I'm still in love with you-Alexis&Milo-beendet
#9

Teil 21

Es klopft an Milos Tür. Er macht auf. Eine Alexis mit nervösem Lächeln steht vor der Tür. “Sie sieht wunderschön aus”, geht es durch seinem Kopf.
“Komm doch rein.”
Alexis sagt nichts. Sie tritt langsam ein. Sie kann nichts sagen, hat nur den einen Gedanken im Kopf. “Wie soll ich ihm das mit gestern erklären. Ich kann nicht einfach sagen: Hey Milo ich liebe dich. Keine Ahnung ob du das gleiche für mich entfindest. Und als du gestern so nah neben mir gesessen hast wäre ich dir am liebsten um den Hals gefallen. Als ich gemerkt habe, das ich mich nicht mehr unter Kontrolle gehabt habe bin ich lieber gegangen.” Sie schüttelt leicht den Kopf. Milo schaut sie mit einem leicht verwirrt Blick an.
“Alles in Ordung?”
“Hä? Oh ja, alles klar. Fangen wir an?”
“Wenn du willst. Am besten räumen wir zuerst den ganzen Kram aus dem Zimmer.”
“Ok. Dann mal los.”
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, begibt sie sich ins Zimmer und fangt an alles rauszuräumen. “Was ist mit ihr los?”, fragt er sich und geht dann auch an die Arbeit.
Die Zeit vergeht wie im Fluge. Schnell war alles ausgeräumt. Jetzt kämpfen sie damit die neue Tapete an die Wand zu bekommen.
“Hast du so was eigentlich schon einmal gemacht?”, fragt sie und versucht die Tapete an die Wand zu drücken.
“Ganz ehrlich?.....Nein.”
“Man merkst,” grinst sie.
“Hey! Zweifelst du etwa an meinem Talent?”, fragt er und geht auf sie zu.
Alexis dreht sie um. Schaut im fest in die Augen. Nur darauf konzentriert nicht zu lachen.
“Ja”
“Na warte”
Milo startet seinen Rachezug und kitzelt sie.
“Nein!....Ah!....Hör auf!...”, versteht man nur durch ihr Lachen.
Er hört auf und steht mit den Händen in den Hüften vor ihr.
“Ich gib mich geschlagen. Du bist ein Naturtalent.”
“Ich habs doch immer gewusst,” lacht er.
Alexis zupft ihre Kleider wieder zurecht.

Ich zögere es hinaus
Ich zupfe an meinen Klamotten
Ich versuche meine Coolness beizubehalten
Ich weiß es ist zu durchschauen
Ich starre auf meine Füße
Meine Hemmungen werden deutlich
Ich suche nach den Wörtern in meinem Kopf

(Weil) ich nervös bin
Versuche so perfekt zu sein
Weil ich weiß du bist es wert
Du bist es wert


Plötzlich löst sich die Tapete wieder von der Wand. Milo bemerkt es, geht schnell einen Schritt auf Alexis zu und stemmt kurz über ihrem Kopf seineHände an die Wand. Da steht sie nun. In seinen Armen. Alexis wagt sich kaum zu bewegen. Sein Gesicht in nur einge Zentimeter von ihrem entfernt. Sie schauen sich in die Augen.

Wenn ich sage könnte was ich sagen will
Ich möchtet dich wegwehen
Jede nacht bei dir sein
Ich drücke dich zu fest
Wenn ich sagen könnte was ich sehen will
Ich will dich sehen
Wie du vor mir in die knie gehst
Um mich heute zu heiraten
Ja, ich wünsche mir mein Leben weg
Mit diesen Dingen die ich nie sagen werde


Können den Atem des anderen spüren.
“Danke”, haucht sie ihm entgegen.
“Bitte”, bringt er nur heraus und lächelt sie verliebt an.
Er möchte sie am liebsten jetzt küssen, doch beide schrecken durch die Türklingel auf. Sie ignorien sie einfach und schauen sich weiter in die Augen. Er wendet keinen Blick von ihr, kann sich einfach nicht von ihr losreisen. Wieder die Klingel.

