25.01.2006, 23:29
Teil 55
Er keuchte auf vor Schmerzen, die ihre Berührung auslöste. Ihre Hand schreckte zurück.
âKomm.â, flüsterte sie und half ihm sich auf die zu stützen. Vorsichtig, Schritt für Schritt half sie ihm auf das Sofa.
âIch bringe etwas um dich zu verarzten.â, flüsterte sie.
âOkay. Ich warte hier auf dich.â, murmelte er sarkastisch und lehnte seinen Kopf zurück an die Sofalehne. Sie brachte so schnell wie möglich einen Behälter mit Wasser und einem Waschlappen. Sie stellte alles auf den Couchtisch, der vor ihm stand. Sie ging wieder und holte Verbände, Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster. Sie legte wieder alles auf den Tisch. Dann verschob sie den Tisch so, dass er fast direkt vor Jess stand und setzte sich dann darauf. So sitze sie direkt vor ihm, fast schon zwischen seinen Beinen. Sie wusste, dass sie ihm das T-Shirt ausziehen musste, doch wusste sie auch, dass das ihm sehr weh tun würde.
Sie griff nach der Schere und begann sein T-Shirt aufzuschneiden. Er öffnete ein Auge und zog eine Augenbraue misstrauisch hoch.
âWas machst du da?â, fragte er.
âWonach sieht es denn aus?â, fragte sie zurück.
âIch wusste gar nicht, dass du so eine Domina Nummer drauf hast.â, murmelte er.
âIch wusste nicht, dass du eine Mohammed Ali Nummer drauf hast.â, äffte sie ihm neckend nach.
âDas T-Shirt war ein Geschenk von Mandy.â, knurrte er.
âOh, man! Das tut mir jetzt aber leid.â, murmelte sie sarkastisch und Schnitte das T-Shirt ganz durch.
Einen Moment konnte sie den Blick nicht von seinem durchtrainierten Oberkörper nehmen. Er schien männlicher geworden zu sein, wie früher. Sie griff schnell zum Waschlappen um nicht dem Drang nach zu gehen seinen Körper zu berühren. Langsam legte sie den Waschlappen in das warme Wasser. Dann hob sie ihn leicht hoch. Das warme Wasser prasselte leicht wieder zurück in die Schüssel. Dieser leichte Ton beruhigte Jess ungemein. Er lehnte sich ganz zurück und genoss den Ton, genoss die Umgebung. Obwohl er Schmerzen hatte musste er lächeln. Er fühlte sich wohl. So hatte er sich noch nie gefühlt. Eine angenehme, unbekannte Ruhe erfüllte seinen Körper. Diese steigerte sich besonders, als der warme, feuchte Waschlappen vorsichtig seinen Oberkörper säuberte. Langsam fuhr der Waschlappen über seinen Körper. Säuberte die Gegend um seine Wunden, doch berührte diese nicht. Er hatte die Augen fest geschlossen und träumte vor sich hin. Er stellte sich vor, dass es statt dem Waschlappen Rorys Hände wären, die seinen Körper streichelten. Er konnte sich nicht halten und musste lächeln. Er kämpfte mit sich, damit Rory seine Vorstellungen nicht erraten konnte. Doch wenn sie nur zu nahe an seine Hode käme würde sie es wohl oder übel bemerken. Dann hörte er ihr flüstern.
âSo, jetzt musst du stark sein, Dodger.â, murmelte sie.
Bevor er auch nur verstehen konnte, was sie meinte durchzog ein unglaublicher Schmerz seinen Körper. Er war darauf nicht mal annähernd gefasst gewesen und schrie laut auf.
âAAAAHHHH!!!!â, brüllte er.
Rory sah ihn entsetzt an. Sie hatte ihm vorsichtig Watte mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde getan. Jess brüllte so laut, dass Rory erstarrte und nicht wusste, was sie machen sollte. Da sie beide Hände auf seiner Wunde hatte und ihm nicht eine auf seinen Mund pressen wollte, damit er still wurde und Jamie nicht weckte, drückte sie, einem Instinkt folgend, fest die Lippen auf seine Lippen.
