I'm still in love with you-Alexis&Milo-beendet
#6

Teil 12

Alexis und Milo sind die ganze Woche über während dem Dreh unzertrennlich gewesen. Man sieht ihn nicht ohne sie und sie nicht ohne ihn. Es ist Freitagabend. Ein langer Arbeitstag ist endlich vorbei. Milo und Alexis wollen das Studio gerade verlassen, als Calvins Stimme durch den Lautsprecher dröhnt.

“Milo und Alexis sollen sofort in mein Büro kommen”

Beide schauen sich verwirrt und gleichzeitig ängstlich an.

“Haben wir irgendwas angestellt?”, fragt Milo.
“Nichts das ich wüsste”, antwortet sie.
“Naja. Wir sollten uns jedenfalls schleunigst auf den Weg zu ihm machen”

Knappe 3 Minuten später stehen sie vor dem Büro. Milo klopft vorsichtig an der Tür.

“Herein!”

Milo öffnet die Tür und betritt das Büro, dicht gefolgt von Alexis.

“Ah. Da seit ihr ja”, sagt Calvin. “Sitzt euch”

Sie setzten sich auf die beiden Stühle vor Calvins Schreibtisch.

“Du wolltest uns also sprechen?”
“Ja. Und zwar hab ich eine schlechte Nachricht für euch...”, beginnt er.

Milo und Alexis schauen sich fragend an.

“Du die wäre?”, fragt Alexis.
“Morgen habt ihr ein Fotoshooting. Ich hab es total vergessen euch zu sagen. Ich habt bestimmt schon was vor. Wer hat das nicht am Wochenende? Aber ihr müsst da unbedingt hin!”

Man sieht Milo und Alexis an, das ihnen gerade ein riesen großer Stein vom Herzen gefallen ist.

“Ach, wenn es nur das ist”, winkt Milo ab.
“Kein Problem Calvin. Wir gehen morgen hin”, ergänzt Alexis.
“Ok. Ihr habt was gut bei morgen. Also das Fotoshooting ist um 9Uhr.”
“Alles klar. Wir sind da. Sonst noch was?”, fragt Milo.
“Nein, das war alles”

Milo und Alexis verabschieden sich von Calvin und verlassen das Studio. Vor Alexis Auto bleiben sie stehen.

“Als Calvin uns gerufen hat, hab ich voll Schiss gekommen”, lacht Milo.
“Ich auch, Zum Glück ist es nur ein Fotoshooting.”
“Und wie machen wir das jetzt mit morgen? Du willst mir ja L.A zeigen.”
“Du kannst mich morgen für das Fotoshooting abholen. Das wird bestimmt bis Abends gehen. Und danach zeig ich dir L.A.”, schlägt sie vor.
“Hört sich nicht schlecht an. Dann bis Morgen”.
“Bis Morgen”.

Alexis steigt ins Auto und fährt los.

Piep, piep. Piep, piep. Alexis Wecker klingelt.

“Noch fünf Minuten”, sagt sie mit verschlafener Stimme. Doch der Wecker kennt keine Knade und klinget weiter.
“Dann eben nicht.”

Sie schleicht mit noch halb geschlossen Augen durch die Wohnung. In der Küche angelangt, macht sie das Licht. Sie kneift die Augen nun ganz zu, weil das Licht zu hell ist. Als sich die Augen an das Licht gewöhnen, öffnet sie sie langsam wieder.
Sie holt sich etwas zu Essen und zu Trinken, sitzt sich an den Tisch und blättert die Werbeanzeigen durch. Sie trinkt einen Schluck und schaut auf die Uhr. Wiederwillig
geht sie ins Bad und macht sich fertig. Aus dem Bad wieder draußen stellt sie sich vor ihren Kleiderschrank. Sie fährt mit ihrem Finger über die Kleidungsstücke.

“Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Ja”, geht es durch ihren Kopf. Sie nimmt das Kleidungsstück raus, zieht es schnell an und schon klingelt es an der Tür. Sie schaut auf die Uhr.
“Das muss Milo sein”, denkt sie. ”Pünktlich auf die Minute.”

Sie geht zur Tür, vor der Milo wartet und öffnet sie.

“Hi”, lächelt sie ihn an.
“Hi. Können wir?”, deutet er auf die Tür.
“Klar bin fertig.”

Sie nimmt schnell ihre Tasche und schließt die Tür hinter sich. Nach 20 Minuten sind sie da. Sie steigen aus dem Auto. Milo schaut sich um.