Es tut mir nicht gut
Es ist einfach Zeitverschwendung
Welchen Zweck hat es für dich
Was passiert mit meinem Verstand
Wenn es nicht rauskommt
Wir nicht irgendwo hingehen
Also warum kann ich dir nicht einfach sagen,
Dass ich mich für dich interessiere


“Willst du nicht öffnen?” fragt sie leise.
Er nickt. Doch seine Füße bleiben auf der gleichen Stelle. Sie hören einfach nicht auf ihn. Er ist von ihrer Schönheit gefesselt. Er möchte es ihr sagen. Doch er bekommt es einfach nicht über die Lippen. Nur einzelne Bruchstücke verlassen seinen Mund.
“Ich...Ich....”, stammelt er.

Was ist bloß mit meiner Zunge los
Diese Wörter stehlen sich davon
Ich stamle, ich stottere
Als hätte ich nichts zu sagen


Wieder klingelt es.
“Ich... Ich... Geh mal öffnen”, redet er und lässt sie allein im Raum stehen. Alexis sinkt langsam ihren Kopf wieder, doch das kann er nicht mehr sehen. Auf dem Weg zur Tür kreisen seine Gedanken nur im sie. “Warum hab ich nicht meinen Mund aufbekommen? Sobald ich in ihrer Gegenwart bin, kann ich mich nicht mehr richtig konzentieren. Alles spielt verrückt. Mein Körper gehorscht mir nicht mehr. Ich muss mich gerade zum größten Idioten der Welt gemacht haben”
Er öffnet langsam die Tür. Immer noch leicht in Gedanken versunken.
“Pizza ist da!”, ruft ihm ein freundlich Mann entgegen.
Milo schaut erst ihn und dann die Schachtel in seiner Hand an.
“Ah”, bring er nur hervor.
“Das macht dann 10$”, sagt er wieder mit diesem Grinsen im Gesicht.
Milo sagt nichts, sondern nickt nur und holt seinen Geldbeutel. Er reicht ihm einen Schein hin.
“Hier!”
Der Mann gibt ihm die Pizza.
“Wünsche einen guten Appetit.”
“Danke.”
Der Mann geht und Milo schließt wieder die Tür. Auf den Weg zu ihr zurück, kehren die Gedanken von vorhin wieder zurück. “Was ist aber, wenn sie nicht auch so wie ich darüber denkt. Sie hätte doch auch was sagen können. Warum hat sie es nicht getan? Am besten sagt ich es ihr nicht. Bin eh viel zu feige dafzu. Hab zu große Angst davor.”

Er steht im Türramen. Alexis hat inzwischen wieder die Tapete an die Wand bekommen.
“Komm sag es ihr”, drängt er sich selbst dazu. Doch er bekommt es einfach nicht über eine Lippen. Er hält die Schachtel hoch.
“Pizza ist da!”, sagt er stattdessen und lächelt sie an.

Ja, ich wünsche mir mein Leben weg
Mit diesen Dingen die ich nie sagen werde
Wenn ich sagen könnte was ich sagen will
Ich würde sagen was mit mir wegen dir los ist
Mit dir jede Nacht zusammen sein
Ich drücke dich zu fest
Wenn ich sagen könnte was ich sehen will
Ich will dich sehen
Wie du vor mir auf die Knie gehst
Um mich heute zu heiraten
Ja, ich wünsche mir mein Leben weg
Mit diesen Dingen die ich nie sagen werde
Diese Dinge werde ich nie sagen



Teil 22

Milo räumt die leere Schachtel weg.
“Dann machen wir weiter.”
“Ok. Auf geht’s.”

