23.01.2006, 21:02
Hey
da bin ich wieder
@Jazz: Erst mal herzlich willkommen. Freut mich das dir meine FF gefällt. Viel Spaà noch
@23 Zwerge: Heeey^^ Happy Birthday to you, happy birthday to you, happy birthday dear Anne...Happy Birthday tooooo youuu:biggrin:
:hb: :geschenk:
Ich widme dir den Teil, als kleines GB Geschenk:knuddel:
@all: Vielen vielen DAnk^^ Ich kann euch gar nicht genug für eure lieben Fb's danken
Später am Tag kam eine völlig aufgewühlte Person durch die Tür gestürmt. Sie ging schnurstracks auf den Tresen zu, setzte sich und klopfte mit der Faust darauf.
âKaffee aber sofortâ
âWow hatten wir heut einen stressigen Tag?â grinste Luke und näherte sich der Frau.
âStressig? Stressig wäre ja die reinste Untertreibung. Wie viel kann ein Mensch eigentlich mitmachen? Wenn ich immer so viele Sonderwünsche und Extras hätte, dannâ¦â Lorelai hatte sich so in Rage geredet und wollte gerade weiter machen, als Luke ihre Lippen mit einem Kuss versiegelten.
âTrink deinen Kaffee. Kalt schmeckt er noch schlimmer, als warmâ grinste er und wischte nebenbei den Tresen ein wenig.
âDu sagst mir, dass ich Kaffee trinken soll? Luke Danes ich dachte eigentlich nicht, dass du so früh dran sein wirst. Eigentlich wollte ich die Männer mit der schönen weiÃen Weste noch nicht anrufen, doch unter gegebenen Umständen wäre es eine Ãberlegung wertâ sie nahm lächeln ihre Tasse in die Hand und nippte daran. Sie konnte endlich wieder lachen. Das hatte Luke bezweckt.
âUnd was machst du jetzt noch?â
âIch muss noch mal kurz nach Hause ein paar Unterlagen holen und dann darf ich mich wieder ins Getümmel stürzenâ
âNa dannâ¦viel SpaÃ. Wir sehen uns heut Abendâ
Lorelai stand auf, lehnte sich über den Tresen und gab ihrem Mann einen gefühlvollen Kuss. Er schaffte es immer wieder sie aufheitern. Das was nur eine Eigenschaft, die der Mann an sich hat, den sie über alles liebte.
âBis späterâ Schon war sie aus dem Laden verschwunden und man konnte nur noch ihre dunklen Haare sehen. Luke drehte sich lächelnd um und kümmerte sich endlich wieder um seine âeigentlichenâ Gästeâ¦
Kaum kam sie die Türe rein sah sie das Licht am AB aufblinken.
âHeute ist ja wieder mein Tagâ Sie ging darauf zu und drückte den Knopf. Während der AB seinen Text runter leierte machte Lore sich auf die Suche nach ihren Unterlagen.
âSie haben 1 neue Nachricht.
Ãhmâ¦najaâ¦hey mumâ¦ich bins Rory. Du scheinst ja leiderâ¦â
Kaum hatte Lorelai diese Stimme gehört, lies sie alles liegen und ging sofort zum Telefon. Endlich hatte sie sich gemeldet. Sehnsüchtig hatte sie diesen Anruf erwartet.
Lorelai wählte die Nummer ihrer Tochter, wartete ein paar Augenblicke und atmete tief durch.
âJessâ Rory stand lachend vom Bett auf und sah ihren Freund schmollend an.
âWas denn? Ich hab doch gar nichts gemachtâ Jess sah sie an und setzte sein typisches Grinsen auf.
âNa warâ¦â Die junge Frau wollte sich gerade auf ihn stürzen, als ihr Telefon klingelte.
âWarte nur. Ich bin gleich fertigâ
âKeine Eileâ Jess lehnte sich zurück und Rory nahm ab.
âHallo?â
âHeyâ Lore wartete gespannt auf eine Reaktion ihrer Tochter.
âHey Mumâ kam es von ihr, jedoch nicht lauter als ein Flüstern.