“Wo müssen wir eigentlich hin?”, fragt er Alexis.
“Einfach mir nach”, meint Alexis und geht los.
“Du kennst dich wohl überall aus?”, scherzt er.
“Tja, ich bin halt allwissend”, kontert sie. Und schaut im dabei in die Augen. Die Augen, die sie so sehr liebt.

Sie gehen durch duzende von kleinen Gängen.
“So. Da sind wir”, meint sie schließlich und bleibt stehen. Vor ihnen sind ca. 20 Leute, die wie wild durch die Gegend laufen. Als Mike (Fotograph) Alexis erblickt, winkt er ihnen zu.

“Komm”, meint sie und sieht Milo am Ärmel zu Mike.
“Alexis!!”, ruft er mit einem Lächeln im Gesicht und nimmt sie in den Arm.
“Hi Mike.” Sie befreit sich aus seiner Umarmung. “Das ist Milo”, deutet sie mit dem Finger auf ihn.
“Hi Milo. Schön dich kennen zulernen. Ich bin Mike.”
Milo reicht ihm die Hand.
“Auch schön dich kennen zulernen.”
“Am Besten geht ihr in die Umkleide, zieht euch um und dann fangen wir mit den Bildern im Studio an.”
“Alles klar”, antwortet Alexis und schnappt sich Milo. “Komm, ich zeig dir wo du hinmusst.”
“Hey, nicht so schnell du Sklaventreiberin”, scherzt er.

“Milo, du stellst dich am Besten links hin. Die Hände in den Hosentaschen. Und nicht lächeln. Du Alexis stellst dich rechts neben ihn. Mit der linken Hand fast du dir an die rechte Schulter. Du darfst auch nicht lachen.

Milo und Alexis stellen sich genau so hin.

“Perfekt!”, ruft Mike. “Und jetzt der Wind....”

Mike drückt immer wieder auf den Auslöser der Kamera.

“Klasse!”



Nach 2 Stunden sind sie endlich mit den Studiobildern fertig und machen jetzt die Außenaufnahmen.

“Gut so. Alexis mach den Kopf noch ein wenig zur Seite... Ja genau. Und schau ihm in die Augen”

Das fällt ihr natürlich nicht schwer und das Lächeln kommt dabei automatisch. Alexis bekommt wieder das Kribbeln im Bauch, das sie immer bekommt, wenn sie ihm in die Augen schaut. Mike ist von den beiden total begeistert.

“Ihr beide seit echt gut. Man könnte fast meinen das ihr ineinander verliebt seit, so wie ihr euch anschaut”, sagt er und drückt dabei wieder auf den Auslöser.



Beide werden bei diesen Satz rot. Alexis möchte am Liebsten irgendwo anders hinschauen, kann es aber nicht. Doch zum Glück sagt Mike den erlösende Satz.

“Ok. Das war es. Wir sind fertig.”

Beide gehen sich in der Kaderobe umziehen. Als Alexis aus der kommt, wartet Milo schon auf sie.

“Komm. Zeig mir L.A” Milo packt sie am Arm und rennt mit ihr fast zum Ausgang.
“Hey, nicht so schnell. Jetzt bist du der Sklaventreiber!”, keucht sie.
“Wie du mir, so ich dir”, lacht er.

Während der Autofahrt kann Alexis nur an Mikes Satz denken. Tausend mal wiederholt sie den Satz in ihrem Kopf. “Man könnte fast meinen das ihr ineinander verliebt seit”. “Bin ich wirklich in ihn verliebt?”, überlegt sie. Milo merkt, das Alexis abwesend ist und stupst sie am Arm.

“Hey Alexis, bis du noch da? An was hast du gedacht?”
“Was ich dir als erstes zeige”, lügt sie.


Teil 13


“Und stopp!” befiehlt Alexis.
“Und was wollen wir jetzt hier?”
“Hier fängt unsre Führung an.”
“Hier?!”, fragt er erstaunt.

Vor ihm erstreckt sich eine scheinbar nicht ende Strecke von Geschäften.

“Warum nicht?”
“Na ja, ich steh nicht gerade so sehr auf shoppen?”, gibt er zu.
“Wer sagt denn, dass wir shoppen gehen?”
“Was willst du denn sonst hier?”, fragt er.
“Lass dich überraschen”, grinst sie und steigt aus dem Auto.

Milo schüttelt nur den Kopf und steigt auch aus.

“Und wo hin geht es jetzt”, fragt er.
“Folge mir”, meint sie und winkt ihm zu.

Alexis geht mit Milo an duzenden von Geschäften vorbei bis sie in eine kleine Gasse einbiegt. Sie bleiben vor einem kleinen Laden stehen. Aus dem Schild steht “ITALIA”.

