I'm still in love with you-Alexis&Milo-beendet
#10

Teil 23

Teil 23
“Alexis. Hey Alexis.”
Alexis wird durch ein sanftes Schütteln an ihrer Schulter wach. Sie öffnet langsam ihre Augen. Doch diese wehren sich, weil das Licht noch zu sehr in den Augen schmerzt.
“Hey Alexis. Aufwachen.”
Wieder wird sie sanft geschüttelt. Sie zwingt sich dazu die Augen zu öffnen. Sie erschreckt, als sie die Augen öffnet. Milos Gesicht ist ganz nah an ihrem. Doch durch das plötzliche aufreisen ihrer Augen ist auch er ein Stück nach hinten ausgewichen.
“Wow. Ich dachte du wachst nie wieder auf.”
Als sie sich vom Schreck erholt hat, bekommt sie ihres Stimme wieder. Auch wenn sie noch sehr verschlafen klingt.
“Morgen.”
“Morgen”, antwortet er freundlich und deutet auf den kleinen Tisch neben ihr. “Frühstück ist fertig.”
Verschlafen dreht sie sich um. Als sie auf den Tisch blickt, muss sie sich beherrschen nicht den Mund immer wieder auf und zu zumachen. Ein großes Tablett mit allem was man sich zum Frühstücken wünschen kann, steht neben ihr.
“Wow.”
“Ich wusste nicht was du morgens immer isst. Deswegen hab ich von allem etwas drauf gemacht.”
Alexis kommt aus dem Stauen nicht mehr raus.
“Danke.”
Alexis sitzt sich nun aufrecht aufs Bett. Milo holt das Tablett und legt es vor sie. Er selber sitzt sich ihr gegenüber und nimmt sich ein Brot. Alexis macht es ihm nach.
“Mir hat noch niemand Frühstück ans Bett gebracht. Außer meine Mutter, aber da war ich krank.”
Ein Sonnenstrahl fällt durchs Fenster, genau zwischen Milo und Alexis. Sie unterhalten sich über viel. Doch den gestrigen Tag spricht keiner von ihnen an. Sie vermeiden es auch nur daran zu denken. Alexis schaut auf die Uhr.
“Ist aber schon ganz schön spät. Ich sollte mich lieber auf den Weg nach Hause machen.”
“Ich hab heute auch noch viel vor.”
“Ach ja, was denn?”
“Muss die Wohnung aufräumen. Mary kommt doch morgen.”
“Mary?”
“Die Frau auf dem Foto.”
Bang! Die ganze Zeit hat niemand etwas von gestern erwähnt. Doch jetzt ist die Bombe geplatzt. Milo beißt sich auf die Zunge. Er wollte eigentlich nichts über gestern erwähnen.
“Ach so,” sagt sie leise. “Ich geh mich dann mal fertig machen.” Und schon ist sie im Bad verschunden.
Milo räumt das Frühstück weg, als Alexis aus dem Bad kommt. Sie stellt sich an den Türrahmen.
“Ich werde dann mal gehen.”
Milo lässt alles liegen und begleitet sich zur Tür.
“Dann bis morgen zum Dreh.”
“Ja bis morgen.”
Milo schließt die Tür und macht sich an die Arbeit die Wohnung aufzuräumen.

Zu Hause angekommen will sich Alexis ablenken. Sie holt ihr Drehbuch und beginnt den Text für morgen auswendig zu lernen. Doch es geht nicht. In ihrem Kopf kreist nur ein Gedanke. Mary. Sie versucht diesen Namen aus ihren Kopf zu verdrängen. Konzentriert sich nur auf den Text, der vor ihr liegt. Doch plötzlich bekommt sie einen Geistesblitz. Morgen? Drehort? Milo? Mary?! Sie hat total vergessen das Milo Mary seinen Arbeitsplatz zeigen möchte. Sie stemmt die Hände an ihren Kopf. Dabei fallen ihre Haare ihr ins Gesicht. Sie streicht sie sich wieder aus dem Gesicht und sitzt sich richtig hin.
“Konzentrier dich”, ermahnt sie sich selber.
Sie starrt das Blatt an. Sieht die Buchstaben vor sich. Doch ihr Gehirn weigert sich daraus ein Wort zu machen. Geschweige denn einen Satz.
“Ach das wird jetzt eh nichts mehr.”
Sie geht in ihr Zimmer, schalltet das Radio ein und wirft sich auf Bett. Sie schließt die Augen und lässt die Musik auf sich wirken.
“Wenn er Mary will dann soll es mir Recht sein. Ist der Mann wirklich so viel wert um ihn zu kämpfen?”

