15.01.2006, 16:47
hier mal eine kurze fortsetzung, ev. gibts heute abend noch nen teil.........
Doch kaum waren sie auf den Highway aufgefahren, holte die Vergangenheit Lorelia ein. Es war, als ob jemand einen Schalter in ihrem Kopf umgelegt hätte. Die Lichter der entgegen kommenden Autos genügten, um den Film in ihrem Kopf wieder zu aktivieren: Wieder erlebte sie jene schrecklichen Minuten. Und wieder saà sie zitternd auf dem Beifahrersitz, wieder klammerte sie sich an den Gurt. Luke hatte genau das befürchtet. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, wie er es schon das letzte mal getan hatte, und lächelte sie kurz an.
*Nein, diesmal nicht. Diesmal kann mir nichts passieren. Luke ist bei mirâ¦..* Lorelai rutschte ein bisschen näher zu Luke und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Und das, ihn zu spüren, seine Wärme, seine Nähe, reichten aus, um sie zu beruhigen. Den solange Luke bei ihr war, konnte ihr nichts passieren. Er würde sie beschützen. Beim ihm konnte sie sich sicher fühlen. Langsam entspannte sie sich wieder. Und voller vertrauen schloss sie die Augen.
âIch liebe dich, Lukeâ¦.â murmelte sie noch, bevor sie friedlich einschlief.
âIch liebe dich auchâ¦â in diesem Moment war Luke so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf, dann wandte er seine Aufmerksamkeit endgültig der StraÃe zu. Denn er wollte das Vertrauen, das sie ihm nun endlich wieder schenkte, nicht enttäuschen.
Den Rest der Fahrt verbrachte Lorelai friedlich schlummernd an Lukes Schulter. Er hatte sie nicht geweckt, den auch er genoss es, sie endlich wieder so nahe bei sich zu haben. Und er hatte sie lange nicht mehr so entspannt gesehen wie jetzt.
Als sie endlich angekommen waren, parkte Luke das Auto und stellte den Motor ab.
Es war ein kleines, romantisches Motel direkt am Strand.
âLorelai, wir sind da.â flüsterte er ihr ins Ohr.
âWas..â verschlafen öffnete sie die Augen und sah sich um.
âWir sind da.â sagte Luke noch mal, diesmal mit einem Lächeln im Gesicht. Er freute sich so sehr auf diese Woche.
âHm⦠Ich hab gerade so gut geschlafenâ¦..â Ja, das hatte sie wirklich. Denn auch wenn es ihr in den vergangenen Tagen immer besser gegangen war, quälten sie in der Nacht immer noch Albträume.
âOkay, ich werd einchecken. Du kannst hier im Wagen bleiben, ich hole dich dann ab.â Er küsste sie zärtlich, doch Lorelai war schon wieder eingeschlafen.
Als er mit dem Zimmerschlüssel wiederkam, schlief sie noch immer friedlich. Er öffnete die Beifahrertür und hob sie vorsichtig heraus. Schlaftrunken legte Lorelai ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihren Kopf an seine Brust legte. Er trug sie in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann drehte er sich um, um noch das Gepäck aus dem Wagen zu holen.
âWo willst du hin?â fragte sie mit verschlafener Stimme.
âIch hol nur schnell unser Gepäck aus dem Wagen. Ich bin gleich wieder daâ¦.â sagte er mit sanfter Stimme.
Als er dann endlich alles ausgeladen hatte, schloss er den Wagen und die Zimmertür ab. Für eine Weile blieb er einfach an der Tür stehen und beobachtete Lorelai, die wieder eingeschlafen war. Sie sah so friedlich aus, so entspannt, so wunderschönâ¦
Leise, um sie nicht zu wecken, legte er sich neben sie. Lorelia musste gespürt haben, das er sich neben sie gelegte hatte, den sie drehte sich um und kuschelte sich ganz eng an Luke. Und Luke legte seine Arme um sie und zog sie noch ein Stückchen enger an sich. So schnell würde er sie nicht mehr los lassen.
Und so schliefen beide ein, jeder in den Armen des anderen. Und jeder, zum ersten mal seit Tagen, glücklich.

