15.01.2006, 18:52
Danke für euer FB!
@HHJeny: Welcome to my FF :hi: !!!! Yeah, Lotto is toll! Hat viele geile Lieder, die ich einfach nur liebe...und wenn man dann losgeht, etwas angetrunken is und von ihm lieder kommen, muss man einfach nur mitsingen!
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Teil 37 - You light up my life (LeAnn Rimes)
Die Sonne knallte auf den Boden. Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Seit mehreren Wochen war kein Regentropfen mehr gefallen und der Boden war trocken und staubig. Der Staub und die heiÃe Luft brannten in der Lunge und machten das Atmen zu einer Qual.
Sein Atem war schnell und sein Blutdruck hoch. Sein Schweià vermischte sich mit dem Staub und dem Dreck auf seinem Gesicht. In seinen Ohren drang das Stöhnen und Geschrei seiner Leidgenossen. Er sah zur Seite. Neben ihm lag ein neu gewonnener Freund, der ins Leere starrte. Auf seiner Wange war eine tiefe Wunde zu sehen.
“Wie geht’s dir, Peters?” Sein Freund kam in die Realität zurück.
“Beschissen! Wahrscheinlich hat meine Verlobte ihren Ring schon eingetauscht und hat einen neuen Kerl.” Peters beobachtete seinen Kumpel, als dieser die Kette, die er um den Hals hatte, hervor holte und die Gravur des Ringes betrachtete.
“Was ist los, Danes?” Luke sah seinen Kumpel nicht an.
“Ich hoffe, ich komme bald wieder zu meiner Frau...” Er steckte die Kette wieder unter die Uniform, schnappte sich sein Maschinengewehr und stand auf.
“Hey, was hast du vor?”
“Nichts, ich will nur nicht mehr dort sitzen und auf meinen Tod warten.”
“Die Hälfte unserer Truppe ist den Irakern schon zum Opfer gefallen! Was hast du vor?” Luke sah erst seinen Kumpel, dann die verletzten Soldaten und dann wieder seinen Kumpel an. Ohne zu zögern trat er zu der Tür der Ruine, in der sie schutz gesucht hatten und späte hinaus.
“Danes!” Peters sprang auf und drängte Luke an die Wand.
“Bist du bescheuert? Wenn die Idioten uns jetzt gesehen haben?”
“Die haben uns nicht gesehen!” Kaum hatte Luke seinen Satz zu ende gesprochen, hörte er einen lauten Knall. Ãberall flogen Trümmer durch die Luft. Seine Kumpels fingen an zu schreien Luke sah sich hektisch um. Es gab keinen Ausweg. Ein hohes Geräusch erklang und ehe er sich bewegen konnte, schlug noch eine Bombe ein....
“Bitte!”
“Nein!”
“Bitte, bitte, bitte!”
“Lorelai Victoria Gilmore! Von mir bekommst du keinen Kaffee und von den anderen Bewohner der Stadt auch nicht!”
“Elisabeth Danes!...Bitte!” Lorelai sah ihre Schwägerin flehend an.
“Einen Tee, okay...aber keinen Kaffee!”
“Und einen Cappuccino?”
“Keine Chance.” Liz lächelte Lorelai an.
“Du bist noch fieser als dein Bruder.”
“Danke für das Kompliment.”
“Das war aber keins.”
“Doch...sonst hättest du dich wohl nicht in meinen Bruder verknallt.” Liz’ Grinsen wurde immer breiter. Lorelai gab sich jedoch noch nicht geschlagen.
“Hey, ich steh auf dich, bekomm ich deine Nummer.” Liz lachte.
“Du hast echt immer gute Laune, Gilmore.”
“Dööt! Danes...na ja, ich versuche einfach nur meine Sorgen um Luke zu unterdrücken. Nachts ist es jedoch am schlimmsten.” Lorelai sah auf den Boden. Liz ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war froh, dass Luke so eine nette und schöne Frau gefunden hatte und ihr wuchs Lorelai jeden Tag mehr ans Herz.
“Ich entferne jetzt die Kaffeemaschine aus deiner Küche.” Sie trennten sich voneinander und Liz ging zur Kaffeemaschine. Lorelai beobachtete sie nur still. Sie wusste, dass es das beste für sie war. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie an Liz hatte.
