19.01.2006, 16:54
Hallo! :hi:
Na, alles klar bei euch?
Ich muss sagen, ich bin irgendwie momentan richtig gut druff!
Ich danke euch 6 für euer FB! und ich freue mich, dass es euch gefallen hat!
Hier nun der nächste Teil!
-----------------
Teil 39 - Smile (Grant Lee Phillips)
Es regnete wie aus Eimern und selbst ein Regenschirm hätte bei diesem Wetter nicht geholfen. Er stand, mit einer Tasche in der Hand, vor dem groÃen Haus. Er musste nur die StraÃe überqueren und die Einfahrt hochgehen und schon war er da, wo er hin sollte. Sein Kumpel stand neben ihn und starrte das groÃe Haus an.
“Hier wohnen unsere Retter also.”, meinte sein Kumpel und er nickte nur stumm.
“Wollen wir nicht hingehen?”, fragte sein Kumpel. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Sie hatten vor einigen Stunden nur die Adresse bekommen, aber nicht die Namen derer, die ihnen das Leben gerettet hatten...
FLASHBACK ANFANG:
“Wo ist Grissom?”, schrie jemand gegen die laute Akustik an. Verzweifelt sah er sich um. Schutt und Staub bedeckte seinen Körper und in seinem rechten Bein klaffte eine schmerzende Wunde. Als er nach rechts sah, wusste er, dass es aus war! Er konnte nicht schnell genug laufen, um vor den Gegnern zu fliehen!
“Danes!” Sein bester Kumpel lieà sich neben ihn in den Staub fallen.
“Steh auf, Junge!” Verzweifelt versuchte sein Kumpel ihn zum Aufstehen zu drängen, aber er schaffte es nicht!”
“Luke, steh auf!” Es war das erste mal, dass sein Kumpel ihn mit Vornamen ansprach.
“Ich kann nicht!” Luke schloss seine Augen und lieà seinen Kopf in den Staub fallen.
“Alter...” Panisch sah Peters sich um. Seine anderen Kameraden lagen entweder stöhnend vor Schmerzen auf dem Boden und konnten nicht mehr aufstehen oder sie hatten ihr Leben verloren.
“Luke! Tu’s nicht für mich! Tu’s auch nicht für dich! Tu’s für deine Frau und dein Baby.” Luke öffnete die Augen und sah ihn an.
“Hilf mir auf!” Wie befohlen half er Luke auf und zusammen liefen, soweit es Lukes Wunde zulieÃ, aus der Gefahrenzone....
Irgendwann kamen sie in der Wildnis zum Stehen. Luke lieà sich fallen. Der Sand war heiÃ, aber seine Schmerzen übertrafen die Hitze des Sandes.
“Du darfst jetzt nicht schlappmachen, Danes.” Jedoch lieà sein Kumpel sich auch neben ihn in den Sand fallen.
“Wir sind so gut wie tot!”, meinte Luke.
“Warum?”
“Wir haben keine Waffen und auch keine Ahnung, wo wir überhaupt sind.” Beide atmeten tief ein und aus.
“Wir haben überlebt! Mein Gott, Mike! Wir haben diesen verdammten Bombenangriff überlebt.” Luke fing an zu lachen. Mike sah seinen Kumpel verwirrt an.
“Alter, was ist los mit dir?”
“Ich lebe! Kaum zu glauben!”
“Bist du auf Drogen?” Luke antwortete nicht.
“Lass uns weitergehen, bevor es Nacht wird und wir unter freiem Himmel schlafen müssen.” Beide standen auf und während sie einfach irgendwo hingingen, lachte Luke und meinte immer nur: “Ich lebe! Ich habe überlebt!”
FLASHBACK ENDE!
“Was fürn Haus!”
“Jep.”, meinte er nur knapp.
“Wo sind wir eigentlich?” Sein Kumpel sah ihn von der Seite an.
“Hartford.”
“Ich wäre lieber im Irak im Puff geblieben!”
“Hä?”
“Warn Scherz...da ist das Wetter aber besser.” Stille. Mike konnte sehen, wie Luke sein Gesicht in seinen Händen vergrub.
“Luke, was ist los?”
“Ich bin zu hause!”
“Heulst du?” Luke lieà seine Hände sinken, lächelte ihn an und rannte auf die Auffahrt zu.
