Tod eines Bruders
#36

*heult* leute ihr seid echt der wahnsinn, vielen vielen dank ich fühle mich euch echt verbunden und anscheinend hilft sone kleine durchsage ja auch irgendwie...

@ miniqueen: ja das sind Bilder vom "original Schauplatz" ^^
@Books und cola: ich habe ehrlich gesagt noch keine ahnung, wies mit den beiden weitergehen soll... muss erst mal Chris selbst fragen ^^

soooooooooooo und weil ich mich gaaaaaaaaaanz herzlich bei euch bedanken will für die lieben netten kommis kommt hier Teil acht!!!!!!!!

8
Am Silvestermorgen schlug sie die Augen auf und seufzte tief.
Das Jahr würde in vierzehn Stunden vorbei sein und bisher hatte es nur Kummer und Tränen gegeben. Melody hatte es satt ein weiteres Jahr damit verbringen zu müssen und somit auch keine Lust aufzustehen.
Sie wartete einfach, dass ein neues Jahr begann und beschloss dann, auch dieses durchzuschlafen, aber ihre sorgfältig ausgedachten Pläne wurden von ihrer Mom gekreuzt, die beschloss sie zu wecken und eine halbe Stunde später in ihrem Zimmer auftauchte.
Kathrin wünschte ihr einen guten Morgen und wollte eben das Rollo hochziehen, als sie bemerkte, dass ihre Tochter längst wach war. „Willst du nicht aufstehen, Schatz?“, fragte Melodys Mutter, die dunkle Ringe unter den Augen hatte.
Melody hatte einen Kloß im Hals. Ihre Mom hatte mal wieder nicht geschlafen und die ganze Nacht in seinem Zimmer gesessen. Sie hatte sie nebenan leise weinen gehört, denn sie hatte vermutlich gedacht, dass niemand mehr wach war.
Aber dem war nicht so. Melody hatte ihr Ohr an die Wand gepresst und leise geschluchzt, während sie sich ihre Mutter vorstellte, wie sie dort drüben saß und Tränen über ihre Wange hinabrollten, die dann auf die graue Plüschmaus tropften.
Sie wäre gern hinüber gegangen und hätte sie in den Arm genommen, aber sie wusste, dass ihre Mutter Zeit brauchte. Sehr viel Zeit. Viel mehr, als sie alle anderen. Sie hatte ihren Sohn verloren und so einen wie ihn würde es nie wieder in ihrer Welt geben.
Melody schluckte die Tränen hinunter und schüttelte den Kopf. „Ich hatte eigentlich vor den Tag durchzuschlafen und erst nächstes Jahr wieder aufzuwachen.“, sagte sie ernst und streckte ihre, mittlerweile stockartigen, Arme nach Kathrin aus, als wäre sie ein kleines Kind, das nicht in den Kindergarten wollte, sondern lieber bei ihrer Mutter blieb. Momentan fühlte sie sich auch so.
„Dadurch wird es auch nicht leichter.“, meinte Kathrin traurig und leise und zog sie in ihre Arme. Dort verweilten sie lange Zeit, bis auch über Melodys Wangen die Tränen in Bächen flossen. Es tat ihr so leid, dass ihre Mutter das mitmachen musste.
Sie sah viel älter aus als normalerweise und das schmerzte noch mehr, denn Melody wusste, dass Kathrin eine hübsche Frau war mit ihren dunkelblonden, gelockten Haaren und den Kastanienbraunen Augen. Die wenigen Krähenfüße, die ihr Gesicht schmückten, hatten ihr vor seinem Tod einen intelligenten Glanz verliehen, doch jetzt waren sie noch tiefer und länger und verteilten sich langsam über ihrem Gesicht.
Ihre Lippen hatten das Lächeln verlernt und ihre Augen strahlten nicht mehr so wie früher, als sie noch klein war. Ihre Mutter sah grausam aus und Melody hatte das Gefühl, dass es ihre Schuld war.
„Es tut mir so leid.“, sagte sie leise schluchzend, doch Kathrin schüttelte nur den Kopf, während Melody sich an sie krallte. Sie wollte nicht mehr loslassen, weil sie angst hatte sie ebenfalls zu verlieren. Denn dann wäre sie verloren und würde nie wieder nach Hause zurückkehren wollen. „Ich will dich nie verlieren, hörst du? Geh niemals weg!“, bat Kathrin weinend und Melody nickte heftig schluchzend.
So krallten sie sich noch eine Weile aneinander und versuchte den Schmerz zu vergessen, der über sie beide wachte wie der Engel des Todes, der darauf wartete ein weiteres Mal zuschlagen zu können.
Nachdem Kathrin ihr Zimmer verlassen hatte, um sich im Badezimmer einzuschließen und sich mit kaltem Wasser zu waschen, quälte Melody sich ebenfalls aus dem Bett und sah in den Spiegel.
Nach einem kurzen Blick aus dem Fenster, waren ihre Mundwinkel noch eine Etage tiefer gesunken. Es regnete draußen und das trübte ihre Laune noch mehr, obwohl sie den Regen liebte. Er war seit drei Wochen nicht mehr ihr bester Freund, wenn es ums Wetter ging.
Jetzt haste sie ihn mehr als alles andere. Sie war mit zwei Schritten beim Fenster und zog das Rollo ruckartig wieder hinunter. Dann ging sie zurück zu ihrer Anlage und schaltete ihren CD-Player ein, um die prasselnden Regentropfen zu übertönen.
Doch dann klingelte plötzlich das Telefon und Melody musste leise machen, um dann abzunehmen. „Hey Mel. Ich bin’s“, meldete sich Katie, – ihre beste Freundin, die sechs Kilometer weiter wohnte – die Melody seit der Beerdigung ihres Bruders nicht mehr gesehen hatte.
Katie war lange Zeit die Einzige in Melodys Leben gewesen, die über alles, was sie betraf, bescheid wusste. Sie hatte immer zu ihr gehalten und war immer für sie da gewesen, wenn sie etwas brauchte. Nun aber war Melody drei Wochen nicht in der Schule gewesen und Katie rief sie nur noch an, da sie Angst hatte ihre Elter zu überlasten.
Melody war froh darüber, dass sie wenigstens mit einem aus ihrer Klasse reden konnte, denn der Rest wusste noch nichts von Phils Ermordung.
Sie wusste noch nicht, dass Mike Hitchens ihren Bruder erschossen hatte, woraufhin man ihn dank ihr hatte verfolgen können, um ihn jetzt sicher hinter Gitter zu bringen und dort fünfundzwanzig Jahre versauern zu lassen.
Ihr war das zu wenig. Er hatte es nicht verdient lediglich neuntausendeinhundertfünfundzwanzig Tage dort zu verbringen. Das war viel zu wenig und Melody wünschte sich er würde von irgendeinen Knastbruder mit der Gabel gefoltert werden. Vielleicht versuchte er auch auszubrechen und wurde von einem Polizisten in den linken Lungenflügel getroffen, so wie sein Opfer, dessen Lungenflügel zerfetzt wurde wie eine Zeichnung, die alles andere als schön war.