“Hier sind wir”, meint Alexis.
“Und was machen wir jetzt hier?”
“Das fragst du noch? Natürlich Eis essen. Das hier ist die beste Eisdiele in L.A!”

Alexis schaut auf die Uhr.

“Hhm.. Rein setzten können wir uns nicht mehr. Sonst bekann ich dir mein Lieblingstort nicht mehr zeigen”
“Ach kein Problem, dann bestellen wir uns eben eins zum mitnehmen.”

Beide betreten die Eisdiele.

“Alexis”, ruft der Besitzer freudig und kommt auf die beiden zu.
“Hi Daniele”
“Warst ja schon lange nicht mehr hier”
“Ja, leider. Ach so, das ist Milo”
“Aha”, er grinst Alexis schief von der Seite an.
“Er ist mein Arbeitskollege”, fügt sie schnell hinzu.
“Und was kann ich für euch tun?” fragt der Besitzer.
Nun meldet sich auch Milo endlich zu Wort.
“Was ist denn die beste Sorte”, fragt er Alexis.
“Ganz klar Special Ice-Cream”
“Ok, dann möchte ich bitte zwei mal dieses Special Ice-Cream zum mitnehmen”, bestellt er.
“Kein Problem”

Der Besitzer verschwindet in der Küche und kommt mit 2 Eistüten wieder. Alexis möchte gerade den Geldbeutel rausholen, doch Milo hält sie am Arm fest.

“Lass stecken. Ich bezahl das,” meint er, holt sein Geldbeute raus, legt das Geld auf den Tresen und reicht ein Eis Alexis rüber.
“Danke”, lächelt sie.
“Wir müssen jetzt wieder los. Ciao, Daniele”, verabschiedet sie sich.
“Ciao”, sagt auch Milo.

Milo ist schon aus der Eisdiele, als Daniel Alexis am Arm festhält und ihr ins Ohr flüstert: “Da hast du dir aber den richtigen ausgesucht”
“Er ist mein Arbeitskollege. Wir sind nur Freunde”, verteidigt sie.
“Mach mir nichts vor. Du stehst auf diesen Typ. Und zwar gewaltig”
“Wenn du meinst”, gibt sie nur zurück.
“Ja das mein ich”, lacht er.
Alexis wir rot und schaut auf den Boden. Das bestätigt Danieles Vermutung.

“Ich muss jetzt los”, sagt sie nur und verlässt die Eisdiele. Milo wartet schon auf sie.
“Was wollte er noch von dir?”, fragt er.
“Er hat gemeint, das wir bald wieder vorbeikommen sollen”, sagt sie.
“Ach so. Zeigst du mir jetzt deinen Lieblingsplatz?”
“Wenn du willst. Wir müssen aber ein großen Stück gehen.”
“Na dann auf!”, ruft er.


Teil 14


Es ist schon fast dunkel. Der Himmel ist an manchen Stellen eine Mischung aus rot, rosa und orange. Es weht ein kühler Wind. Alexis und Milo schauen von eine Treppe aus, auf das Meer das ziemlich ruhig ist.

“Sind wir jetzt da?”, fragt Milo.
“Fast”, meint sie nur und geht die Treppe runter. Milo folgt ihr.
“Hey warte auf mich.”
Alexis bleibt stehen und dreht sich um und wartet bis Milo auf sie gestoßen ist. Auf der letzten Stufe bleibt sie stehen, sitzt sich hin und zieht ihre Schuhe aus. Milo macht es ihr nach. Beide nehmen ihre Schuhe in die Hand und gehen gemeinsam aufs Meer zu. Alexis bleibt kurz vorm Meer stehen und wartet bis eine Welle bis bei sie durchkommt. Eine dünne Wasserschicht fließt über ihre Füße und wieder zurück. Milo tritt langsam neben sie.

“Das ist also dein Lieblingsplatz”, flüstert er fast.
“Nicht ganz”, sie deutet auf ein paare große Steine. “Das ist mein Lieblingsplatz.”

Ein leichter Wind bläst. Milo kann sein Blick nicht von Alexis, deren Haare im Wind zu schweben scheinen, wenden. Er weiß nicht was er sagen soll. Er genießt einfach diesen Moment. Doch nach einer Zeit folgt er Alexis Blick. Am Horizont sieht man die Sonne blutrot untergehen. Sie steht kurz über dem Meer.

“Weißt du was ich mal gesagt bekommen habe?”, fragt er.
Sie schaut ihn an.
“Nein, was denn?”, fragt sie zurück und schaut wieder zur Sonne.
“Wenn die Sonne auf das Meer trifft soll es zischen”, meint er.
Sie lächelt ihn an.
“Wirklich?”
“Ja”. Er führt seinen Zeigefinger zu seinem Mund. “Psst. Sonst können wir es nicht hören.”