“LUKE! Warte!” Er lief seinem Leidensgenosse hinterher und hatte ihn einige Meter vor der groÃen Eichentür eingeholt.
“Alter...wow.” Er sah sich um.
“Das Anwesen der Gilmores.” Luke trat zur Tür und klingelte.
“Kumpel, warum klingelst du?”
“Warum nicht?”
“Wir kennen die reichen Schnösel doch gar nicht!”
“Du wärst der richtige Mann für meine Schwester...oh Gott! Liz! Mike, wie lange waren wir weg?”
“Keine Ahnung. Frag doch die Goldsäcke!” Die Tür ging auf und das Hausmädchen stand vor den beiden Veteranen.
“Guten Abend! Was kann ich für Sie tun?”
“Hey, Schnitte! Wir müssen zu den Hausbesitzern.”
“Es tut mir leid, aber Mr und Mrs Gilmore erwarten in wenigen Minuten schon Besuch.”
“Es geht auch ganz schnell und...” Mike senkte seine Stimme. “...wenn Sie uns reinlassen, bekommen Sie meine Nummer.” Das Hausmädchen starrte den dunkelblonden Soldaten geschockt an.
“Ich entschuldige mich für das Verhalten meines Kumpels...jedoch geht es ganz schnell.”
“Nancy?! Wer ist denn an der Tür?” Emily Gilmore persönlich trat neben ihrem Hausmädchen Nancy.
“Guten Abend, Mrs....äh?” Mike sah seinen Kumpel an.
“Guten Abend, Mrs. Gilmore! Wir müssten eben mit Ihnen und Ihrem Mann reden.”
“Kommen Sie doch rein!” Luke und Mike nahmen gleichzeitig ihre Mütze vom Kopf und traten ins Haus. Nancy hatte die Tür hinter ihnen geschlossen und die beiden Soldaten blieben im Eingang stehen.
“Treten Sie doch weiter hinein.” Emily sah die beiden Besucher freundlich an.
“Wissen Sie, Mrs. Gilmore...na ja, unsere Schuhe...” Mike deutete auf die Stiefel, die ganz nass waren.
“Ach, das ist egal! Immerhin kommen nicht jeden Tag Soldaten bei uns vorbei! RICHARD! Wir haben Besuch!” Richard kam aus seinem Arbeitszimmer.
“Sind die Kinder....” Er sah die beiden Soldaten vor der Eichentür stehen, die beide nervös ihre Mütze in den Händen drehten.
“Es hat geklappt!”, schrie er begeistert auf. Seine Frau starrte ihn nur verwirrt an.
“Mein Gott, Emily! Es hat geklappt!” Richard trat auf Luke und Mike zu.
“Was hat geklappt, Richard?” Jedoch antwortete Richard nicht auf die Frage seiner Frau.
“Kommen Sie, wir reden in meinem Arbeitszimmer.” Bevor die beiden Ehrensoldaten etwas erwidern konnten, schob Richard sie schon in sein Arbeitszimmer....
Teil 40 - Shut up! (Simple Plan)
“Bist du sicher, dass wir nichts vergessen haben?”
“Wenn wir etwas vergessen haben, dann ist es jetzt zu spät.” Max trat zur Tür und klingelte.
“Rory, haben wir etwas vergessen?” Lorelai sah ihre Tochter an.
“Max hat die Spielzeuge, ich habe die Tasche mit den Windeln und der Ersatzkleidung und an meiner Hand läuft Liz. Tja, und an deiner Hand läuft Alex.” Bevor Lorelai antworten konnte, wurde dir Tür geöffnet. Das Hausmädchen sah die Gaste an.
“Guten Abend. Mrs. Gilmore erwartet Sie schon.” Das Hausmädchen ging zur Seite und die Fünf traten ins Haus. Lorelai seufzte leise. Ihre Mutter hatte schon wieder ein neues Hausmädchen.
“Hey, wie ist Ihr Name?” Lorelai sah das Hausmädchen an.
“Nancy...”
“Danke, Nancy. Wo befindet sich meine Mutter denn gerade?” Bevor Nancy antworten konnte, kam Emily aus dem Esszimmer gestürmt.
“Da seid ihr ja endlich!” Lorelai bückte sich und zog Alex seine Jacke aus. Rory tat es ihrer Mutter gleich und zog ihrer kleinen Schwester die Jacke aus. Emily lächelte die Gäste an. Lorelai betrachtete ihre Mutter.