“Liz, ich bekomme...” Jedoch unterbrach die Haustürklingel Lorelais versuch ihrer Schwägerin etwas zu erzählen. Diese ging nun zur Haustür und öffnete sie. Als sie den Mann in Uniform sah, wurde ihr bewusst, was passiert war.
“Mrs. Danes?”
“Ãhm, nein. Meine Schwägerin ist in der Küche. Kommen Sie doch rein.” Liz führte den Soldaten in die Küche. Lorelai saà auf dem Küchentisch und hatte ihren Kopf auf den Händen gestützt. Als sie Liz hörte, sah sie auf. Sie erblickte den Soldaten und ihr blieb die Luft weg. Liz trat zu Lorelai, die gerade aufstand.
“Mrs. Danes...Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass ihr Mann verschwunden ist.”
“Was-was soll das heiÃen?”
“Seine Truppe hatte sich in einer Ruine versteckt und diese wurde bei einem Bombenangriff vollkommen zerstört. Wir können nicht genau sagen, ob er noch am leben ist, aber wir haben einige Leichen noch nicht identifizieren können. Mein Beileid.” Er hatte, als er gesprochen hatte, seine Mütze abgenommen. Lorelai konnte nicht fassen, was sie gerade gehört hatte. Sie wollte etwas sagen, aber die Stimme blieb ihr weg. Liz nahm sie in den Arm.
“Wie stehen die Chancen, dass er doch noch lebt?”, fragte Liz nach.
“Zwei Soldaten fehlen.”
“Wie?”
“Na ja, wir haben 14 Leichen gefunden und es waren 16 in der Truppe. Wir können jedoch nicht sagen, wer die Personen sind.” Er schluckte noch mal und ging dann aus dem Haus. Lorelai brach in Liz’ Armen in Tränen aus. Luke hatte sein Leben im Krieg verloren. Unaufhaltsam rannen die Tränen über ihre Wange und fanden ihr ende in Liz’ Bluse....
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@23 Zwerge: ich werde mich jetzt wohl an den Namen Nancy gewöhnen müssen!
@HHJeny: Welcome to my FF :hi: !!!! Yeah, Lotto is toll! Hat viele geile Lieder, die ich einfach nur liebe...und wenn man dann losgeht, etwas angetrunken is und von ihm lieder kommen, muss man einfach nur mitsingen!
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Teil 37 - You light up my life (LeAnn Rimes)
Die Sonne knallte auf den Boden. Keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Seit mehreren Wochen war kein Regentropfen mehr gefallen und der Boden war trocken und staubig. Der Staub und die heiÃe Luft brannten in der Lunge und machten das Atmen zu einer Qual.
Sein Atem war schnell und sein Blutdruck hoch. Sein Schweià vermischte sich mit dem Staub und dem Dreck auf seinem Gesicht. In seinen Ohren drang das Stöhnen und Geschrei seiner Leidgenossen. Er sah zur Seite. Neben ihm lag ein neu gewonnener Freund, der ins Leere starrte. Auf seiner Wange war eine tiefe Wunde zu sehen.
“Wie geht’s dir, Peters?” Sein Freund kam in die Realität zurück.
“Beschissen! Wahrscheinlich hat meine Verlobte ihren Ring schon eingetauscht und hat einen neuen Kerl.” Peters beobachtete seinen Kumpel, als dieser die Kette, die er um den Hals hatte, hervor holte und die Gravur des Ringes betrachtete.
“Was ist los, Danes?” Luke sah seinen Kumpel nicht an.
“Ich hoffe, ich komme bald wieder zu meiner Frau...” Er steckte die Kette wieder unter die Uniform, schnappte sich sein Maschinengewehr und stand auf.
“Hey, was hast du vor?”
“Nichts, ich will nur nicht mehr dort sitzen und auf meinen Tod warten.”
“Die Hälfte unserer Truppe ist den Irakern schon zum Opfer gefallen! Was hast du vor?” Luke sah erst seinen Kumpel, dann die verletzten Soldaten und dann wieder seinen Kumpel an. Ohne zu zögern trat er zu der Tür der Ruine, in der sie schutz gesucht hatten und späte hinaus.
“Danes!” Peters sprang auf und drängte Luke an die Wand.