Teil 56
Ein heiÃer Wall von Gefühlen brach über die beiden. Jess vergas alle möglichen Schmerzen. Er konnte nur noch Rorys warme Lippen an seinen Lippen spüren. Er konnte an nichts anderes denken. Er wollte mehr spüren von ihr. Wollte ihre wärme an seinem ganzen Körper spüren.
Er stand langsam auf und zog sie mit sich hoch. Sie konnte an nichts mehr denken, nichts auÃer an seine Lippen. Sie fühle wie er aufstand, wie er sie mit sich zog und lieà es mit sich geschehen.
Lieà den Wattebausch fallen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er zog sie fest an sich und küsste sie zärtlich, doch fordernd und sie erwiderte seinen Kuss zu gerne.
Er zog sie fester an sich. Keine einzige Wunde schmerzte mehr. Sie drückte sich an ihn und spürte deutlich sein Verlangen. Anstatt, dass es sie verschrecken sollte, erregte es sie und sie gab sich vollends diesem kostbaren, wunderschönen Kuss hin. Langsam öffnete er ihre Lippen mit seinen Lippen und fuhr ihr vorsichtig mit der Zunge über ihre Unterlippe. Sie erzitterte.
Unsicher berührte sie seine Zunge mit ihrer Zunge. Rory fühlte sich um Jahre zurück versetzt. Sie konnte nicht glauben, dass sie schon fast vergessen hatte, wie sich das anfühlte, wie er schmeckte. Rory wurde immer sicherer. Sie wollte nicht aufhören, sie konnte nicht aufhören.
Ihm ging es nicht anders. Jahrelang hatten sie nur darauf gewartet, hatten solche Sehnsucht aufeinander. Aber sie hätten es niemals zugegeben. Nur jetzt. Nur gegenseitig. Rory umarmte ihn immer noch ganz fest, er hatte die Arme um ihre Taille geschlungen. Sich leidenschaftlich küssend, zog Jess Rory mit sich herunter auf das Sofa. Sie folgte ihm ohne zu zögern.
Er legte sich auf das Sofa und legte sie über sich. Rory war eigentlich sehr leicht, doch jetzt spürte er die Schmerzen wieder. Er stöhnte auf vor Schmerz und sie hörte sofort auf und sah ihn besorgt an. Er lächelte und drehte sich, soweit es auf dem Sofa war um und zog gleichzeitig seinzerschnittenes T-Shirt ganz aus, sodass er jetzt über ihr war und sie unter ihm lag.
Das war schon viel angenehmer. Er strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht und sah sie kurz verliebt an. Die Hände in ihren Haaren beugte er sich runter und begann sie wieder zärtlich zu küssen. Ihrem Instinkt folgend fuhr sie mit der Hand über ihren Rücken, spürte seine heiÃe, straffe Haut unter ihrer Hand.
Er keuchte auf, ohne seine Lippen von ihren zu trennen, da er diese Berührung nicht vorhergesehen hatte. Ihn weiter küssend fuhr sie wieder mit der Hand hoch und steckte sie tief in seine Haare. Sie liebte es seine Haare zu berühren. Langsam öffnete sie ihre Knien, sodass er dazwischen lag.
So war es schon viel bequemer. Ihren freien Arm schlang Rory um seinen Rücken und streichelte ihn. Er lächelte an ihrem Mund. Nur noch ihre Hosen und Rorys Oberteil trennte die beiden voneinander.
Er keuchte auf vor Schmerzen, die ihre Berührung auslöste. Ihre Hand schreckte zurück.
âKomm.â, flüsterte sie und half ihm sich auf die zu stützen. Vorsichtig, Schritt für Schritt half sie ihm auf das Sofa.
âIch bringe etwas um dich zu verarzten.â, flüsterte sie.
