14.11.2004, 20:06
@ heliveli - Richard ist gestorben. Dies wird schon in "Ein letzter Abend in Freiheit" erklärt. Diese FF ist die Fortsetzung ja davon.
Der Teil, ist der letzte für heute.. danach gibts morgen wieder Nachschub, übrigens hätte ich ne Frage an euch:
Soll Rory wieder schwanger werden?
++++++++
"Nein das habe ich ihr noch nicht erzählt.â erwiderte sie mir und ich wartete bereits gespannt auf die Antwort. âDa bin ich wieder.â hörte ich plötzlich Tristan Stimme sagen, der gerade wieder das Zimmer dabei betrat und nehmen mir Platz. âEntschuldigt, aber eine Kollege.â fügte er noch hinzu. âWie immer.â meinte ich nur kleinlaut. âDu weiÃt genau das es keine Absicht war, wo ist denn Daniel hin?â âOben im Zimmer, mit Brandon.â mischte sich nun Lorelai in das Gespräch ein. âSchön, das du noch an deinen Sohn denkst, schlieÃlich scheint er dir noch etwas zu bedeuten.â
âRory, du weiÃt genau dass das nicht der Wahrheit entspricht.â âAber du hast mir doch versprochen, keine geschäftliche Telefonate mehr bis Dienstag.â Tristan musste mir recht geben. âJa wegen den Reise...â Nein, das würde er mir nicht antun, doch sein Blick sprach bereits aus. Mir schossen Tränen in die Augen. âIch weià das ich versprochen hatte, aber dieser Kunde, er ist sehr wichtig...â Doch ich hörte seine Worte bereits nicht mehr und ich wollte nur weg. Doch ehe ich mich erhob wurde mir schwarz vor die Augen....
Als ich wieder zu mir kam, hatte ich furchtbare Kopfschmerzen. Verwirrt griff ich an meine Stirn, jedoch tastete ich einen Stoff ab, es war ein Verband. Langsam öffneten sich meine Augen, doch alles war zunächst verschwommen. Erst allmählich wurde alles klarer, damit ich erkannte, wo ich mich befand. Es war ein Krankenzimmer. Meine Augen wanderten zum Fenster, wo es drauÃen tiefe Nacht war. Als ich schwach eine Stimme vernahm, drehte sich mein Kopf automatisch zur deren Quelle. Es war ein junger Mann mit blonden Haaren. Er lächelte mich an. âHallo Schatz.â Ich erwiderte sein Lächeln wenn auch nur schwach. âWie geht es dir denn?â âEtwas Kopfschmerzen aber sonst recht gut.â âSchön, Daniel hofft das wir dich bald wieder mit nachhause nehmen können.â erzählte er mir. âAha.â
âWieso hast du dich vorher so aufgeregt?â fügte er nun hinzu. Ich wollte ihm gerade etwas darauf antworten, als auf einmal noch welche den Raum betraten. âHey, wie geht es meinen Tochter?â Ich sah zu ihm, der für zu antworten schien. âSie hat noch Kopfschmerzen.â Die Frau mit den längeren schwarzen Haaren nickte mir zu. Der kleine Mann, mit den dunklen Haaren lief sofort zu mir und lächelte mich an. âSchön das es dir wieder gut geht.â âJa das finde auch. Du hast schönes Haar.â erwiderte ich ihm und fuhr ihm über dieses. âDas weiÃt du doch. SchlieÃlich sagst du ja immer...?â Fragend blickte ihm zu den kleinen Jungen. âEntschuldigt bitte, aber wer seit ihr überhaupt alle?â fragte ich dann, als mir keiner etwas erwidert hatte.
Der Teil, ist der letzte für heute.. danach gibts morgen wieder Nachschub, übrigens hätte ich ne Frage an euch:
Soll Rory wieder schwanger werden?
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"Nein das habe ich ihr noch nicht erzählt.â erwiderte sie mir und ich wartete bereits gespannt auf die Antwort. âDa bin ich wieder.â hörte ich plötzlich Tristan Stimme sagen, der gerade wieder das Zimmer dabei betrat und nehmen mir Platz. âEntschuldigt, aber eine Kollege.â fügte er noch hinzu. âWie immer.â meinte ich nur kleinlaut. âDu weiÃt genau das es keine Absicht war, wo ist denn Daniel hin?â âOben im Zimmer, mit Brandon.â mischte sich nun Lorelai in das Gespräch ein. âSchön, das du noch an deinen Sohn denkst, schlieÃlich scheint er dir noch etwas zu bedeuten.â
âRory, du weiÃt genau dass das nicht der Wahrheit entspricht.â âAber du hast mir doch versprochen, keine geschäftliche Telefonate mehr bis Dienstag.â Tristan musste mir recht geben. âJa wegen den Reise...â Nein, das würde er mir nicht antun, doch sein Blick sprach bereits aus. Mir schossen Tränen in die Augen. âIch weià das ich versprochen hatte, aber dieser Kunde, er ist sehr wichtig...â Doch ich hörte seine Worte bereits nicht mehr und ich wollte nur weg. Doch ehe ich mich erhob wurde mir schwarz vor die Augen....
Als ich wieder zu mir kam, hatte ich furchtbare Kopfschmerzen. Verwirrt griff ich an meine Stirn, jedoch tastete ich einen Stoff ab, es war ein Verband. Langsam öffneten sich meine Augen, doch alles war zunächst verschwommen. Erst allmählich wurde alles klarer, damit ich erkannte, wo ich mich befand. Es war ein Krankenzimmer. Meine Augen wanderten zum Fenster, wo es drauÃen tiefe Nacht war. Als ich schwach eine Stimme vernahm, drehte sich mein Kopf automatisch zur deren Quelle. Es war ein junger Mann mit blonden Haaren. Er lächelte mich an. âHallo Schatz.â Ich erwiderte sein Lächeln wenn auch nur schwach. âWie geht es dir denn?â âEtwas Kopfschmerzen aber sonst recht gut.â âSchön, Daniel hofft das wir dich bald wieder mit nachhause nehmen können.â erzählte er mir. âAha.â
âWieso hast du dich vorher so aufgeregt?â fügte er nun hinzu. Ich wollte ihm gerade etwas darauf antworten, als auf einmal noch welche den Raum betraten. âHey, wie geht es meinen Tochter?â Ich sah zu ihm, der für zu antworten schien. âSie hat noch Kopfschmerzen.â Die Frau mit den längeren schwarzen Haaren nickte mir zu. Der kleine Mann, mit den dunklen Haaren lief sofort zu mir und lächelte mich an. âSchön das es dir wieder gut geht.â âJa das finde auch. Du hast schönes Haar.â erwiderte ich ihm und fuhr ihm über dieses. âDas weiÃt du doch. SchlieÃlich sagst du ja immer...?â Fragend blickte ihm zu den kleinen Jungen. âEntschuldigt bitte, aber wer seit ihr überhaupt alle?â fragte ich dann, als mir keiner etwas erwidert hatte.
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