âWie gehtâs dir? Ich meine wo bist du überhaupt? Warum hast du dich denn nicht gemeldet?!â
âMir gehtâs gut. Nein falsch. Mir gehtâs hervorragend. Ich bin immer noch in New Yorkâ¦bei Jess. Mit Logan ist Schluss, endgültig. Jess hat sich verändert Mum. Wir haben uns ausgesprochen und sind jetzt wieder zusammen. Du hattest Recht. Ich hätte auf mein Herz hören sollen, denn das wollte ihn die ganze Zeit über. Er wird mich nicht mehr verletzten, glaub mir. Ich will noch ein paar Tage hier bleiben und dann müssen wir sehen wie es weiter gehtâ
Für eine kurze Zeit herrschte Stille und Rory dachte bereits, dass ihre Mum aufgelegt hatte.
âOkâ
âOk?â Die junge Frau war sichtlich erstaunt über diese Antwort.
âWas soll ich denn dazu sagen?! Ich meine du musst selbst wissen, was du machst. Wenn dein Herz nun mal für Jess schlägt, wird es wohl richtig sein. Ich meine ich hab ihn ja auch ins Herz geschlossen. AuÃerdem will ich dich nicht verlieren und wenn ich gegen ihn wäre, würde ich es garantiert. Mir ist was in den letzten Tagen aufgefallen. Ich vermiss dich schrecklich und könnte es nicht verkraften dich zu verlierenâ
Lorelai war den Tränen nahe aber glücklich alles gesagt zu haben.
âDanke. Das bedeutet mir wirklich vielâ
âAber versprich mir, dass du nichts unüberlegtes tun wirstâ
âIch versprechsâ
Lorelai atmete deutlich hörbar aus. Sie war erleichtert. Sehr erleichtert.
âUnd jetzt genug damit, sonst fang ich noch an zu heulen. Erzähl mir alles. Ich will alles, bis ins kleinste Detail wissenâ
Dieser Satz lies Rory wieder lächeln. Genau das war ihre Mum. So, wie sie sie kannte und liebte. Die junge Frau fing angeregt zu erzählen und Lorelai lauschte gespannt. Dieses Gespräch hätte schon viel früher passieren müssenâ¦
So das wars von mir^^ Hoffe euch gefällt der Teil
GLG
da bin ich wieder

@Jazz: Erst mal herzlich willkommen. Freut mich das dir meine FF gefällt. Viel Spaà noch
@23 Zwerge: Heeey^^ Happy Birthday to you, happy birthday to you, happy birthday dear Anne...Happy Birthday tooooo youuu:biggrin:
:hb: :geschenk:
Ich widme dir den Teil, als kleines GB Geschenk:knuddel:
@all: Vielen vielen DAnk^^ Ich kann euch gar nicht genug für eure lieben Fb's danken
Später am Tag kam eine völlig aufgewühlte Person durch die Tür gestürmt. Sie ging schnurstracks auf den Tresen zu, setzte sich und klopfte mit der Faust darauf.
âKaffee aber sofortâ
âWow hatten wir heut einen stressigen Tag?â grinste Luke und näherte sich der Frau.
âStressig? Stressig wäre ja die reinste Untertreibung. Wie viel kann ein Mensch eigentlich mitmachen? Wenn ich immer so viele Sonderwünsche und Extras hätte, dannâ¦â Lorelai hatte sich so in Rage geredet und wollte gerade weiter machen, als Luke ihre Lippen mit einem Kuss versiegelten.
âTrink deinen Kaffee. Kalt schmeckt er noch schlimmer, als warmâ grinste er und wischte nebenbei den Tresen ein wenig.
âDu sagst mir, dass ich Kaffee trinken soll? Luke Danes ich dachte eigentlich nicht, dass du so früh dran sein wirst. Eigentlich wollte ich die Männer mit der schönen weiÃen Weste noch nicht anrufen, doch unter gegebenen Umständen wäre es eine Ãberlegung wertâ sie nahm lächeln ihre Tasse in die Hand und nippte daran. Sie konnte endlich wieder lachen. Das hatte Luke bezweckt.
âUnd was machst du jetzt noch?â
âIch muss noch mal kurz nach Hause ein paar Unterlagen holen und dann darf ich mich wieder ins Getümmel stürzenâ
âNa dannâ¦viel SpaÃ. Wir sehen uns heut Abendâ
Lorelai stand auf, lehnte sich über den Tresen und gab ihrem Mann einen gefühlvollen Kuss. Er schaffte es immer wieder sie aufheitern. Das was nur eine Eigenschaft, die der Mann an sich hat, den sie über alles liebte.