“Mom, warum grinst du so?”
“Ich bin einfach nur gut drauf. Ist das etwa verboten?”
“Nein, ich...na ja...” Lorelai hielt den Mund und zog ebenfalls ihre Jacke aus. Sie gab die Jacke Nancy und alle gingen ins Wohnzimmer. Max breitete das Spielzeug für die Zwillinge auf dem Boden aus Rory und Emily setzten sich jeweils auf einen Sessel, während sich Lorelai mit Max auf die Couch setzten. Lorelai sah sich um.
“Ist etwas, Lorelai?”, fragte Emily.
“Wo ist Dad?”
“In seinem Arbeitszimmer sind zwei Soldaten.”
“Soldaten?”, fragten Rory und Lorelai gleichzeitig.
“Ich weià auch nicht, was sie von Richard wollen...”
“Emily?” Richard kam aus seinem Büro gestürmt.
“Was ist denn los?” Sie sah ihren Mann verwirrt an. Richard sah in die Runde.
“Ihr seid schon da?”
“Was für eine wunderschöne BegrüÃung.”, meinte Lorelai sarkastisch.
“Tut mir leid...” Richard wollte sich gerade wieder umdrehen um in sein Arbeitszimmer zu gehen, als Lorelai ihn aufhielt.
“Dad! Warte!” Er sah seine Tochter fragend an.
“Mom...Dad...Max und ich...na ja, wir sind verlobt...” Keiner sagte etwas. Sie mochten Max zwar, aber irgendwie gefiel ihnen Luke besser. Sie hatten sich damit abgefunden, dass Lorelai sich in diesen Dinerbesitzer verliebt hatte und hatten ihn akzeptiert. Mehr als das, sie hatten sogar einiges an Geld darin gesteckt, Luke im Irak finden zu lassen - heimlich natürlich.
“Wow, das ist...wundervoll! Ich freu mich für euch beide!” Richard lächelte beide an und nun lächelte auch Emily - wenn auch etwas gequält.
“Okay...”, meinte Lorelai etwas verunsichert. Kurze Stille.
“Oh, ich habe die beiden Vaterlandskämpfer ganz vergessen...Emily, die beiden sollen einen Drink haben.”....
Na, alles klar bei euch?
Ich muss sagen, ich bin irgendwie momentan richtig gut druff!
Ich danke euch 6 für euer FB! und ich freue mich, dass es euch gefallen hat!
Hier nun der nächste Teil!
-----------------
Teil 39 - Smile (Grant Lee Phillips)
Es regnete wie aus Eimern und selbst ein Regenschirm hätte bei diesem Wetter nicht geholfen. Er stand, mit einer Tasche in der Hand, vor dem groÃen Haus. Er musste nur die StraÃe überqueren und die Einfahrt hochgehen und schon war er da, wo er hin sollte. Sein Kumpel stand neben ihn und starrte das groÃe Haus an.
“Hier wohnen unsere Retter also.”, meinte sein Kumpel und er nickte nur stumm.
“Wollen wir nicht hingehen?”, fragte sein Kumpel. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Sie hatten vor einigen Stunden nur die Adresse bekommen, aber nicht die Namen derer, die ihnen das Leben gerettet hatten...
FLASHBACK ANFANG:
“Wo ist Grissom?”, schrie jemand gegen die laute Akustik an. Verzweifelt sah er sich um. Schutt und Staub bedeckte seinen Körper und in seinem rechten Bein klaffte eine schmerzende Wunde. Als er nach rechts sah, wusste er, dass es aus war! Er konnte nicht schnell genug laufen, um vor den Gegnern zu fliehen!
“Danes!” Sein bester Kumpel lieà sich neben ihn in den Staub fallen.
“Steh auf, Junge!” Verzweifelt versuchte sein Kumpel ihn zum Aufstehen zu drängen, aber er schaffte es nicht!”
“Luke, steh auf!” Es war das erste mal, dass sein Kumpel ihn mit Vornamen ansprach.
“Ich kann nicht!” Luke schloss seine Augen und lieà seinen Kopf in den Staub fallen.
“Alter...” Panisch sah Peters sich um. Seine anderen Kameraden lagen entweder stöhnend vor Schmerzen auf dem Boden und konnten nicht mehr aufstehen oder sie hatten ihr Leben verloren.
