11.01.2006, 22:03
heute gibts nur einen kurzen teil. sorry!
Luke wusste nicht, wie viel Lorelai das bedeutete. Wie viel es ihr bedeutete, das er bei ihr war, sie tröstete. Seine Hand auf ihrem Oberschenkel zu spüren gab ihr irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Sie konnte es sich nicht erklären, aber es tat ihr unheimlich gut. Langsam wurde sie ruhiger. Ihre Augen brannten wegen der fielen Tränen, die sie in den letzten zwei Tagen vergossen hat. Und es würden nicht die letzten gewesen sein. Dessen war sie sich sicher. Ganz in Gedanken versunken, schlief sie schlieÃlich ein.
Zu Hause angekommen trug Luke sie ins Schlafzimmer. Er wollte sie nicht wecken. Denn er gönnte ihr die Ruhe, die sie in ihren Träumen finden würde. Hoffentlich.
Vorsichtig legte er sie auf das Bett. Dann zog er ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Lorelai bekam von alldem nichts mit. Sie schlief tief und fest. Er gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, dann schlich er sich leise aus dem Zimmer.
Doch lange war Lorelai dieser erholsam Schlaf nicht gegönnt. Den der Traum, der so schön begonnen hatte, verwandelte sich in einen Albtraum. Wieder und wieder erlebte sie diesen Abend. Diesen einen Abend, der ihr Leben verändert hatte. Und wieder rannen die Tränen wie kleine Sturzbäche über ihre Wangen. Sie warf sich hin und her.
âNein, nein,â¦..â jammerte sie im Schlaf. âMein Baby, nein.â
âLorelai.â
âNein, mein Babyâ¦.â
âLorelai. Lorelai, wach auf!â
âNeinâ¦.â Und mit einem Ruck schlug sie die Augen auf und saà plötzlich kerzengerade in ihrem Bett.
Es dauerte einige Sekunden, bis sie realisierte, wo sie war. Luke saà neben ihr. Er sah sie mitleidig an.
âIch träume immer wieder davon, Luke. Der Streit, dann die beiden Lichter. Und als ich dann im Krankenhaus aufgewacht binâ¦â¦.â Die Stimme versagte ihr den Dienst.
âKomm her.â Und mit diesen Worten zog Luke sie wieder in seine Arme, wie schon so oft in den letzten zwei Tagen. Und wieder hielt sie sich an ihm fest, wieder weinte sie hemmungslos.

Luke wusste nicht, wie viel Lorelai das bedeutete. Wie viel es ihr bedeutete, das er bei ihr war, sie tröstete. Seine Hand auf ihrem Oberschenkel zu spüren gab ihr irgendwie ein Gefühl der Sicherheit. Sie konnte es sich nicht erklären, aber es tat ihr unheimlich gut. Langsam wurde sie ruhiger. Ihre Augen brannten wegen der fielen Tränen, die sie in den letzten zwei Tagen vergossen hat. Und es würden nicht die letzten gewesen sein. Dessen war sie sich sicher. Ganz in Gedanken versunken, schlief sie schlieÃlich ein.
Zu Hause angekommen trug Luke sie ins Schlafzimmer. Er wollte sie nicht wecken. Denn er gönnte ihr die Ruhe, die sie in ihren Träumen finden würde. Hoffentlich.
Vorsichtig legte er sie auf das Bett. Dann zog er ihr die Schuhe aus und deckte sie zu. Lorelai bekam von alldem nichts mit. Sie schlief tief und fest. Er gab ihr noch einen sanften Kuss auf die Stirn, dann schlich er sich leise aus dem Zimmer.
Doch lange war Lorelai dieser erholsam Schlaf nicht gegönnt. Den der Traum, der so schön begonnen hatte, verwandelte sich in einen Albtraum. Wieder und wieder erlebte sie diesen Abend. Diesen einen Abend, der ihr Leben verändert hatte. Und wieder rannen die Tränen wie kleine Sturzbäche über ihre Wangen. Sie warf sich hin und her.
âNein, nein,â¦..â jammerte sie im Schlaf. âMein Baby, nein.â
âLorelai.â
âNein, mein Babyâ¦.â
âLorelai. Lorelai, wach auf!â
âNeinâ¦.â Und mit einem Ruck schlug sie die Augen auf und saà plötzlich kerzengerade in ihrem Bett.
Es dauerte einige Sekunden, bis sie realisierte, wo sie war. Luke saà neben ihr. Er sah sie mitleidig an.
âIch träume immer wieder davon, Luke. Der Streit, dann die beiden Lichter. Und als ich dann im Krankenhaus aufgewacht binâ¦â¦.â Die Stimme versagte ihr den Dienst.
âKomm her.â Und mit diesen Worten zog Luke sie wieder in seine Arme, wie schon so oft in den letzten zwei Tagen. Und wieder hielt sie sich an ihm fest, wieder weinte sie hemmungslos.
Luke: Junkie!
Lorelai: Angel! You´ve got wings, babe!
-°-°-°-°-°-°
It´ll be fine at the end. - If it´s not fine, it´s not the end!