âBis späterâ Schon war sie aus dem Laden verschwunden und man konnte nur noch ihre dunklen Haare sehen. Luke drehte sich lächelnd um und kümmerte sich endlich wieder um seine âeigentlichenâ Gästeâ¦
Kaum kam sie die Türe rein sah sie das Licht am AB aufblinken.
âHeute ist ja wieder mein Tagâ Sie ging darauf zu und drückte den Knopf. Während der AB seinen Text runter leierte machte Lore sich auf die Suche nach ihren Unterlagen.
âSie haben 1 neue Nachricht.
Ãhmâ¦najaâ¦hey mumâ¦ich bins Rory. Du scheinst ja leiderâ¦â
Kaum hatte Lorelai diese Stimme gehört, lies sie alles liegen und ging sofort zum Telefon. Endlich hatte sie sich gemeldet. Sehnsüchtig hatte sie diesen Anruf erwartet.
Lorelai wählte die Nummer ihrer Tochter, wartete ein paar Augenblicke und atmete tief durch.
âJessâ Rory stand lachend vom Bett auf und sah ihren Freund schmollend an.
âWas denn? Ich hab doch gar nichts gemachtâ Jess sah sie an und setzte sein typisches Grinsen auf.
âNa warâ¦â Die junge Frau wollte sich gerade auf ihn stürzen, als ihr Telefon klingelte.
âWarte nur. Ich bin gleich fertigâ
âKeine Eileâ Jess lehnte sich zurück und Rory nahm ab.
âHallo?â
âHeyâ Lore wartete gespannt auf eine Reaktion ihrer Tochter.
âHey Mumâ kam es von ihr, jedoch nicht lauter als ein Flüstern.
âWie gehtâs dir? Ich meine wo bist du überhaupt? Warum hast du dich denn nicht gemeldet?!â
âMir gehtâs gut. Nein falsch. Mir gehtâs hervorragend. Ich bin immer noch in New Yorkâ¦bei Jess. Mit Logan ist Schluss, endgültig. Jess hat sich verändert Mum. Wir haben uns ausgesprochen und sind jetzt wieder zusammen. Du hattest Recht. Ich hätte auf mein Herz hören sollen, denn das wollte ihn die ganze Zeit über. Er wird mich nicht mehr verletzten, glaub mir. Ich will noch ein paar Tage hier bleiben und dann müssen wir sehen wie es weiter gehtâ
Für eine kurze Zeit herrschte Stille und Rory dachte bereits, dass ihre Mum aufgelegt hatte.
âOkâ
âOk?â Die junge Frau war sichtlich erstaunt über diese Antwort.
âWas soll ich denn dazu sagen?! Ich meine du musst selbst wissen, was du machst. Wenn dein Herz nun mal für Jess schlägt, wird es wohl richtig sein. Ich meine ich hab ihn ja auch ins Herz geschlossen. AuÃerdem will ich dich nicht verlieren und wenn ich gegen ihn wäre, würde ich es garantiert. Mir ist was in den letzten Tagen aufgefallen. Ich vermiss dich schrecklich und könnte es nicht verkraften dich zu verlierenâ
Lorelai war den Tränen nahe aber glücklich alles gesagt zu haben.
âDanke. Das bedeutet mir wirklich vielâ
âAber versprich mir, dass du nichts unüberlegtes tun wirstâ
âIch versprechsâ
Lorelai atmete deutlich hörbar aus. Sie war erleichtert. Sehr erleichtert.
âUnd jetzt genug damit, sonst fang ich noch an zu heulen. Erzähl mir alles. Ich will alles, bis ins kleinste Detail wissenâ
Dieser Satz lies Rory wieder lächeln. Genau das war ihre Mum. So, wie sie sie kannte und liebte. Die junge Frau fing angeregt zu erzählen und Lorelai lauschte gespannt. Dieses Gespräch hätte schon viel früher passieren müssenâ¦
So das wars von mir^^ Hoffe euch gefällt der Teil
GLG