“Luke! Tu’s nicht für mich! Tu’s auch nicht für dich! Tu’s für deine Frau und dein Baby.” Luke öffnete die Augen und sah ihn an.
“Hilf mir auf!” Wie befohlen half er Luke auf und zusammen liefen, soweit es Lukes Wunde zulieÃ, aus der Gefahrenzone....
Irgendwann kamen sie in der Wildnis zum Stehen. Luke lieà sich fallen. Der Sand war heiÃ, aber seine Schmerzen übertrafen die Hitze des Sandes.
“Du darfst jetzt nicht schlappmachen, Danes.” Jedoch lieà sein Kumpel sich auch neben ihn in den Sand fallen.
“Wir sind so gut wie tot!”, meinte Luke.
“Warum?”
“Wir haben keine Waffen und auch keine Ahnung, wo wir überhaupt sind.” Beide atmeten tief ein und aus.
“Wir haben überlebt! Mein Gott, Mike! Wir haben diesen verdammten Bombenangriff überlebt.” Luke fing an zu lachen. Mike sah seinen Kumpel verwirrt an.
“Alter, was ist los mit dir?”
“Ich lebe! Kaum zu glauben!”
“Bist du auf Drogen?” Luke antwortete nicht.
“Lass uns weitergehen, bevor es Nacht wird und wir unter freiem Himmel schlafen müssen.” Beide standen auf und während sie einfach irgendwo hingingen, lachte Luke und meinte immer nur: “Ich lebe! Ich habe überlebt!”
FLASHBACK ENDE!
“Was fürn Haus!”
“Jep.”, meinte er nur knapp.
“Wo sind wir eigentlich?” Sein Kumpel sah ihn von der Seite an.
“Hartford.”
“Ich wäre lieber im Irak im Puff geblieben!”
“Hä?”
“Warn Scherz...da ist das Wetter aber besser.” Stille. Mike konnte sehen, wie Luke sein Gesicht in seinen Händen vergrub.
“Luke, was ist los?”
“Ich bin zu hause!”
“Heulst du?” Luke lieà seine Hände sinken, lächelte ihn an und rannte auf die Auffahrt zu.
“LUKE! Warte!” Er lief seinem Leidensgenosse hinterher und hatte ihn einige Meter vor der groÃen Eichentür eingeholt.
“Alter...wow.” Er sah sich um.
“Das Anwesen der Gilmores.” Luke trat zur Tür und klingelte.
“Kumpel, warum klingelst du?”
“Warum nicht?”
“Wir kennen die reichen Schnösel doch gar nicht!”
“Du wärst der richtige Mann für meine Schwester...oh Gott! Liz! Mike, wie lange waren wir weg?”
“Keine Ahnung. Frag doch die Goldsäcke!” Die Tür ging auf und das Hausmädchen stand vor den beiden Veteranen.
“Guten Abend! Was kann ich für Sie tun?”
“Hey, Schnitte! Wir müssen zu den Hausbesitzern.”
“Es tut mir leid, aber Mr und Mrs Gilmore erwarten in wenigen Minuten schon Besuch.”
“Es geht auch ganz schnell und...” Mike senkte seine Stimme. “...wenn Sie uns reinlassen, bekommen Sie meine Nummer.” Das Hausmädchen starrte den dunkelblonden Soldaten geschockt an.
“Ich entschuldige mich für das Verhalten meines Kumpels...jedoch geht es ganz schnell.”
“Nancy?! Wer ist denn an der Tür?” Emily Gilmore persönlich trat neben ihrem Hausmädchen Nancy.
“Guten Abend, Mrs....äh?” Mike sah seinen Kumpel an.
“Guten Abend, Mrs. Gilmore! Wir müssten eben mit Ihnen und Ihrem Mann reden.”
“Kommen Sie doch rein!” Luke und Mike nahmen gleichzeitig ihre Mütze vom Kopf und traten ins Haus. Nancy hatte die Tür hinter ihnen geschlossen und die beiden Soldaten blieben im Eingang stehen.
“Treten Sie doch weiter hinein.” Emily sah die beiden Besucher freundlich an.
“Wissen Sie, Mrs. Gilmore...na ja, unsere Schuhe...” Mike deutete auf die Stiefel, die ganz nass waren.
“Ach, das ist egal! Immerhin kommen nicht jeden Tag Soldaten bei uns vorbei! RICHARD! Wir haben Besuch!” Richard kam aus seinem Arbeitszimmer.
