14.01.2006, 13:14
So ich bin auch fertig mit meiner Story!
Hab auch Thema I genommen!
Meine One Shot ist ne Dark(e)! :biggrin:
Eigentlich gibt es dabei ncihts zu lachen...
Lasst euch einfach überraschen.
Stille!
Kein Laut!
Kein Singen der Vögel!
Keine Gespräche auf der StraÃe!
Es gab nicht mal mehr eine StraÃe, keine Bäume, keine Häuser.
Nichts!
Trümmer, verkohlte Holzbalken, einige brannten noch.
Niemand!
Keine Menschenseele war noch hier!
Die vorher einladende Vorstadt war nun von eingestürzten Häusern und umgefallenen Bäumen geprägt.
Ein einziges Schlachtfeld, war vor den Augen, einer im mittleren Alter stehenden Frau, zu sehen.
Ihre Stadt.
Ihre Freunde.
Ihre Tochter.
Ihr Anfang!
Dieser Stadt hatte sie so viel zu verdanken und nun lag sie wie in einem schlechten Horrorfilm vor ihr.
Es war dunkel!
Dunkelgraue Wolken bildeten sich über ihr.
Sie stand vor einem eingefallenen Haus.
Ein zertrümmertes Schild lag ihr zu FüÃen. Nur schwer konnte man es lesen. âLukeâsâ
Warum war sie nicht da gewesen?
Warum hätte sie das nicht voraus sehen können?
Nicht zum ersten Mal stand sie hier, es waren zwei Jahre vergangen indem sie nur gelitten hatte. Sich die Seele aus den Körper geweint hatte. Und noch immer hatte sie es nicht überwunden.
Sie konnte es einfach nicht vergessen.
Es war an einem Freitag.
Das wöchentliche Freitagsessen bei den GroÃeltern stand an.
Ihre Tochter wollte zu Hause bleiben, weil sie noch viel für die Schule zu tun hatte und es einfach nicht aufschieben konnte.
Wäre sie doch auch zu Hause geblieben, dann wäre sie mitâ¦
GroÃe Tropfen vielen vom Himmel, das Wetter tauchte die tote Stadt nur noch mehr ins Finstere.
Sie schauderte und ging weiter.
Ãberall war es verdreckt und verlassen.
Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie das alles passiert haben könnte.
~Flashback~
âIch fahr jetzt!â, rief sie ihrer Tochter zu und nahm schon ihre Autoschlüssel.
âOk!â, kam die Antwort aus dem Wohnzimmer.
âSoll ich wirklich nicht zu Hause bleiben, ich meine, ich alleine bei meinen Eltern, dass kann einfach nicht gut gehen!â, wollte sich die ältere Frau rausreden, doch ihre Tochter spielte einfach nicht mit.
âMum, sie zahlen mir Yale, sei dankbar dafür!â
Mit einem Seufzen ging sie zum Auto.
~Flashback Ende~
Hätte sie bloà nicht auf ihre Tochter gehört.
Ein Leben ohne ihr war einfach schrecklich.
Sie war an ein Haus gekommen, dass völlig zerstört war, die Bäume lagen quer darüber und der Regen machte die ganze Erde um es zu einem Matschfeld.
Ihre Haare waren schon so nass, dass sie leblos auf ihren Kopf hangen.
Ihre Wimperntusche, verlief über das ganze Gesicht.
Sie blickte zu Boden.
Nichts war mehr in ihrem Leben, sie hatte keine Freunde mehr, nichts!
Sie hatte ihre Arbeit verloren, ihr Haus, ihre ganzen Sachen!
Sie hatte nichts mehr!
Kein Geld!
Keine Arbeit!
Und am allerschlimmsten keine Tochter.
Sie rannte weiter, sie konnte sich einfach nicht mehr zurück halten.
Ihre Tränen liefen wie Wasserfälle aus ihren Augen, was man kaum merkte, weil es aus Kübeln goss.
~Flashback~
âHey Mum!â, begrüÃte sie ihre Mutter und trat in das groÃe Haus ein.
âHallo! Ist Rory nicht mit?â, fragte sie gleich.
âNein, sie wurde von einem Motorrad fahrenden Raudi abgeholt und durchstreift jetzt ganz Amerika!â
âLorelai!â, sprach Emily böse!
Die Frau seufzte: âSie ist zu Hause geblieben, sie hat noch so viel für die Yale zu tun. Ich glaube sie hat gesagt, dass sie nächste Woche irgendeine schwere Prüfung ablegen muss!â
~Flashback Ende~
Sie scherzte darüber, dass sie zu Hause geblieben ist.
Doch es war nicht zu scherzen, es war schlimm.
Warum hätte sie sie einfach nicht mitnehmen können?
Warum hatte sie sie einfach nicht gezwungen?
Warum war genau diese schwere Prüfung gewesen?
Viele Fragen, doch es gab keine Antwort.
Die Frau gab all das war passiert war, ihr selber die Schuld.
Sie war daran schuld, dass ihre Tochter nicht mehr lebte.
~Flashback~
âKönnen wir nicht das Radio anmachen, wir haben uns sowieso nichts zu erzählen!â, redete Lorelai und sah ihre Mutter flehend an.
Diese blickte zu ihrem Mann, der nur bejahend nickte.
âDanke!â, sprach die junge Frau, stand vom Esstisch auf und schaltete den Radio ein.
Keine Musik!
Der Radiosprecher verkündete gerade eine Nachricht:
âEin plötzlich auftauchender Tornado durchstreift Conneticet. Bitte begeben sie sich sofort in ihre Schutzräumeâ¦â
âRory!â, war Lorelais erster Gedanke und startete schon zur Tür.
âLorelai, bleib stehen!â, schrie Emily hinterher.
Richard stand sofort auf und hielt seine Tochter fest.
âLorelai, beruhig dich, wir müssen sofort in den Keller, komm!â
âNein!â, schrie sie, âRory, ich muss Rory wahnen!â
âDas geht nicht mehr! Komm!â
~Flashback Ende~
Es wäre wirklich nicht mehr gegangen.
Sie hatte einigen Minuten später, die Erde oben ihr Beben gespürt.
Tränen liefen ihr nach und nach über das Gesicht.
Endlich war sie angekommen.
Sie lieà sich fallen.
Die nasse Erde dämpfte ihren Aufprall.
Nichts war mehr so, wies sie es sich vorgestellt hatte.
Sie hatte keine Lebensfreude mehr.
Sie hatte nichts!
Sie kniete vor einem Grabstein.
Sie wollte, dass sie in Stars Hollow begraben wurde.
Dort wo sie aufgewachsen war, so viel erlebt hatte. Dort wo ihre Heimat war.
Lorelai verfluchte alles was an diesem Tag passiert war.
Ihr Leben war sinnlos geworden. Sie wollte nicht mehr leben. Sie wollte bei ihrer Tochter sein. Sie wieder in den Arm nehmen.
Der Tornado traf Stars Hollow mit voller Wucht.
Keiner der hier wohnenden überlebte.
Keiner!
AuÃer Lorelai, die an diesem Freitag alleine zu ihren Eltern gefahren war und dort den Schutz bekam, der ihr das Leben rettete.
Doch war es besser gewesen.
War es besser, als alles war sie sich Jahrelang aufgebaut hatte, zu verlieren und nur mehr ihr Leben zu haben.
Sie umarmte den Grabstein.
Sie wollte bei ihrer Tochter sein.
Sie wollte nicht mehr Lebenâ¦
Ihr war eiskalt! Ihr Gewand und alles war durchnässt.
Sie zitterte am ganzen Körper!
âMum! Wach auf!â, schrie eine ihr sehr bekannte Stimme!
Sie öffnete erschrocken die Augen.
âWo bin ich?â, fragte sie verwirrt, âWarum bin ich nass?â
âIch musste dir einen Kübel voller Wasser über das Gesicht schütten, damit du aufwachst!â, sagte ihre Tochter, âDu hast schlecht geträumt!â
Lorelai stand auf. Sie war hellwach.
âEs ist so schön dich zu sehen!â, sie umarmte ihre Tochter, âUnd ab jetzt gibt es keine Ausrede mehr, dass du nicht zu dem Freitagsessen kommst!â
âWas?â, fragte Rory verwirrt.
Ihr Mum lächelte: âNichts es ist einfach schön, dass ich dich habe!â
Und sie umarmte ihre Tochter fester.
-------------------
Ich hoffe sie hat euch gefallen!!
@BuffyAnne: Ich find die story einfach klasse, sie total witzig. Cool!
LG
*Luna
Hab auch Thema I genommen!
Meine One Shot ist ne Dark(e)! :biggrin:
Eigentlich gibt es dabei ncihts zu lachen...
Lasst euch einfach überraschen.
Nichts und Niemand
Stille!
Kein Laut!
Kein Singen der Vögel!
Keine Gespräche auf der StraÃe!
Es gab nicht mal mehr eine StraÃe, keine Bäume, keine Häuser.
Nichts!
Trümmer, verkohlte Holzbalken, einige brannten noch.
Niemand!
Keine Menschenseele war noch hier!
Die vorher einladende Vorstadt war nun von eingestürzten Häusern und umgefallenen Bäumen geprägt.
Ein einziges Schlachtfeld, war vor den Augen, einer im mittleren Alter stehenden Frau, zu sehen.
Ihre Stadt.
Ihre Freunde.
Ihre Tochter.
Ihr Anfang!
Dieser Stadt hatte sie so viel zu verdanken und nun lag sie wie in einem schlechten Horrorfilm vor ihr.
Es war dunkel!
Dunkelgraue Wolken bildeten sich über ihr.
Sie stand vor einem eingefallenen Haus.
Ein zertrümmertes Schild lag ihr zu FüÃen. Nur schwer konnte man es lesen. âLukeâsâ
Warum war sie nicht da gewesen?
Warum hätte sie das nicht voraus sehen können?
Nicht zum ersten Mal stand sie hier, es waren zwei Jahre vergangen indem sie nur gelitten hatte. Sich die Seele aus den Körper geweint hatte. Und noch immer hatte sie es nicht überwunden.
Sie konnte es einfach nicht vergessen.
Es war an einem Freitag.
Das wöchentliche Freitagsessen bei den GroÃeltern stand an.
Ihre Tochter wollte zu Hause bleiben, weil sie noch viel für die Schule zu tun hatte und es einfach nicht aufschieben konnte.
Wäre sie doch auch zu Hause geblieben, dann wäre sie mitâ¦
GroÃe Tropfen vielen vom Himmel, das Wetter tauchte die tote Stadt nur noch mehr ins Finstere.
Sie schauderte und ging weiter.
Ãberall war es verdreckt und verlassen.
Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie das alles passiert haben könnte.
~Flashback~
âIch fahr jetzt!â, rief sie ihrer Tochter zu und nahm schon ihre Autoschlüssel.
âOk!â, kam die Antwort aus dem Wohnzimmer.
âSoll ich wirklich nicht zu Hause bleiben, ich meine, ich alleine bei meinen Eltern, dass kann einfach nicht gut gehen!â, wollte sich die ältere Frau rausreden, doch ihre Tochter spielte einfach nicht mit.
âMum, sie zahlen mir Yale, sei dankbar dafür!â
Mit einem Seufzen ging sie zum Auto.
~Flashback Ende~
Hätte sie bloà nicht auf ihre Tochter gehört.
Ein Leben ohne ihr war einfach schrecklich.
Sie war an ein Haus gekommen, dass völlig zerstört war, die Bäume lagen quer darüber und der Regen machte die ganze Erde um es zu einem Matschfeld.
Ihre Haare waren schon so nass, dass sie leblos auf ihren Kopf hangen.
Ihre Wimperntusche, verlief über das ganze Gesicht.
Sie blickte zu Boden.
Nichts war mehr in ihrem Leben, sie hatte keine Freunde mehr, nichts!
Sie hatte ihre Arbeit verloren, ihr Haus, ihre ganzen Sachen!
Sie hatte nichts mehr!
Kein Geld!
Keine Arbeit!
Und am allerschlimmsten keine Tochter.
Sie rannte weiter, sie konnte sich einfach nicht mehr zurück halten.
Ihre Tränen liefen wie Wasserfälle aus ihren Augen, was man kaum merkte, weil es aus Kübeln goss.
~Flashback~
âHey Mum!â, begrüÃte sie ihre Mutter und trat in das groÃe Haus ein.
âHallo! Ist Rory nicht mit?â, fragte sie gleich.
âNein, sie wurde von einem Motorrad fahrenden Raudi abgeholt und durchstreift jetzt ganz Amerika!â
âLorelai!â, sprach Emily böse!
Die Frau seufzte: âSie ist zu Hause geblieben, sie hat noch so viel für die Yale zu tun. Ich glaube sie hat gesagt, dass sie nächste Woche irgendeine schwere Prüfung ablegen muss!â
~Flashback Ende~
Sie scherzte darüber, dass sie zu Hause geblieben ist.