Doch kaum waren sie auf den Highway aufgefahren, holte die Vergangenheit Lorelia ein. Es war, als ob jemand einen Schalter in ihrem Kopf umgelegt hätte. Die Lichter der entgegen kommenden Autos genügten, um den Film in ihrem Kopf wieder zu aktivieren: Wieder erlebte sie jene schrecklichen Minuten. Und wieder saà sie zitternd auf dem Beifahrersitz, wieder klammerte sie sich an den Gurt. Luke hatte genau das befürchtet. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, wie er es schon das letzte mal getan hatte, und lächelte sie kurz an.
*Nein, diesmal nicht. Diesmal kann mir nichts passieren. Luke ist bei mirâ¦..* Lorelai rutschte ein bisschen näher zu Luke und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Und das, ihn zu spüren, seine Wärme, seine Nähe, reichten aus, um sie zu beruhigen. Den solange Luke bei ihr war, konnte ihr nichts passieren. Er würde sie beschützen. Beim ihm konnte sie sich sicher fühlen. Langsam entspannte sie sich wieder. Und voller vertrauen schloss sie die Augen.
âIch liebe dich, Lukeâ¦.â murmelte sie noch, bevor sie friedlich einschlief.
âIch liebe dich auchâ¦â in diesem Moment war Luke so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf, dann wandte er seine Aufmerksamkeit endgültig der StraÃe zu. Denn er wollte das Vertrauen, das sie ihm nun endlich wieder schenkte, nicht enttäuschen.
Den Rest der Fahrt verbrachte Lorelai friedlich schlummernd an Lukes Schulter. Er hatte sie nicht geweckt, den auch er genoss es, sie endlich wieder so nahe bei sich zu haben. Und er hatte sie lange nicht mehr so entspannt gesehen wie jetzt.
Als sie endlich angekommen waren, parkte Luke das Auto und stellte den Motor ab.
Es war ein kleines, romantisches Motel direkt am Strand.
âLorelai, wir sind da.â flüsterte er ihr ins Ohr.
âWas..â verschlafen öffnete sie die Augen und sah sich um.
âWir sind da.â sagte Luke noch mal, diesmal mit einem Lächeln im Gesicht. Er freute sich so sehr auf diese Woche.
âHm⦠Ich hab gerade so gut geschlafenâ¦..â Ja, das hatte sie wirklich. Denn auch wenn es ihr in den vergangenen Tagen immer besser gegangen war, quälten sie in der Nacht immer noch Albträume.
âOkay, ich werd einchecken. Du kannst hier im Wagen bleiben, ich hole dich dann ab.â Er küsste sie zärtlich, doch Lorelai war schon wieder eingeschlafen.
Als er mit dem Zimmerschlüssel wiederkam, schlief sie noch immer friedlich. Er öffnete die Beifahrertür und hob sie vorsichtig heraus. Schlaftrunken legte Lorelai ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihren Kopf an seine Brust legte. Er trug sie in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann drehte er sich um, um noch das Gepäck aus dem Wagen zu holen.
âWo willst du hin?â fragte sie mit verschlafener Stimme.
âIch hol nur schnell unser Gepäck aus dem Wagen. Ich bin gleich wieder daâ¦.â sagte er mit sanfter Stimme.
Als er dann endlich alles ausgeladen hatte, schloss er den Wagen und die Zimmertür ab. Für eine Weile blieb er einfach an der Tür stehen und beobachtete Lorelai, die wieder eingeschlafen war. Sie sah so friedlich aus, so entspannt, so wunderschönâ¦
Leise, um sie nicht zu wecken, legte er sich neben sie. Lorelia musste gespürt haben, das er sich neben sie gelegte hatte, den sie drehte sich um und kuschelte sich ganz eng an Luke. Und Luke legte seine Arme um sie und zog sie noch ein Stückchen enger an sich. So schnell würde er sie nicht mehr los lassen.
Und so schliefen beide ein, jeder in den Armen des anderen. Und jeder, zum ersten mal seit Tagen, glücklich.
Luke: Junkie!
Lorelai: Angel! You´ve got wings, babe!
-°-°-°-°-°-°
It´ll be fine at the end. - If it´s not fine, it´s not the end!