13.01.2006, 22:36
und weiter.....
Seit jenem Tag waren zwei Wochen vergangen. Während dieser Zeit hatte Lorelai sich immer weiter zurückgezogen. Von Luke. Von Rory. Von ihrem Leben.
Es hatte den Anschein, als hätte sie ihren Lebenswillen verloren. Sie saà nur mehr da, starrte ins Leere, hatte sich in ihre eigene Welt zurück gezogen. Redete nur das aller Nötigste. Aà nicht viel. Hatte abgeschlossen. Abgeschlossen mit ihrem Leben, mit einem Leben, das sie nicht mehr wollte. Mit einem Leben, das ihr das noch ungeborenes Kind genommen hatte. Ohne zu Fragen, einfach genommen. Es hatte ihr einen Pfahl ins Herz gerammt, brutal, ohne Mitleid. Und noch immer gab sie sich die Schuld an allem. Doch sie wollte mit keinem darüber reden.
Jede Nacht träumte Lorelai davon. Von dem Morgen, an dem sie glücklich an Lukes Seite aufgewacht war. Von dem Tag, an dem sie die glücklichste Frau der Welt gewesen war. Und von dem Abend, der ihr Leben für immer verändert hatte.
Dieser Traum lieà sie nicht los. Jedes mal, wenn sie einschlief, liefen die Geschehnisse dieses einen Tages wie ein Film ab. Sie konnte nichts dagegen tun, konnte sich nicht wehren, war gefangen. Gefangen in ihrem Traum. Eine Gefangene ihrer eigenen Erinnerungen.
Weder Luke noch Rory, die sofort, als sie von dem Unfall gehört hatte, zurück gekommen war, konnten zu ihr Vordringen. Lorelai lag in ihrem Bett. Abwesend. Verzweifelt. Gebrochen. Sie weinte nicht einmal mehr, zeigte keinerlei Gefühle. Selbst wenn Luke sie in die Arme nahm, lieà sie es einfach nur geschehen.
Vor ein paar Tagen waren Lorelais Eltern da gewesen. Auch sie hatten versucht, mit ihr zu reden, sie zu trösten. Doch als Lorelai ihre Mutter ansah, sagte sie nur zwei Sätze, bevor sie sich von ihr abwandte: âDas war es doch, was du wolltest, Mutter. Ihr habt gewonnen.â Daraufhin drehten sich die beiden um und verlieÃen das Haus ohne ein weiteres Wort. Ohne sich noch einmal umzusehen. Luke und Rory wussten nicht, was diese Sätze zu bedeuten hatten. Doch sie wollten Lorelai nicht danach fragen, jetzt noch nicht. Denn sie hatten Angst, ihren Zustand dadurch noch zu verschlechtern. Wenn das überhaupt noch möglich warâ¦â¦
Da Rory ja noch immer in Yale studierte, konnte sie nicht immer bei ihrer Mutter bleiben. Und Luke hatte ja auch noch sein Diner. Auch Sookie kam fast jeden Tag vorbei, doch sie und Michel kümmerten sich jetzt um das Dragonfly Inn. Doch keiner von ihnen konnten Lorelai erreichen. Ihr Zustand wurde immer ernster, keiner wusste, wie man ihr helfen konnte. Luke war verzweifelt. Er wusste keinen Rat mehr, wusste nicht, was er sagen, was er tun sollte. Es tat ihm so unheimlich weh, Lorelai so leiden zu sehen. Sie hatte sich so verändert, hatte kaum noch Ãhnlichkeit mit der Frau, in die er sich verliebt hatte. Verzweifelt suchte er nach einer Lösung. Nach einer Lösung, wie er Lorelai helfen konnte.
Dann, nach unzähligen Stunden, fiel ihm etwas ein. Und plötzlich ergaben auch die zwei Sätze, die Lorelai zu ihren Eltern gesagt hatte, einen Sinn.
und?????????? gefällt´s euch? soll ich weiterschreibn?

Seit jenem Tag waren zwei Wochen vergangen. Während dieser Zeit hatte Lorelai sich immer weiter zurückgezogen. Von Luke. Von Rory. Von ihrem Leben.
Es hatte den Anschein, als hätte sie ihren Lebenswillen verloren. Sie saà nur mehr da, starrte ins Leere, hatte sich in ihre eigene Welt zurück gezogen. Redete nur das aller Nötigste. Aà nicht viel. Hatte abgeschlossen. Abgeschlossen mit ihrem Leben, mit einem Leben, das sie nicht mehr wollte. Mit einem Leben, das ihr das noch ungeborenes Kind genommen hatte. Ohne zu Fragen, einfach genommen. Es hatte ihr einen Pfahl ins Herz gerammt, brutal, ohne Mitleid. Und noch immer gab sie sich die Schuld an allem. Doch sie wollte mit keinem darüber reden.
Jede Nacht träumte Lorelai davon. Von dem Morgen, an dem sie glücklich an Lukes Seite aufgewacht war. Von dem Tag, an dem sie die glücklichste Frau der Welt gewesen war. Und von dem Abend, der ihr Leben für immer verändert hatte.
Dieser Traum lieà sie nicht los. Jedes mal, wenn sie einschlief, liefen die Geschehnisse dieses einen Tages wie ein Film ab. Sie konnte nichts dagegen tun, konnte sich nicht wehren, war gefangen. Gefangen in ihrem Traum. Eine Gefangene ihrer eigenen Erinnerungen.
Weder Luke noch Rory, die sofort, als sie von dem Unfall gehört hatte, zurück gekommen war, konnten zu ihr Vordringen. Lorelai lag in ihrem Bett. Abwesend. Verzweifelt. Gebrochen. Sie weinte nicht einmal mehr, zeigte keinerlei Gefühle. Selbst wenn Luke sie in die Arme nahm, lieà sie es einfach nur geschehen.
Vor ein paar Tagen waren Lorelais Eltern da gewesen. Auch sie hatten versucht, mit ihr zu reden, sie zu trösten. Doch als Lorelai ihre Mutter ansah, sagte sie nur zwei Sätze, bevor sie sich von ihr abwandte: âDas war es doch, was du wolltest, Mutter. Ihr habt gewonnen.â Daraufhin drehten sich die beiden um und verlieÃen das Haus ohne ein weiteres Wort. Ohne sich noch einmal umzusehen. Luke und Rory wussten nicht, was diese Sätze zu bedeuten hatten. Doch sie wollten Lorelai nicht danach fragen, jetzt noch nicht. Denn sie hatten Angst, ihren Zustand dadurch noch zu verschlechtern. Wenn das überhaupt noch möglich warâ¦â¦
Da Rory ja noch immer in Yale studierte, konnte sie nicht immer bei ihrer Mutter bleiben. Und Luke hatte ja auch noch sein Diner. Auch Sookie kam fast jeden Tag vorbei, doch sie und Michel kümmerten sich jetzt um das Dragonfly Inn. Doch keiner von ihnen konnten Lorelai erreichen. Ihr Zustand wurde immer ernster, keiner wusste, wie man ihr helfen konnte. Luke war verzweifelt. Er wusste keinen Rat mehr, wusste nicht, was er sagen, was er tun sollte. Es tat ihm so unheimlich weh, Lorelai so leiden zu sehen. Sie hatte sich so verändert, hatte kaum noch Ãhnlichkeit mit der Frau, in die er sich verliebt hatte. Verzweifelt suchte er nach einer Lösung. Nach einer Lösung, wie er Lorelai helfen konnte.
Dann, nach unzähligen Stunden, fiel ihm etwas ein. Und plötzlich ergaben auch die zwei Sätze, die Lorelai zu ihren Eltern gesagt hatte, einen Sinn.
und?????????? gefällt´s euch? soll ich weiterschreibn?

Luke: Junkie!
Lorelai: Angel! You´ve got wings, babe!
-°-°-°-°-°-°
It´ll be fine at the end. - If it´s not fine, it´s not the end!