Beiden ist die Situation unangenehm. Doch sie versuchen sie einfach zu überspielen. Machen so als wären nichts passiert. Als hätten sie alles vergessen. Doch keiner hat es vergessen. Jeder kann nur noch daran denken. Sie versucht nicht daran zu denken. Schaut ihn an. Wie er die restliche Tapeten an die Wand bring. Schon ist er wieder da, der Gedanke. Sie will in verdrängen. Kämpft dagegen an. Sie denkt an den Sommer, das warme Meer, den Strand, ihren Lieblingsplatz und dann wieder an ihn. Milo Ventimiglia. Sie schaut weg. Versucht angestrengt an etwas anderes zu denken. Doch es geht einfach nicht. Sie schaut ihn wieder an. Er scheint nicht zu ahnen, das sie gerade mit sich kämpft. Er arbeitet weiter, als wenn nichts wäre. Das denkt sie zumindest. Das sieht sie so. Doch sie irrt sich. Er kämpft auch mit sich. Will sie nicht ansehen. Nein. Kann sie nicht ansehen. Hat zu viel Angst ihr in die Augen zu schauen. Hat Angst, das sie merkt das er sie mehr als mag. Es in seinen Augen sehen kann. Alexis ringt sich dazu an etwas anderes zu denken.

I looked away
Than I looked back at you
You tried to say
Things that you can’t undo
If I had my way
I’d never get over you
Today’s the day
I pray that we make it through
Make it throug the fall
Make ist throug it all


Alexis schnappt sich eine Kiste und räumt das Regal ein. Sie hat die Kiste mit den Büchern erwischt.
“Wohin mit denen”, fragt sie so normal wie möglich.
Milo dreht sich um. Traut sich aber immer noch nicht sie richtig anzuschauen. Er deutet mit seinem Zeigefinger in die linke Ecke des Regals.
“Dort ist es am Besten”, mehr sagt er nicht. Dreht sich wieder um. Fast hätte er nachgeben. Hätte sie angeschaut. Dann wäre sein großes Geheimnis gelüftet. Er will sie mit seiner kühlen Art nicht verletzten, kann jetzt aber nicht anderes reagieren. Ihm tut es im Herzen weh. Doch er weiß nicht was er sonst machen soll.
Alexis nimmt die nächste Kiste. Sie kramt drin rum und hält plötzlich einen Bilderrahmen in der Hand. Sie betrachtet die Person darin. Es ist eine Frau mit langen braunen Haaren und grünen Augen. Sie schaut sich abwechselnd das Bild und Milo an. “NEIN!” denkt sie. “Hat er etwa eine Freundin?” Unendlich viele Gedanken sausen ihr durch den Kopf. War sie etwa nur ein Ersatz für seine Freundin? Sie stellt das Bild neben die Bücher. Sie nimmt den nächsten Gegenstand und stellt ihn neben das Bild. Sie will es nicht anschauen. Zu sehr schmerzt der Gedanken, das er eine Freundin haben könnte. Doch automatisch schaut sie es immer wieder an. Kann sich nicht dagegen wären. Das Bild zieht sie an. Als wäre es der Nordpol eines Magneten und ihren Augen der Südpol. Gegensätze ziehen sich an. Sie kämpft mit den Tränen. Ihre Augen sind schon feucht. Noch ein winziger Tropfen mehr und sie kann sich nicht mehr dagegen wehren. Milos Handy klingelt. Sie schaut auf ihre Uhr. “Wer mag so spät noch anrufen”, fragt sie sich insgeheim. Milo holt sein Handy aus der Tasche. Alexis sieht das er lächelt. Aber kein gewöhnliches Lächeln. Es strahlt. Erhellt den Raum. Er hebt ab.
“Hey Honey”, sagt er fröhlich ins Telefon.
Honey? Bei diesem Wort wird Alexis hellhörig. Ist das etwa die Frau auf dem Bild. Wenn man vom Teufel spricht.... beziehungsweise denkt. Sie hörte gespannt dem Gespräch zu.
“Wie geht’s.... Gut. Das freut mich.... Wie’s mir geht?... Super. Vermiss dich aber....”
Bei diesen Worten zuckt Alexis zusammen.
“Nein! Wirklich?.... Du kommst? Hierher?.... Wann?.... Schon übermorgen?.... Klar zeig ich dir meinen Arbeitsplatz.... Ja die sind alle nett.... Auch ja. Sie behandeln mich hier gut..... Ok. Dann bis in 2 Tagen. Grüß die anderen von mir”, er legt auf und strahlt Alexis an.
“Wer war das?”, fragt sie so belanglos wie möglich. Darauf hoffend das es nicht die Person ist, die sie befürchtet.
Milo erblickt das Bild auf dem Regal. Freudestrahlen geht er auf es zu und nimmt es in die Hand. Dreht sich zu ihr um.
“Sie war es.”
Dieser Satz versetzt ihr ein Stich ins Herz. Unwillkürlich zuck sie zusammen. Nein! NEIN! Nein! Nicht sie! Warum sie?
Dieser Satz bringt mit sich den winzigen Tropfen, der noch gefehlt hat. Ihr läuft eine Träne die Wange hinunter. Sie versucht sie zurückzuhalten, doch nichts nützt. Langsam bewegt sich die Träne nach unten. Bis sie von ihrer Wange tropft und im Nichts verschwindet. Milo legt das Bild wieder zurück. Nimmt vorsichtig Alexis Gesicht in die Hand und schaut ihr mitfühlend in die Augen. Jetzt hat er keine Angst mehr. Sie braucht ihn. Jetzt genau in diesem Moment. Er weiß zwar nicht was sie hat, doch trotzdem will er jetzt für sie da sein. Egal ob sie es in seinen Augen jetzt sehen kann. Auch wenn sein Geheimnis dann endlich ans Licht kommt. Milo führt sie langsam zu seinem Bett. Sitzt sich neben sie. Hält ihre Hand.
“Was... Was ist los?” fragt er vorsichtig.
Alexis schaut an ihm vorbei, auf das Bild. Nun rinnt ihr eine Träne nach der anderen die Wange hinunter. Doch dieses Mal fallen sie nicht ins Nichts, sondern auf seine Hand.
“Ich... Ich kann es einfach nicht sagen.”
“Versuch es. Du weißt das du mir vertrauen kannst.”
“Vertrauen”, geht es ihr durch den Sinn. “Ich hab dir vertraut. Schau doch was dabei rauskommt. Ich sitzt wieder vor dir und weine. Doch ich kann dir einfach nicht böse sein.”
“Sag es mir.”
“Glaub mir, ich kann es nicht sagen.”
Sie schaut ihn einfach nur an. Drückt seine Hand.

I don’t want to fall in pieces
I just want to sit an stare at you
I don’t want to talk about it
I don’t want a conversation
I just want to cry in front of you
I don’t want to talk abtut it
‘cause I’m in love with you