Lauter kleine Fetzen, die sich im Organismus verbreiteten und dich langsam ersticken ließen. Das Herz schlug immer langsamer und hörte schließlich ganz auf und man erstickte langsam, weil man den natürlichen Vorgang der Atmung nicht mehr vollführen konnte.
Gott, wie sehr sie sich wünschte, er würde einen grausamen Tod sterben, so wie ihr Bruder es hatte tun müssen.
Katie war die Einzige, die alles, wirklich alles wusste und sie würde es auch bleiben, denn sie erzählte nicht alles weiter, schon allein deswegen nicht, weil Melody jedes Mal einen Wutausbruch bekam und Handgreiflich wurde, wenn jemand etwas über sie verbreitete, dass nicht stimmte oder niemanden zu interessieren hatte.
„Hey Katie, was gibt’s?“, fragte sie schließlich und sah dann durch die Ritzen ihres Rollos aus dem Fenster. Katie seufzte am anderen Ende der Leitung und Melody hob eine Augenbraue.
„Es gehen Gerüchte um, dass du nicht mehr in die Schule kommen willst.“, sagte ihre beste Freundin schließlich und Melody sah finster drein. Sie hatte mit ihren Klassenkameraden zwar noch Kontakt, allerdings vermuteten diese, dass sie Keuchhusten hatte und deswegen seit drei Wochen zu Hause war.
Gerade als Melody anfangen wollte etwas einzuwerfen, fiel ihr Katie wieder ins Wort und fügte noch etwas hinzu: „Und man erzählt herum, dass du einen neuen Freund hast, der noch ein Mädchen an der Angel hat.“
Eine lange Pause entstand. Wer sagte so etwas? Wer verbreitete so etwas in der Welt und woher wussten er es? Tausende von Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum und Melody hielt die Luft an, um sich wieder zu beruhigen.
Irgendwann musste sie es Katie sagen und sie wollte auf keinen Fall, dass sie es von jemandem erfuhr, der überhaupt nichts mit ihr zu tun hatte. Sie wollte aber auch nicht, dass sie sauer auf sie war, auch wenn sie es immer gewusst hatte.
Von vornherein hatte sie vorausgesagt, dass es mal so weit kommen würde und sie hatte immer wieder gepredigt, dass damit noch lange nicht alles vorbei war. Und damit hatte sie offensichtlich recht.
„Melody?“
„Tut mir leid, ich habe nachgedacht. Katie, du weißt, dass ich wieder zurückkomme und daran wird sich nichts ändern, es sei denn ich werde wirklich krank. Es heißt nicht, dass ich mein Leben ebenfalls beenden muss, weil Phil seins nicht mehr leben kann.“, sagte sie bestimmt, doch innerlich wünschte sie sich immer noch, irgendjemand würde ihr Leben doch beenden, egal wie, Hauptsache sie musste dieses Leid nicht mehr ertragen, aber das sagte sie nie laut. Auch Katie nicht.
„Ich weiß… natürlich weiß ich das, aber es geht mir eigentlich eher um die andere Sache. Du hast lange nichts mehr von dir und Chris erzählt.“, stellte Katie plötzlich fest und Melody atmete tief durch.
Draußen schlugen die Regentropfen gegen die Scheibe und ließen Melody in sich gehen. Doch dann wurde sie wieder aus ihren Träumen gerissen, als Katie laut aufstöhnte. „Oh Sorry, dich habe ich vollkommen vergessen!“, gab Melody ehrlich und etwas zerknirscht zu und dann stellte sie sich wieder vor ihren Spiegel.
Irgendwie sah sie anders aus. Vollkommen anders. Das war nicht mehr sie, die da vor ihr stand. „Also, was ist an dem Gerücht dran?“, fragte Katie, während Melody sich weiterbetrachtete und plötzlich eiskalt wurde.
„Ich habe mit Chris geschlafen“, schoss es aus ihr heraus und es wurde totenstill am Ende der Leitung.
Dann ein entsetzter Aufschrei, als hätte Katie erst jetzt begriffen. „DU HAST WAS??? Du verarscht mich doch oder? Melody komm schon, das ist nicht dein ernst.“, fragte sie und Melody verdrehte die Augen. Sie hatte gewusst, warum sie es ihr nicht hatte erzählen wollen.
Erschrocken über sich selbst versuchte sie Katie plötzlich abzuwimmeln. „Ich habe mit ihm geschlafen – na und?“, fragte sie und runzelte über sich selbst die Stirn. Das war nicht mehr sie. So etwas würde sie nie sagen, aber ihrem Selbstbewusstsein schien das offensichtlich zu gefallen.
„Und jetzt? Wann habt ihr denn? Was ist mit Rachel? Wie geht’s weiter? MELODY!!!“
„Mach mal ganz ruhig! Wir haben zu Weihnachten miteinander geschlafen, was weiß ich denn, was aus Rachel wird, dass ist ganz allein sein Dreck. Woher soll ich wissen, wies weitergeht? Es ist passiert, mein Gott… du wirst auch irgendwann mal entjungfert.“, zischte Melody und schluckte plötzlich.
Das hatte sie nicht sagen wollen. Niemals hätte sie gedacht, dass sie so verletzend werden könnte. Aber anscheinend konnte sie es doch.
Was Melody nicht sehen konnte war, dass Katie den Hörer von sich hielt und ihn ansah, als würde sie Melody dadurch sehen können. Warum war sie plötzlich so? Warum klang sie so, als hätte man ihr das Herz herausgerissen?
„Hör zu, ich hab gerade keine Zeit und keinen Bock darüber zu reden, deswegen werde ich jetzt auflegen, ich wünsch dir nen guten Rutsch ins neue Jahr“ Tut – Tut – Tut. Melody warf das Telefon auf ihr Bett und stellte zufrieden fest, dass es ihr schon sehr viel besser ging.
Sie drehte ihre Anlage wieder voll auf und band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen, während sie sich unverwandt im Spiegel anstarrte, bis ihr die Tränen über die Wangen liefen und sie wütend wegsah.
Das am Telefon war nicht sie gewesen. Sie hatte Katie verletzt und sie wollte es wieder gut machen, aber das würde wohl nichts mehr werden. Melody hatte es sich gründlich versaut. Und das nur, weil sie einfach in Ruhe gelassen werden wollte.
Sie wischte die Tränen weg und warf sich wieder aufs Bett, um dort still in ihre Kissen zu weinen.