“Sind die Kinder....” Er sah die beiden Soldaten vor der Eichentür stehen, die beide nervös ihre Mütze in den Händen drehten.
“Es hat geklappt!”, schrie er begeistert auf. Seine Frau starrte ihn nur verwirrt an.
“Mein Gott, Emily! Es hat geklappt!” Richard trat auf Luke und Mike zu.
“Was hat geklappt, Richard?” Jedoch antwortete Richard nicht auf die Frage seiner Frau.
“Kommen Sie, wir reden in meinem Arbeitszimmer.” Bevor die beiden Ehrensoldaten etwas erwidern konnten, schob Richard sie schon in sein Arbeitszimmer....
Teil 40 - Shut up! (Simple Plan)
“Bist du sicher, dass wir nichts vergessen haben?”
“Wenn wir etwas vergessen haben, dann ist es jetzt zu spät.” Max trat zur Tür und klingelte.
“Rory, haben wir etwas vergessen?” Lorelai sah ihre Tochter an.
“Max hat die Spielzeuge, ich habe die Tasche mit den Windeln und der Ersatzkleidung und an meiner Hand läuft Liz. Tja, und an deiner Hand läuft Alex.” Bevor Lorelai antworten konnte, wurde dir Tür geöffnet. Das Hausmädchen sah die Gaste an.
“Guten Abend. Mrs. Gilmore erwartet Sie schon.” Das Hausmädchen ging zur Seite und die Fünf traten ins Haus. Lorelai seufzte leise. Ihre Mutter hatte schon wieder ein neues Hausmädchen.
“Hey, wie ist Ihr Name?” Lorelai sah das Hausmädchen an.
“Nancy...”
“Danke, Nancy. Wo befindet sich meine Mutter denn gerade?” Bevor Nancy antworten konnte, kam Emily aus dem Esszimmer gestürmt.
“Da seid ihr ja endlich!” Lorelai bückte sich und zog Alex seine Jacke aus. Rory tat es ihrer Mutter gleich und zog ihrer kleinen Schwester die Jacke aus. Emily lächelte die Gäste an. Lorelai betrachtete ihre Mutter.
“Mom, warum grinst du so?”
“Ich bin einfach nur gut drauf. Ist das etwa verboten?”
“Nein, ich...na ja...” Lorelai hielt den Mund und zog ebenfalls ihre Jacke aus. Sie gab die Jacke Nancy und alle gingen ins Wohnzimmer. Max breitete das Spielzeug für die Zwillinge auf dem Boden aus Rory und Emily setzten sich jeweils auf einen Sessel, während sich Lorelai mit Max auf die Couch setzten. Lorelai sah sich um.
“Ist etwas, Lorelai?”, fragte Emily.
“Wo ist Dad?”
“In seinem Arbeitszimmer sind zwei Soldaten.”
“Soldaten?”, fragten Rory und Lorelai gleichzeitig.
“Ich weià auch nicht, was sie von Richard wollen...”
“Emily?” Richard kam aus seinem Büro gestürmt.
“Was ist denn los?” Sie sah ihren Mann verwirrt an. Richard sah in die Runde.
“Ihr seid schon da?”
“Was für eine wunderschöne BegrüÃung.”, meinte Lorelai sarkastisch.
“Tut mir leid...” Richard wollte sich gerade wieder umdrehen um in sein Arbeitszimmer zu gehen, als Lorelai ihn aufhielt.
“Dad! Warte!” Er sah seine Tochter fragend an.
“Mom...Dad...Max und ich...na ja, wir sind verlobt...” Keiner sagte etwas. Sie mochten Max zwar, aber irgendwie gefiel ihnen Luke besser. Sie hatten sich damit abgefunden, dass Lorelai sich in diesen Dinerbesitzer verliebt hatte und hatten ihn akzeptiert. Mehr als das, sie hatten sogar einiges an Geld darin gesteckt, Luke im Irak finden zu lassen - heimlich natürlich.
“Wow, das ist...wundervoll! Ich freu mich für euch beide!” Richard lächelte beide an und nun lächelte auch Emily - wenn auch etwas gequält.
“Okay...”, meinte Lorelai etwas verunsichert. Kurze Stille.
“Oh, ich habe die beiden Vaterlandskämpfer ganz vergessen...Emily, die beiden sollen einen Drink haben.”....