Miene zu Tristan, der mich nur unschuldig ansah. âMom, wir sehen uns morgen.â sprach meine abwesende Stimme in den Telefonhörer und drückte dann ab. Danach legte ich es auf den Tisch, noch immer meinen Ehemann ansehend. âWas hast du ihm erzählt?â
Mitglied der Dean&Luke Supporter-Gang