Du siehst die Tage - siehst die Stunden
wie sie an dir vorüber ziehen
und irgenwann schließt du die Augen
es scheint dich nicht mehr zu berühren
alles was dir so viel wert war
liegt am Boden -ist zerstört
du willst jetzt einfach nur noch raus hier
es gibt nichts mehr was dich hält
und du startest durch -
durch Atmosphären, Raum und Zeit
stolperst über Sterne und Planeten
und das Glück ist nicht mehr weit


„Ja er ist es wert, oder etwa doch nicht? Er ist doch eigentlich perfekt. Genau das was ich immer wollte. Aber was ist mir Mary?“ Sie verdrängt den Gedanken.

Doch kurz vor der Sonne -
holen dich die Zweifel ein
du hältst kurz an und schaust zurück
und deine Welt ist winzig klein
kurz vor der Sonne -
kommt die Dunkelheit zurück
und du merkst das man hier draußen
ganz schön einsam ist


Sie konzentrier sich auf die Musik. Hört sich ganz genau den Text an.

Du kannst fast schon danach greifen
und aus deiner Umlaufbahn
zieht es dich in Richtung Erde
die man nur dort verändern kann
alles was dir so viel wert war
wars nicht das, worums dir geht
liegt nicht alles, was wir suchen
dort wo man unseren Schmerz versteht
und du startest durch -
durch Atmosphären, Raum und Zeit
stolperst über Sterne und Planeten
und das Glück ist nicht mehr weit


„Irgendwie passt das Lied zu meiner Situation. Milo ist so nah das ich nach ihm greifen kann. Ich kann meine Situation nur bei ihm ändern und nirgends anders. Es dreht sich alles nur um ihn. Er ist es wirklich wert. Ich such ihn und er versteht mein Schmerz. Mary ist der Stern über den ich stolpere. Und wenn ich sie überwältig habe ist das Glück nicht mehr fern.“


doch kurz vor der Sonne -
holen dich die Zweifel ein
du hältst kurz an und schaust zurück
und deine Welt ist winzig klein
kurz vor der Sonne -
kommt die Dunkelheit zurück
und du merkst das man hier draußen
ganz schön einsam ist


„Aber wenn er sie liebt, soll ich mich dann wirklich so anstrengen? Was war schon die vergangene Zeit mit ihm? Wenn er bloß hier wäre, dann wüsste ich wo ich dran bin. Und müsste mir hier nicht alleine den Kopf darüber zerbrechen“ Sie hört der letzten Strophe des Liedes zu.

kurz vor der Sonne -
holen dich die Zweifel ein
du hältst kurz an und schaust zurück
und deine Welt ist winzig klein
kurz vor der Sonne -
kommt die Dunkelheit zurück
und du merkst das man hier draußen
ganz schön einsam ist


„Muss das Lied den immer Recht haben?“, fragt sie sich insgeheim und schaltet das Radio wieder aus. Sie nimm wieder ihr Drehbuch zur Hand.



Teil 24

Alexis kann die ganze Nacht über nicht schlafen. Kann nur an ihn denken und an Mary. Wie soll sie sich Milo gegenüber verhalten, oder sogar Mary? Sie hat sich verschiedene Varianten ausgedacht, doch nichts schien ihr das Richtige zu sein. Soll sie ihnen einfach aus dem Weg gehen? Wird sie es wirklich einen ganzen Tag aushalten sie bei ihm zu sehen? Wird sie es verkraften? Einfach so?

Du bist nicht wie ich
Doch das ändert nicht
Dass du bei mir bist
Und ich sehe zu wie du schläfst
Du bist noch längst nicht wach
Ich war's die ganze Nacht
Und hab mich still gefragt
Was du tust wenn ich jetzt geh
Und dann verlass' ich deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl mich schwer
Weil gerade angefangen hat
Was du nicht willst
Und ich zu sehr
Ich bin der Regen
Und du bist das Meer