“Bist du bescheuert? Wenn die Idioten uns jetzt gesehen haben?”
“Die haben uns nicht gesehen!” Kaum hatte Luke seinen Satz zu ende gesprochen, hörte er einen lauten Knall. Ãberall flogen Trümmer durch die Luft. Seine Kumpels fingen an zu schreien Luke sah sich hektisch um. Es gab keinen Ausweg. Ein hohes Geräusch erklang und ehe er sich bewegen konnte, schlug noch eine Bombe ein....
“Bitte!”
“Nein!”
“Bitte, bitte, bitte!”
“Lorelai Victoria Gilmore! Von mir bekommst du keinen Kaffee und von den anderen Bewohner der Stadt auch nicht!”
“Elisabeth Danes!...Bitte!” Lorelai sah ihre Schwägerin flehend an.
“Einen Tee, okay...aber keinen Kaffee!”
“Und einen Cappuccino?”
“Keine Chance.” Liz lächelte Lorelai an.
“Du bist noch fieser als dein Bruder.”
“Danke für das Kompliment.”
“Das war aber keins.”
“Doch...sonst hättest du dich wohl nicht in meinen Bruder verknallt.” Liz’ Grinsen wurde immer breiter. Lorelai gab sich jedoch noch nicht geschlagen.
“Hey, ich steh auf dich, bekomm ich deine Nummer.” Liz lachte.
“Du hast echt immer gute Laune, Gilmore.”
“Dööt! Danes...na ja, ich versuche einfach nur meine Sorgen um Luke zu unterdrücken. Nachts ist es jedoch am schlimmsten.” Lorelai sah auf den Boden. Liz ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie war froh, dass Luke so eine nette und schöne Frau gefunden hatte und ihr wuchs Lorelai jeden Tag mehr ans Herz.
“Ich entferne jetzt die Kaffeemaschine aus deiner Küche.” Sie trennten sich voneinander und Liz ging zur Kaffeemaschine. Lorelai beobachtete sie nur still. Sie wusste, dass es das beste für sie war. Mit einem Mal wurde ihr bewusst, was sie an Liz hatte.
“Liz, ich bekomme...” Jedoch unterbrach die Haustürklingel Lorelais versuch ihrer Schwägerin etwas zu erzählen. Diese ging nun zur Haustür und öffnete sie. Als sie den Mann in Uniform sah, wurde ihr bewusst, was passiert war.
“Mrs. Danes?”
“Ãhm, nein. Meine Schwägerin ist in der Küche. Kommen Sie doch rein.” Liz führte den Soldaten in die Küche. Lorelai saà auf dem Küchentisch und hatte ihren Kopf auf den Händen gestützt. Als sie Liz hörte, sah sie auf. Sie erblickte den Soldaten und ihr blieb die Luft weg. Liz trat zu Lorelai, die gerade aufstand.
“Mrs. Danes...Es tut mir leid Ihnen mitteilen zu müssen, dass ihr Mann verschwunden ist.”
“Was-was soll das heiÃen?”
“Seine Truppe hatte sich in einer Ruine versteckt und diese wurde bei einem Bombenangriff vollkommen zerstört. Wir können nicht genau sagen, ob er noch am leben ist, aber wir haben einige Leichen noch nicht identifizieren können. Mein Beileid.” Er hatte, als er gesprochen hatte, seine Mütze abgenommen. Lorelai konnte nicht fassen, was sie gerade gehört hatte. Sie wollte etwas sagen, aber die Stimme blieb ihr weg. Liz nahm sie in den Arm.
“Wie stehen die Chancen, dass er doch noch lebt?”, fragte Liz nach.
“Zwei Soldaten fehlen.”
“Wie?”
“Na ja, wir haben 14 Leichen gefunden und es waren 16 in der Truppe. Wir können jedoch nicht sagen, wer die Personen sind.” Er schluckte noch mal und ging dann aus dem Haus. Lorelai brach in Liz’ Armen in Tränen aus. Luke hatte sein Leben im Krieg verloren. Unaufhaltsam rannen die Tränen über ihre Wange und fanden ihr ende in Liz’ Bluse....
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@23 Zwerge: ich werde mich jetzt wohl an den Namen Nancy gewöhnen müssen!