Es war dreiundzwanzig Uhr dreißig, als sie aus Rogers Haustür traten und sich auf dem Weg zur Feuerwehr machten. Laila, Roger und sie hatten bei ihm im Zimmer gesessen und Ferngesehen, während sie Wein tranken und sich über das bevorstehende Jahr unterhielten. Vermutlich war es besser, wenn sie nicht über das bald abgeschlossene Jahr redeten, denn das würde lediglich Tränen und viel zu viele Erinnerungen wachrufen und das wollte Melody heute auf keinen Fall.
Sie fühlte sich gut in ihrer neuen Rolle als seelenlose Mel, doch das verflüchtigte sich schnell, als sie Chris zum ersten Mal nach sechs Tagen wieder sah. Die seelenlose Fassade verflüchtigte sich sofort wieder, als Rachel auf sie zu rannte und sie fröhlich, aber mitleidig dreinschauend, begrüßte.
Melody lächelte schwach und dankte ihr für ihr Beileid, um sich dann wieder mit Laila zu unterhalten. Im Moment hatte sie keinen Nerv für Rachel oder Chris, deswegen blieb sie bei ihr, da sie nur selten in dem winzigen Dorf war, in dem Melody mit den Jungs wohnte.
Ron war im Nachbardorf, um zu feiern, weil er es zu Hause einfach zu langweilig fand und so waren sie zu fünft und versuchten auch so irgendwie Stimmung zu machen. Roger holte den Kasten Bier, den er besorgt hatte aus seinem Gemeinschaftsraum und der Rest bereitete sich langsam darauf vor nach Hause zu gehen, um mit der Familie anzustoßen und ein wenig das neue Jahr zu feiern.
Chris und Rachel wollten auf das Zeug aufpassen, da ihre Eltern nicht da waren und sie nirgends hinzugehen hatten und so trennten sich ihrer aller Wege bald wieder. Melody ignorierte Chris’ Anwesenheit völlig, als sie nach Hause ging und setzte sich dort mit ihrer Grandma und ihrem Grandpa ins Wohnzimmer. Nadja war schon kurz vorm Schlafen und quengelte immer wieder, sie wolle noch wach bleiben.
Kurz darauf waren es nur noch fünf Minuten vor Zwölf.
Melody wurde schlecht bei dem Gedanken auf das neue Jahr anstoßen zu müssen. Darauf hatte sie weniger Lust, als auf alles andere. Das nächste Jahr würde auch nicht besser werden als das, das gerade vorbeigegangen war, da war sie sich sicher.
Vielleicht würde es sogar noch schlimmer. Vielleicht brachen im nächsten Jahr im Nachbarort irgendwelche Kriege aus und sie allesamt gingen mit der Welt unter, oder irgendjemand wählte Paris Hilton zur Präsidentin.
Melody dachte über die Ironie ihrer Gedanken nach und stieß mit ihren Großeltern an, um das neue Jahr doch zu feiern. Irgendwie konnte es nicht schlimmer werden, dachte sie und lächelte ein wenig.
Als sie eine Viertelstunde später zurück an die Feuerwehr ging und Rachel ein gesundes neues Jahr wünschte, wurde sie beinahe erdrückt und fühlte sich um Tonnen schwerer. Sie sah zu Chris hinüber und unterdrückte den dicken Kloß in ihrem Hals.
Er lächelte ihr aufmunternd zu und Melody drückte ihn fest an sich. Dieses Jahr würde nicht schlimmer werden als das vorhergehende, dachte sie bei sich, es würde katastrophal werden.