Beide schauen sich die Sonne an. Gleich ist es soweit. Die Sonne trifft sich mit dem Meer.

“Zisch”, macht Milo ganz leise. “Hast du es gehört”, fragt er mit einem Lächeln.
“Ja, ganz deutlich”, sie lächelt ihn an. Sie schauen sich in die Augen und verharren so einige Sekunden. Sie deutet auf die Steine.
“Komm. Wir setzten uns hin und schauen zu wie die Sonne im Meer untergeht.”
Er nickt ihr zu und sie gehen auf die Steine zu um sich hinzusetzen. Es ist ganz still, man hört nur das Meer rauschen.

“Bist du öfters hier”, fragt er schließlich.
“So oft ich kann. Aber bis jetzt war ich noch nie mit jemanden hier”, gibt sie zu.
“Bin ich der erste?”, fragt er flüstern.

Sie nickt nur, traut sich aber nicht ihm direkt in die Augen zu schauen. Minuten des Schweigens die nie aufhören zu scheinen gehen vorüber.

“Wieso?”, kommt es schließlich von ihm.

Sie zuckt mit den Schultern.

“Keine Ahnung. Es hört sich bestimmt komisch an, da wir uns erst so kurtz kennen. Aber... Aber ich vertrau dir. Ich weiß auch nicht wieso. Das Vertrauen ist einfach da. Außerdem....”, nun schaut sie ihn an.
“Außerdem was?” fragt er mit einer etwas zittrigen Stimme.
“Außerdem...”, setzt sie an ,“ außerdem fühl ich mich bei dir wohl und geborgen, als würde ich dich schon ewig kennen. Das ist merkwürdig, oder?”

Sie schaut wieder zur Sonne, die nun nur noch zur Hälfte da ist.

“Keineswegs”, sagt er. “Ich weiß ganz genau was du meinst. Bei mir ist es auch so. Seit unsrer ersten Begegnung.”

Alexis wendet sich wieder zu ihm und lacht.

“Was ist?”, fragt er.
“Da warst du auch der Erste, den ich so begrüßt habe.”
Jetzt musste auch er lachen. Nach einigen Minuten haben sie sich wieder beruhigt.

“Und was macht du hier immer so alleine.”
“Ich denke nach.”
“Ja. Das hier ist der beste Platz um über Sachen nachzudenken.”

Ein starker Wind kommt auf, sodass Alexis eine Gänzehaut bekommt.

“Hast du kalt?”, fragt er.
“Es geht”, meint sie.
Er schaut sich um.
“Mist. Ich hab meine Jacke im Auto vergessen.”
“Ist schon gut. So kalt hab ich nicht.”

Milo merkt, dass dies nicht stimmt, denn Alexis hat noch immer Gänsehaut und zittert am ganzen Körper. Er rückt näher und legt seinen Arm über ihre Schulter und reibt mit seiner Hand ihren Arm. Immer rauf und runter.

“Und besser?”, fragt er und reibt dabei noch immer ihren Arm.
“Ein wenig.”

Er rückt noch ein Stück näher, damit sie etwas mehr von seiner Körperwärme abbekommt.

“Und jetzt?”
“Viel besser.”

Alexis merkt, dass Milo aufgehört hat ihren Arm zu reiben, aber noch immer seinen Arm auf ihre Schulter liegen hat. Sie nimmt all ihren Mut zusammen. Ihr Herz schlägt immer schneller. Sie rückt noch ein Stückchen näher an ihn heran und lehnt sich an ihn. Milo rutscht ein wenig hin und her, damit sie es bequemer hat.

“Bleiben wir noch, bis die Sonne ganz verschwunden ist?”, flüstert er ihr ins Ohr.

Sie nickt. Beide schauen sich das Ende des Sonnenunterganges an. Sie bleiben noch etwas um dem Meer zuzuhören. Spät am Abend fährt er sie wieder zurück und begleitet sie noch an die Haustür.

“Das war ein schöner Abend”, sagt er.
“Ja, das war er,” bestätigt sie.
“Wir müssen das unbedingt wiederholen.”

Sie nickt und lächelt ihn an.

“Ich geh dann jetzt”, meint er und tritt von einem Bein aufs andere.
“Machs gut”, sie setzt wieder das Lächeln auf das er so sehr mag.
“Gute Nacht”, er geht langsam einen Schritt auf sie zu und gibt ihr zaghaft einen Kuss auf die Wange.
“Gute Nacht”
Als er zum Auto geht, sieht sie ihm hinterher und kann noch immer nicht glauben was heute passiert ist.

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint


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