Doch es war nicht zu scherzen, es war schlimm.
Warum hätte sie sie einfach nicht mitnehmen können?
Warum hatte sie sie einfach nicht gezwungen?
Warum war genau diese schwere Prüfung gewesen?
Viele Fragen, doch es gab keine Antwort.
Die Frau gab all das war passiert war, ihr selber die Schuld.
Sie war daran schuld, dass ihre Tochter nicht mehr lebte.
~Flashback~
âKönnen wir nicht das Radio anmachen, wir haben uns sowieso nichts zu erzählen!â, redete Lorelai und sah ihre Mutter flehend an.
Diese blickte zu ihrem Mann, der nur bejahend nickte.
âDanke!â, sprach die junge Frau, stand vom Esstisch auf und schaltete den Radio ein.
Keine Musik!
Der Radiosprecher verkündete gerade eine Nachricht:
âEin plötzlich auftauchender Tornado durchstreift Conneticet. Bitte begeben sie sich sofort in ihre Schutzräumeâ¦â
âRory!â, war Lorelais erster Gedanke und startete schon zur Tür.
âLorelai, bleib stehen!â, schrie Emily hinterher.
Richard stand sofort auf und hielt seine Tochter fest.
âLorelai, beruhig dich, wir müssen sofort in den Keller, komm!â
âNein!â, schrie sie, âRory, ich muss Rory wahnen!â
âDas geht nicht mehr! Komm!â
~Flashback Ende~
Es wäre wirklich nicht mehr gegangen.
Sie hatte einigen Minuten später, die Erde oben ihr Beben gespürt.
Tränen liefen ihr nach und nach über das Gesicht.
Endlich war sie angekommen.
Sie lieà sich fallen.
Die nasse Erde dämpfte ihren Aufprall.
Nichts war mehr so, wies sie es sich vorgestellt hatte.
Sie hatte keine Lebensfreude mehr.
Sie hatte nichts!
Sie kniete vor einem Grabstein.
Sie wollte, dass sie in Stars Hollow begraben wurde.
Dort wo sie aufgewachsen war, so viel erlebt hatte. Dort wo ihre Heimat war.
~Rory Gilmore~
In Gedenken an die schönen Zeiten, dieser Stadt
In Gedenken an die schönen Zeiten, dieser Stadt
Sie war unser ein und alles!
Lorelai verfluchte alles was an diesem Tag passiert war.
Ihr Leben war sinnlos geworden. Sie wollte nicht mehr leben. Sie wollte bei ihrer Tochter sein. Sie wieder in den Arm nehmen.
Der Tornado traf Stars Hollow mit voller Wucht.
Keiner der hier wohnenden überlebte.
Keiner!
AuÃer Lorelai, die an diesem Freitag alleine zu ihren Eltern gefahren war und dort den Schutz bekam, der ihr das Leben rettete.
Doch war es besser gewesen.
War es besser, als alles war sie sich Jahrelang aufgebaut hatte, zu verlieren und nur mehr ihr Leben zu haben.
Sie umarmte den Grabstein.
Sie wollte bei ihrer Tochter sein.
Sie wollte nicht mehr Lebenâ¦
Ihr war eiskalt! Ihr Gewand und alles war durchnässt.
Sie zitterte am ganzen Körper!
âMum! Wach auf!â, schrie eine ihr sehr bekannte Stimme!
Sie öffnete erschrocken die Augen.
âWo bin ich?â, fragte sie verwirrt, âWarum bin ich nass?â
âIch musste dir einen Kübel voller Wasser über das Gesicht schütten, damit du aufwachst!â, sagte ihre Tochter, âDu hast schlecht geträumt!â
Lorelai stand auf. Sie war hellwach.
âEs ist so schön dich zu sehen!â, sie umarmte ihre Tochter, âUnd ab jetzt gibt es keine Ausrede mehr, dass du nicht zu dem Freitagsessen kommst!â
âWas?â, fragte Rory verwirrt.
Ihr Mum lächelte: âNichts es ist einfach schön, dass ich dich habe!â
Und sie umarmte ihre Tochter fester.
-------------------
Ich hoffe sie hat euch gefallen!!
@BuffyAnne: Ich find die story einfach klasse, sie total witzig. Cool!
LG
*Luna
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
[/SIZE]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]