Alexis öffnet vorsichtig und umherschauend die Tür des Studios. Sie atmet einmal tief durch. Geht rein und schaut nervös hin und her. “Sie sind noch nicht da.” Alexis schleicht fast durch die Flure, hört immer mit einem Ohr hin, ob sie irgendwo seine Stimme hört um noch rechtzeitig in Deckung zu gehen. Alexis steht zögernd vor der Maske. “Sie werden bestimmt nicht in der Maske sein”, redet sie sich so oft ein, bis sie es wirklich glaubt. Sie legt die Hand auf die Türklinke, drückt sie runter und setzt ihr bestes Lächeln auf das sie hat, damit niemand ihre Unsicherheit bemerkt. Sie drückt die Tür aus und ... Zu früh gefreut! Im nächsten Moment verschwindet ihr Lächeln wieder. Da steht sie, ganz dicht an ihm! An ihrem Milo! Er hat einen Arm leicht um sie gelegt. Als er Alexis an der Tür erblickt, winkt er ihr glücklich zu. Sie winkt ihm zaghaft zurück. Das fängt ja schon gut an mit dem aus dem Weg gehen. Sie sitzt sich auf ihren Platz und wird sofort von der Maskenbildnerin verwöhnt. Sie schließt die Augen und versucht die Leute, vor allem Mary, zu vergessen. Doch es geht nicht. Immer wieder hört sie seine Stimme. “Was solls?”, denkt sie sich,” so jemand wie er hat mich gar nicht verdient. Soll er doch mit ihr glücklich werden.” Sie will auf ihn wütend sein. Ihn innerlich schlecht machen, doch sie kann es einfach nicht. “Nein”, unbewusst schüttelt sie den Kopf. ”Er soll mit mir glücklich werden.”

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht


„So fertig“, sagt die Maskenbildnerin.
Alexis öffnet wieder die Augen, schaut in den Spiegel und überlegt dabei krampfhaft welche Tarnung sie jetzt nehmen soll, nur um nicht Mary zu begegnen. Alexis steht auf um so unauffällig wie möglich den Raum zu verlassen. Sie hat schon die Klinke in der Hand, als sie am Arm gepackt wird.
„Hey Alexis.“
Es ist seine Stimme. Zähneknirschend dreht sie sich um.
„Hey Milo.“
„Gut nach Hause gekommen? Hast dich gestern nicht mehr gemeldet.
„Ja alles klar. Hab es wohl vergessen mich noch bei dir zu melden.“
„Ich wollte dir noch“, er dreht sich um und deutet auf Mary“, meine...“
„Ich muss jetzt wirklich los“, unterbricht sie ihn und schon ist sie durch die Tür verschunden. Zurück bleibt nur ein etwas verwirrt guckender Milo.

Alexis ist an den nächsten Drehort geflüchtet in der Hoffnung mit irgendjemandem ein zwangloses Gespräch zu beginnen. Sie schaut sich um, findet aber niemand interessantes. Kurzerhand nimmt sie ihr Drehbuch zur Hand um noch ein wenig den Text zu üben. Doch sie kann sich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder denkt sie daran, das Mary jetzt mit ihm zusammen ist. Genau jetzt im Moment. In dem Moment in dem sie eigentlich bei ihm stehen sollte. Wäre Mary nicht hier würde er jetzt bestimmt bei ihr sein, um mit ihr den Text für heute durchzugehen. Oder sie würden sich einfach nur unterhalten. Doch was ist jetzt?

Ich bin nicht wie Du
Ich mach die Augen zu
Lauf blindlings durch die Straßen
Hier bin ich
Doch wo bist Du
Soll das alles sein
Ich war so lang allein
Es war alles ganz in Ordnung
Ganz okay
Und dann kamst Du
Und jetzt verlass' ich Deine Stadt
Ich seh' zurück und fühl mich schwer
Weil gerade angefangen hat
Was Du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und Du bist das Meer


Kurze Zeit später wird sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie Stimmen hört. Sie dreht sich zur Tür. Milo, Mary und ein paar andere Leute kommen. Milo und Mary gehen genau auf sie zu.
„Wo soll ich hin? Ich muss hier weg!“, geht es ihr durch den Kopf. Doch zu spät sie stehen schon vor ihr.
„Du musstest so schnell weg. Da hatte ich gar keine Zeit dir Mary vorzustellen.“
„Tut mir leid,“ sie hebt ihr Drehbuch in die Luft, „musste noch schnell meine Text durchgehen.“
„Ach so, kann ich verstehen. Aber jetzt möchte ich dir meine...“
„Alexis!!!“, ruft Calvin und winkt ihr zu. „Komm du bist jetzt dran.“
„Ich muss jetzt. Die Flicht ruft.“
Sie dreht sich um. „Gott sei dank. Calvin meine Rettung!“ denkt sie sich und geht zu ihm.
Milo schaut ihr noch hinterher. Immer noch den Mund offen, als ob er jeden Moment weiterreden würde. Er beobachtet sie. Weiß genau welche Szene jetzt gedreht wird. Er zieht wie Calvin mit Alexis und Jared redet. Wie er auf den Baum deutet und die beiden ihm immer wieder zunicken. Als er Calvin „Action“, rufen hört wird er nervös und kann nicht mehr wegschauen.

Rory und Dean stehen an den Baum gelehnt. Küssen sich lange und langsam. (Alexis schielt immer wieder zu Milo rüber. Sie merkt das er sie beobachtet. Hört nicht mehr auf Jared zu küssen. Schaut dabei immer wieder Milo an.).

„Cut!“, ruft Calvin. „Alexis, auch wenn Jared gut küssen sollte musst du irgendwann aufhören und deinen Text sagen.“
Alexis wird rot im Gesicht. „Tut mir leid.“
„Alles auf Anfang und...“ mit einer Handbewegung gibt er den Kameraleuten ein Zeichen.

Rory und Dean küssen sich wieder. Dean fährt mit seiner Hand auf ihrem Rücken rauf und runter. Rory löst sich langsam von ihm.
Rory: Deine Lungenkapazität hat wohl zugenommen?
Dean: Ja, ich spiel zur Zeit viel Basketball, weißt du?
(Alexis redet nicht weiter. Starrt nur Milo an. Wie er da steht, neben ihr.)

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht


„Hey Alexis, was ist den los?“, fragt Calvin.
„Sorry, Text vergessen.“
„Jetzt konzentrier dich mal.“ Er gibt den Kameraleuten wieder ein Signal und Alexis und Jared sind wieder Rory und Dean.

Dean küsst Rory. Rory löst sich wieder von ihm.
Rory: Deine Lungenkapazität hat wohl zugenommen?
Dean: Ja, ich spiel zur Zeit viel Basketball, weißt du?
Rory: Noch ein Grund den Kampf für mehr Sport in den Schulen fortzusetzen.
Dean beginnt sie wieder zu Küssen. (Alexis schaut ab und zu wieder zu Milo. „Konzentrier dich“ ermahnt sie sich selber)
Dean: Also heute... Ich hab gedacht... Wenn deine Mutter unterwegs ist... Komm ich heute Abend vorbei.

Milo beobachtet den Dreh. Wie gern würde er jetzt an Jareds Stelle sein. Ihm schmerzt es, sie einen andern küsst. Auch wenn es nur gespielt ist, nichts ernstes. Mary beobachtet ihn misstrauisch. Sie schaut abwechselt zu ihm und zu Alexis.
„Du liebst sie, oder?“
Milo dreht sie zu ihr um.
„NEIN! Wie kommst du denn da drauf?“, fragt er erschrocken.
„Mach mir nichts vor. Ich seh doch wie du sie ansiehst. Wie es dir das Herz zerreißt, das sie im Moment einen anderen küsst.“
„Woher willst du das wissen?“, verteidigt er sich.
„Ich seh es, in deinen Augen.“
Milo richtet seinen Blick auf den Boden. Sie hat sein Geheimnis gelüftet. Er wusste das seine Augen ihn eines Tages verraten würden.
„Sag schon. Liebst du sie?“
Er hebt wieder seinen Kopf. Schaut ihr in die Augen. Sie kann es ja nicht mehr heraus finden, weißt es ja schon. Er nickt langsam mit dem Kopf. Mary lächelt und klopft ihm auf die Schulter.
„Dann geh hin und sag es ihr.“
„Aber... Aber das geht nicht so einfach wie du dir das vorstellst.“
„Komm schon, sonst warst du doch auch nicht so.“
„Ich weiß, aber sie ist etwas besonderes.“

„Cut“, hört er Calvin rufen. „Klappt doch. Mir machen erst mal ne Pause.“

Mary schiebt Milo zu Richtung Alexis.
„Geh schon.“
Er will noch was sagen, aber schon stehen sie vor ihr.
„Hi Alexis, endlich hast du mal Zeit.“
„Ja“, sagt sie leicht betrübt, weil sie weiß das sie dieses Mal nicht weg kann.
„Wen ich dir schon die ganze Zeit vorstellen wollte“, er zeit auf Mary. „Das ist Mary, aber das weißt du schon. Sie ist meine Schwester und zu besuch.“
Auf Alexis Gesicht bildet sich ein Lächeln und ein ungläubiges Gesicht gleichzeitig.
„Deine... Dein Schwester?“
Nun meldet sich auch Mary zu Wort.
„Ja genau seine Schwester. Du musst Alexis sein. Mein Bruder hat schon viel von dir erzählt.“
Bei diesem Satz macht Alexis Herz einen rießigen Sprung.
„Ah wirklich“, lächelt sie ihn an.
Milo wird rot.
„Ich kann es nicht abstreiten.“

Ich bin der Regen und Du bist das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen und Du bist das Meer
Sanfter Regen zieht in Wasser große Kreise

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen
Doch es geht nicht
Hab's ein bisschen übertrieben
Dich zu lieben
Doch es geht nicht
Nichts unversucht gelassen
Dich zu hassen
Doch es geht nicht
Es geht nicht

Ich hab gedacht
Ich kann es schaffen
Es zu lassen

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Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht und trotzdem spürt, dass deine Seele weint


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