Freundschaft flieߟt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 15.12.2007, 19:21
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 15.12.2007, 19:57
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 15.12.2007, 21:13
Tod eines Bruders - von Niis - 15.12.2007, 21:13
Tod eines Bruders - von Crazylittlegirl - 15.12.2007, 23:43
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 17.12.2007, 19:48
Tod eines Bruders - von Crazylittlegirl - 17.12.2007, 20:04
Tod eines Bruders - von Niis - 17.12.2007, 20:41
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 17.12.2007, 21:19
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 19.12.2007, 19:54
Tod eines Bruders - von ~sophie~ - 19.12.2007, 20:13
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 19.12.2007, 20:25
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 19.12.2007, 21:21
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 21.12.2007, 16:07
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 21.12.2007, 20:58
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 22.12.2007, 20:10
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 23.12.2007, 00:03
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 23.12.2007, 12:31
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 26.12.2007, 17:55
Tod eines Bruders - von Smartie - 26.12.2007, 18:42
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 26.12.2007, 20:00
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 28.12.2007, 19:16
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 31.12.2007, 14:31
Tod eines Bruders - von miniqueen - 31.12.2007, 17:44
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 04.01.2008, 19:39
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 05.01.2008, 14:42
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 08.01.2008, 18:42
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 08.01.2008, 19:08
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 09.01.2008, 20:59
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 11.01.2008, 17:52
Tod eines Bruders - von ~sophie~ - 11.01.2008, 18:21
Tod eines Bruders - von Niis - 11.01.2008, 20:11
Tod eines Bruders - von BoOks-4ever - 13.01.2008, 01:45
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 13.01.2008, 12:00
Tod eines Bruders - von Niis - 14.01.2008, 21:09
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 18.01.2008, 16:22
Tod eines Bruders - von Hvide Sande - 18.01.2008, 17:17
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 14.02.2008, 14:14
Tod eines Bruders - von miniqueen - 11.01.2008, 23:48
Tod eines Bruders - von sweetGilmore - 13.01.2008, 19:38

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste