22.01.2006, 02:23
Wie war das noch mal? If tomorrow never comes?
Oder doch, tomorrow never dies?
Naja, ist auch egal, besser spät als nie.
Aber das alles ist so wunderschön romantisch geschrieben. Der ganze Teil mit der Party, dem Tanz, die Küsse, dann Emilys Flucht vor Richard, aus Angst vor sich selbst und ihren neuen Gefühlen.
Dann, dass Richard ja anscheinend mal etwas dazu gelernt hat und ihr folgt. Und wie sie den Rest des Abends einfach nur noch zusammen genieÃen konnten. Bis zu dem Moment als Gloria aufgetaucht ist. *g*
Doch was als nächstes kam, so gemein von dir. Ein Traum? Nur ein Traum?! So, so gemein, trotzdem toll geschrieben.
Wofür doch Zierkissen nicht alles gut sein können. Aber Richard hat ja alles fest im Griff.
Aber richtig schön war es dann ihn Richards Wohnung, bis zu dem Zeitpunkt, als Richard wieder damit anfangen musste, an Pennilyn zu denken. Lernt er eigentlich überhaupt nichts. Ganz schlechte Idee. Idiot. Aber das Beste, wie Emily versucht ihren Stolz zu bewahren, dabei aber kläglich versagt, da sie nicht mal in der Lage ist ihr Kleid zuzuknöpfen und schlieÃlich Richard für seine Unverfrorenheit richtig eine knallt.:biggrin:
Zumindest hatte es aber auch etwas erfreuliches.
Ohoh, gar nicht gut. Irgendwie kann ich ja beide verstehen, dass Emily total wütend und aufgebracht ist, zurecht, aber auch das Richard sich nicht respektiert fühlt, auch wenn es eine so unglaublich dumme Idee war, diese Briefe und das Foto aufzuheben. Was soll das, er sollte doch eigentlich froh sein, dass er Emily hat und Pennilyn endgültig vergessen.
Aber es kam noch schlimmer.
Emily, blond, nicht unbedingt eine ihrer brillanteren Ideen.
Emily&Richard
Auftakt zu Runde 1
So leid es mir tut, dass zu sagen, aber anscheined geht die Runde eindeutig an Richard. Emily hat sich ein bisschen verkalkuliert. Aber die beiden sind einfach nur so stur. Beide wollen sie nur einander, sind aber zu blöd das einzugestehen. Aber das ganze Eifersüchtelei, super. Kann ich mir wunderbar vorstellen.
Emily&Richard
Und auf in Runde 2
Diese Runde geht ohne Zweifel an Emily:biggrin:
So süà und romantisch.
Und endlich kommen die beiden mal zu Sache.
Aber zum Glück war es ja endlich soweit.
So schön, goldig, süÃ, romantisch, einfach unbeschreiblich.
Richard kann ja richtig einfühlsam und zärtlich sein, wenn er will.
Ich hoffe nur Emily und Richard können jetzt auch wirklich glücklich sein.
Auf jeden Fall sollten sie es genieÃen, solange es nur geht.
Und nun schnell weiter schreiben, aber PI-EWHHS nicht vergessen.*g*
GrüÃle
Sandra
Oder doch, tomorrow never dies?
Naja, ist auch egal, besser spät als nie.
Zitat:Weiter kam er nicht mehr, denn Richard nahm seinen Kopf und lieà ihn mit voller Wucht gegen die Wand knallen.Endlich bekommt Stephen mal eins drauf!!! Das war jetzt eindeutig fällig.
Zitat:âRichard, bist du wahnsinnig? Verschwinde, lass Stephen in Ruhe!âAber Pennilyn hätte doch auch noch ein kleines bisschen später auftauchen können. Z.B. wenn von Stephen nicht mehr als ein Häufchen Elend übrig ist. Aber nein. *schmoll*
Zitat:Ja, sie mochte Stephen, vielleicht würde sie sogar eines Tages lernen, ihn zu lieben.Nun hat Pennilyn sich wirklich mein Mitleid verdient. Wenn man so ein *rschloch als Freund hat. Aber wenigstens hat das mit Richard und Penniyln hoffentlich jetzt endgültig ein Ende. *g*
Zitat:Sie hatte gesagt, dass er ihr nicht folgen solle, doch ihre Augen hatten eine andere Sprache gesprochen, hatten ihn dazu aufgefordert ihr hinterher zugehen, ihn darum angefleht, alles mit ihr zu machen, wonach ihm der Sinn stand.Und warum hast du es dann nicht getan??? Idiot!!!
Zitat:Augenblicklich musste Richard an Pennilyn denken.Oh man, das darf ja wohl nicht war sein!!!
Zitat:Sanft strich er ihr über die Wange, sie glühte förmlich, lieà seine Hand dann zu ihrem Kinn gleiten und schob es sanft ein wenig nach oben. Dann bückte er sich, näherte sein Gesicht dem ihren. Emily schloss ihre Augen, fühlte Richards Lippen auf ihren, spürte, wie er sie sanft zu küssen begann. Es war so wundervoll, so viel schöner als die anderen beiden Male. Sie war nun nicht mehr Emily, die andere Frau, sie war einfach nur noch Emily. Und als diese nahm er sie auch wahr. Er war wieder frei, frei für sie.Das ist so schön geschrieben. So süÃ. *g*
Zitat:Ja, bald würde sie einen Mann brauchen und er würde für sie da sein, wenn es so weit war.Soso, er würde sich also zur Verfügung stellen. Das wäre bestimmt ein sehr groÃes Opfer, das er da bringen müsste.:biggrin:
Zitat:Plötzlich klopfte es an der Türe und Richard und Emily fuhren hoch. Ungeschickt versuchte Emily, sich noch die Haare zu richten, doch die Türe wurde schon geöffnet und der junge Mann, der vorhin die Rede gehalten hatte, betrat die Bibliothek.Nein, ausgerechnet jetzt. Aber Emily und ihre Haare, einfach typisch.
Aber das alles ist so wunderschön romantisch geschrieben. Der ganze Teil mit der Party, dem Tanz, die Küsse, dann Emilys Flucht vor Richard, aus Angst vor sich selbst und ihren neuen Gefühlen.
Dann, dass Richard ja anscheinend mal etwas dazu gelernt hat und ihr folgt. Und wie sie den Rest des Abends einfach nur noch zusammen genieÃen konnten. Bis zu dem Moment als Gloria aufgetaucht ist. *g*
Zitat:âEmily, ich glaube ich verliebe mich gerade in dichâ¦âOh so süÃ.
Doch was als nächstes kam, so gemein von dir. Ein Traum? Nur ein Traum?! So, so gemein, trotzdem toll geschrieben.
Wofür doch Zierkissen nicht alles gut sein können. Aber Richard hat ja alles fest im Griff.
Zitat:Sicherlich wäre es sehr romantisch, er würde vor ihr auf die Knie gehen und sie bitten, seine Frau zu werden. Und sie würde ein leises, aber doch sicheres âJaâ hauchen.Musste dabei gleich an "spineless jellyfish" denken.:biggrin:
Zitat:Vor ihrem inneren Auge sah sie sich schon in einem wunderschönen weiÃen Kleid mit einer endlos langen Schleppe zum Traualter schreiten. Eine kleine Kapelle spielte den Hochzeitsmarsch und vor dem Altar wartete Richard auf sie.Emily hat eben alles genau geplant. Und Stephen scheint ja auch nicht lange gewartet zu haben. Kann nur wieder sagen, arme Pennilyn!
Zitat:Trix und Pennilyn waren fast so etwas wie Freundinnen gewesen, vielleicht würde sie sich irgendwann auch mit einer neuen Freundin anfreunden können, vielleicht würde Emily ja diese neue Freundin sein.:p
Aber richtig schön war es dann ihn Richards Wohnung, bis zu dem Zeitpunkt, als Richard wieder damit anfangen musste, an Pennilyn zu denken. Lernt er eigentlich überhaupt nichts. Ganz schlechte Idee. Idiot. Aber das Beste, wie Emily versucht ihren Stolz zu bewahren, dabei aber kläglich versagt, da sie nicht mal in der Lage ist ihr Kleid zuzuknöpfen und schlieÃlich Richard für seine Unverfrorenheit richtig eine knallt.:biggrin:
Zumindest hatte es aber auch etwas erfreuliches.
Zitat:Noch Jahre später würde Richard zu Emily sagen, dass das der Augenblick war, in dem er sich endgültig in sie verliebt hatte.E hat es ja noch ganz gut hinbekommen. Sie sind ein Paar.:dance:
Zitat:âIch liebe dich, Emily.âSo schön.
âIch liebe dich auch, Richard.â
Zitat:Richard hatte schon öfter Gelegenheit gehabt, festzustellen, dass Emily völlig untalentiert war, wenn es um Haushaltstätigkeiten ging, daher war auch er es, der Eier und Schinken anbriet, während es Emily lediglich gestattet war, den Tisch zu decken.Sehr vernünftige Entscheidung von Richard, denn das Essen sollte ja noch genieÃbar sein.
Zitat:Fast hatte sie die Existenz von Pennilyn vergessen, doch nun wurde sie durch so unschöne Weise wieder daran erinnert.:heul:
So schlecht hatte sich Emily schon lange nicht mehr gefühlt, so ausgenutzt, so verraten.
Zitat:Warum liest du meine Briefe? Respektierst du mich und meine Privatsphäre so wenig?"
Ohoh, gar nicht gut. Irgendwie kann ich ja beide verstehen, dass Emily total wütend und aufgebracht ist, zurecht, aber auch das Richard sich nicht respektiert fühlt, auch wenn es eine so unglaublich dumme Idee war, diese Briefe und das Foto aufzuheben. Was soll das, er sollte doch eigentlich froh sein, dass er Emily hat und Pennilyn endgültig vergessen.
Zitat:Als Emily geendet hatte, meinte Gloria bloÃ: "Männer sind ja solche Schweine. Vergiss Richard einfach, er ist es nicht wert, dass du um ihn trauerst. Keine einzige Träne solltest du ihm hinterher weinen."Gloria ist und bleibt die Beste.
Zitat:Wo Richard jetzt wohl war? Was er gerade machte?Emily, es ist wohl ausnahmsweise besser, das nicht zu wissen.
Zitat:Er war vielleicht bereit, ihr zu verzeihen, doch dazu musste sie zu ihm kommen, musste sich bei ihm entschuldigen.
Zitat:Nein, sie war es nicht, solange, bis er sich bei ihr entschuldigte, immerhin hatte er alles kaputt gemacht.Oh, diese zwei Sturköpfe, einer schlimmer als der andere.
Zitat:"Oh ja, Lynnie, das machst du wundervoll...", hauchte er.Bitte was, das darf ja wohl nicht wahr sein.
Aber es kam noch schlimmer.
Zitat:Lynnie? Wie hatte er sie nur so nennen können? Verächtlich schnaubte Vicky aus und zog ihren Mantel ein wenig enger um sich.So ein billiges Flittchen. Und immer wenn ich denke, Richard kann sich nicht noch zu einem gröÃeren Arsch entwickeln, schafft er es doch immer wieder, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Emily, blond, nicht unbedingt eine ihrer brillanteren Ideen.
Emily&Richard
Auftakt zu Runde 1
Zitat:Es war, als würde jemand mit einem Messer auf ihn einstechen, ganz langsam und immer tiefer. Im ersten Moment war er noch davon überzeugt gewesen, dass er sich irren müsse, dass unmöglich Emily die Frau auf der Tanzfläche sein könne, doch ein zweiter Blick hatte ihn eines Besseren belehrt. Seine Freundin, erblondet, und in den Armen eines anderen Mannes. Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein. Er fühlte eine unglaubliche Wut ins sich hochsteigen, auch, wenn er es nicht zugeben wollte, rasende Eifersucht.1:0 für Emily
Zitat:Er wollte gerade aufstehen, um diesem schlechten Schauspiel ein Ende zu bereiten, als sein Blick den von Emily traf. Es war nur für einen kurzen Augenblick lang, doch dieser genügte ihm, um zu erkennen, worum es ihr ging. Anscheinend wollte sie ihn eifersüchtig machen.
Zitat:âEntschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?â, fragte er ein Mädchen, vermutlich gerade einmal 21.
Zitat:Emilys Blick wanderte wieder zu Richard, sie sah, wie er das Mädchen angriff, sanft über ihre Hand streichelte. Sie ärgerte sich unheimlich darüber, er hatte diese Kind nicht anzugreifen, hatte keine andere Frau anzugreifen.1:1
Zitat:Die Hände von diesem schmierigen Kerl auf seiner Emily, er hatte Mühe, die Fassung zu wahren und nicht gleich auf die Tanzfläche zu stürzen und Emily aus den Armen dieses Zwerges zu befreien, doch genau das war es, was sie wollte.2:1 für Emily
Zitat:Ohne Umschweife setzte er sich noch ein wenig weiter zu Alexandra, legte seine Hand schlieÃlich auf ihr Knie.2:2
Zitat:Als sie den Kuss schlieÃlich beendete, drehte sie ihren Kopf vorsichtig in Richards Richtung, sah, dass er ihr in nichts nachstand, die Blondine küsste, ihre Zunge vermutlich tief in seinem Hals steckte. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz anders. Sie hatte Probleme zu atmen, das Gefühl, sich gleich übergeben zu müssen.2:3 für Richard
Zitat:Im nächsten Moment erkannte sie aber, dass es keinen Unterschied machen würde. Keine Frau durfte das, keine Frau durfte Richard küssen, keine auÃer ihr. Sie stand auf, kämpfte gegen den Impuls sofort zu Richard hinüberzustürmen und die Blondine von ihm wegzureiÃen.2:4 für Richard
So leid es mir tut, dass zu sagen, aber anscheined geht die Runde eindeutig an Richard. Emily hat sich ein bisschen verkalkuliert. Aber die beiden sind einfach nur so stur. Beide wollen sie nur einander, sind aber zu blöd das einzugestehen. Aber das ganze Eifersüchtelei, super. Kann ich mir wunderbar vorstellen.
Emily&Richard
Und auf in Runde 2
Zitat:âMeinte du, es ist Zufall, dass er schon seit ich wieder da bin untern in seinem Auto sitzt?â1:0 für Emily
Zitat:âUnterstelle ihm bloà nicht, dass er nicht anständig ist. Er hat nichts getan, was ich nicht wollte, Richard.â2:0
Zitat:âIch mache ein Theater? Richard! Ich habe keine Briefe meiner Exverlobten in meinem Schreibtisch. Ich habe ihren Bräutigam nicht vom Hochzeitsfoto geschnitten.â3:0
Diese Runde geht ohne Zweifel an Emily:biggrin:
Zitat:âWas willst du hören, Emily, was?â, fragte Richard, war wirklich ratlos. Er begriff es einfach nicht, was Emily von ihm erwartete, was Frauen erwarteten, fühlte sich ihnen hilflos ausgeliefert. Was auch immer er machte, es war doch falsch.
Zitat:âLiebe mich...â, flüsterte sie schlieÃlich.
Zitat:âEmily, glaub mir, ich will nur dich.â, meinte er schlieÃlich, griff ein wenig zögerlich nach ihrer Hand, sie drehte ihren Kopf wieder, sah ihm in die Augen. âDann beweis es mir.â
So süà und romantisch.
Und endlich kommen die beiden mal zu Sache.
Zitat:Egal wie oft er schon hier gefahren war, wie oft er es nicht erwarten hatte können Emily zu sehen, so ewig war keine einzige Fahrt gewesen.Da ist wohl jemand etwas ungeduldig. Lässt Emily ewig warten und jetzt kann es ihm nicht schnell genug gehen.
Zitat:Ihr erstes Mal hatte sie sich anders, romantischer als in einem Auto am Highway vorgestellt. Es sollte etwas ganz Besonderes sein, etwas, woran sie sich immer gerne erinnerte. Die Vorstellung, dass es in ihrer Hochzeitsnacht passieren sollte, hatte sie zwar schon lange aufgeben, dennoch wollte sie es mit dem Mann erleben, den sie später einmal heiraten würde.Ja, find auch, sie hat was besseres als ne schnelle Nummer verdient.
Zitat:âRichard, Emily, ihr scheint es aber eilig zu haben...â, meinte eine Stimme hinter ihnen. Floyd und Carol saÃen am Wohnzimmersofa und sahen die beiden belustigt an.Zu geil, aber in Zukunft bitte keine Unterbrechungen mehr. Sonst wird das mit den beiden ja nie was.
Aber zum Glück war es ja endlich soweit.
So schön, goldig, süÃ, romantisch, einfach unbeschreiblich.
Richard kann ja richtig einfühlsam und zärtlich sein, wenn er will.
Ich hoffe nur Emily und Richard können jetzt auch wirklich glücklich sein.
Auf jeden Fall sollten sie es genieÃen, solange es nur geht.
Zitat:Als sie nachher in seinen Armen lag, seine Nähe und Wärme spührte, hatte sie das Gefühl, die glücklichste Frau auf Erden zu sein.Perfekt.
âIch liebe dich, Emily.â, murmelte Richard neben ihr, zog Emily noch ein wenig näher an sich. âIch dich auch.â, erwiderte sie, legte ihren Kopf auf seine Brust, küsste sie sanft. Geborgenheit, das war es, was sie in diesem Moment empfand. So sicher hatte sie sich noch niemals in ihrem Leben gefühlt. Sie fühlte seine Hand, die sanft durch ihr Haar strich, fühlte, wie sich Müdigkeit in ihre Glieder bemächtigte und schlief bald darauf zufrieden ein.
Und nun schnell weiter schreiben, aber PI-EWHHS nicht vergessen.*g*
GrüÃle
Sandra