Er nimmt sie in den Arm. Drückt sie fest an sich. Erst ist sie ganz steif, lässt sich dann aber in seine Arme sinken. Er streichelt ihr übers Haar.
“Alles wird wieder gut. Hat es was mit der Geschichte von gestern zu tun?”
Sie nickt.
“Willst du mir nicht sagen was los ist? Reden kann manchmal Wunder bewirken.”
Sie schüttelt den Kopf.
“Nein. Ich will es dir sagen. Doch ich kann es einfach nicht. Nicht jetzt.”
“Alles klar. Aber wenn du endlich dazu bereit bist, weißt du ja wo du mich findest.”
Er nimmt sie an den Schultern und drückt sie leicht von sich weg, um ihr ins Gesicht zu schauen.
“Ich bin immer für dich da. Vergiss das nicht.”
Sie zwingt sich ein Lächeln auf.
“Danke. Ich sollte jetzt besser gehen.”
“Nein. Schlaf besser hier. Du bist total aufgelöst. Ich will nicht das dir irgendetwas passiert.”
“Das geht doch nicht.”
“Doch, das geht. Glaub mir. Du schläfst hier im Bett und ich auf dem Sofa.”
Sie schaut im fest in die Augen. Weiß das sie ihn nicht umstimmen kann.
“Ok. Ich hab aber gar nichts zum schlafen hier.”
“Du bekommst was von mir.”
Er geht zum Schrank und wühlt darin rum. Er zieht ein T-Shirt aus dem Stapel und wirft es ihr zu.
“Du bräuchtest noch ne Hose oder so”, überlegt er laut. Er zieht etwas aus dem Schrank und hält es ihr entgegen.
“Boxershorts?”
“Warum nicht. Was anderes hab ich im Moment nicht.”
“Was solls. Gib her.”
Er wirft ihr die Boxershorts zu.
“Ich werd dann mal...”, deutet auf die Tür, “ im Bad mich umziehen gehen.
“Nur zu. Ich zieh mich dann hier um.”
Alexis verschwindet im Bad und klopft kurze Zeit später an der Tür.
“Kannst ruhig reinkommen”, ruft er und bezieht das Bett neu.
Alexis öffnet vorsichtig die Tür. Milo dreht sich um. Ist von ihrem Aussehen gefesselt.
“Ich.. Ich bin fertig”, bringt er nur heraus und zieht die Bettdecke gerade.
Sie geht schüchtern auf ihn zu und legt sich ins Bett. Kuschelt sich unter die Decke. Milo steht auf. Geht Richtung Tür. Dreht sich noch einmal um und hält seine Hand auf den Lichtschalter.
“Gute Nacht”
“Gute Nacht.”
Er drückt den Lichtschalter nach unten und der Raum erdunkelt. Er schließt langsam die Tür.
“Milo?”
Er öffnet die Tür wieder langsam. Ein dünner Lichtstrahl streift durch das Zimmer und herhellt Alexis Gesicht.
“Ja?”
“Danke... Für alles.”
Er lächelt.
“Mach ich doch gern. Schlaf gut.”
“Ja du auch”, sagt sie mit müder Stimme und dreht sich zur Seite.
Er schaut sie noch kurz an und schließt dann die Tür hinter sich.

You’re tue only one
I’d be with ’til the end
When I come undone
You bring me back again
Back under tue stars
Back into your armes


Schon seit Stunden wählst er sich auf seinem Sofa hin und her. Kann einfach nicht einschlafen. Kann nur an den heutigen Tag denken. Hat er vielleicht alles nur geträumt. Schließlich liegt er hier auf dem Sofa, so wie jede Nacht. Ist der heute Tag etwa nicht geschehen? Er steht langsam auf. Geht Richtung Tür und öffnet diese vorsichtig. Er schaut sie lange an, bis er realisiert das der heute Tag wirklich passiert ist. Sie liegt noch immer so, wie er sie zuletzt gesehen hat. “Sie sieht so unschuldig aus, wenn sie schläft.” Er schließt die leise die Tür. Doch Milo irrt sich. Alexis kann wie er heute Nacht nicht schlafen. Langsam rollt ihr eine Träne die Wange hinunter und tropft auf das Kissen.
Milo legt sich wieder aufs Sofa. In dieser Nacht denkt er über so vieles nach, wie nie zuvor. Er kommt einfach nicht drauf, was Alexis in letzter Zeit hat. Warum kann sie es ihm nicht jetzt sagen? Warum hat sie sich so komisch verhalten? Was soll das bedeuten? Mit dieser Frage schläft er endlich ein.

Want to know wo you are
Want to know where to start
I want to know whar this means
Want to know how to feel
Want to know what is real
I want to know everything, everything

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint


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