âOkay. Ich warte hier auf dich.â, murmelte er sarkastisch und lehnte seinen Kopf zurück an die Sofalehne. Sie brachte so schnell wie möglich einen Behälter mit Wasser und einem Waschlappen. Sie stellte alles auf den Couchtisch, der vor ihm stand. Sie ging wieder und holte Verbände, Schere, Desinfektionsmittel und Pflaster. Sie legte wieder alles auf den Tisch. Dann verschob sie den Tisch so, dass er fast direkt vor Jess stand und setzte sich dann darauf. So sitze sie direkt vor ihm, fast schon zwischen seinen Beinen. Sie wusste, dass sie ihm das T-Shirt ausziehen musste, doch wusste sie auch, dass das ihm sehr weh tun würde.
Sie griff nach der Schere und begann sein T-Shirt aufzuschneiden. Er öffnete ein Auge und zog eine Augenbraue misstrauisch hoch.
âWas machst du da?â, fragte er.
âWonach sieht es denn aus?â, fragte sie zurück.
âIch wusste gar nicht, dass du so eine Domina Nummer drauf hast.â, murmelte er.
âIch wusste nicht, dass du eine Mohammed Ali Nummer drauf hast.â, äffte sie ihm neckend nach.
âDas T-Shirt war ein Geschenk von Mandy.â, knurrte er.
âOh, man! Das tut mir jetzt aber leid.â, murmelte sie sarkastisch und Schnitte das T-Shirt ganz durch.
Einen Moment konnte sie den Blick nicht von seinem durchtrainierten Oberkörper nehmen. Er schien männlicher geworden zu sein, wie früher. Sie griff schnell zum Waschlappen um nicht dem Drang nach zu gehen seinen Körper zu berühren. Langsam legte sie den Waschlappen in das warme Wasser. Dann hob sie ihn leicht hoch. Das warme Wasser prasselte leicht wieder zurück in die Schüssel. Dieser leichte Ton beruhigte Jess ungemein. Er lehnte sich ganz zurück und genoss den Ton, genoss die Umgebung. Obwohl er Schmerzen hatte musste er lächeln. Er fühlte sich wohl. So hatte er sich noch nie gefühlt. Eine angenehme, unbekannte Ruhe erfüllte seinen Körper. Diese steigerte sich besonders, als der warme, feuchte Waschlappen vorsichtig seinen Oberkörper säuberte. Langsam fuhr der Waschlappen über seinen Körper. Säuberte die Gegend um seine Wunden, doch berührte diese nicht. Er hatte die Augen fest geschlossen und träumte vor sich hin. Er stellte sich vor, dass es statt dem Waschlappen Rorys Hände wären, die seinen Körper streichelten. Er konnte sich nicht halten und musste lächeln. Er kämpfte mit sich, damit Rory seine Vorstellungen nicht erraten konnte. Doch wenn sie nur zu nahe an seine Hode käme würde sie es wohl oder übel bemerken. Dann hörte er ihr flüstern.
âSo, jetzt musst du stark sein, Dodger.â, murmelte sie.
Bevor er auch nur verstehen konnte, was sie meinte durchzog ein unglaublicher Schmerz seinen Körper. Er war darauf nicht mal annähernd gefasst gewesen und schrie laut auf.
âAAAAHHHH!!!!â, brüllte er.
Rory sah ihn entsetzt an. Sie hatte ihm vorsichtig Watte mit Desinfektionsmittel auf seine Wunde getan. Jess brüllte so laut, dass Rory erstarrte und nicht wusste, was sie machen sollte. Da sie beide Hände auf seiner Wunde hatte und ihm nicht eine auf seinen Mund pressen wollte, damit er still wurde und Jamie nicht weckte, drückte sie, einem Instinkt folgend, fest die Lippen auf seine Lippen.
Teil 56
Ein heiÃer Wall von Gefühlen brach über die beiden. Jess vergas alle möglichen Schmerzen. Er konnte nur noch Rorys warme Lippen an seinen Lippen spüren. Er konnte an nichts anderes denken. Er wollte mehr spüren von ihr. Wollte ihre wärme an seinem ganzen Körper spüren.
Er stand langsam auf und zog sie mit sich hoch. Sie konnte an nichts mehr denken, nichts auÃer an seine Lippen. Sie fühle wie er aufstand, wie er sie mit sich zog und lieà es mit sich geschehen.
Lieà den Wattebausch fallen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er zog sie fest an sich und küsste sie zärtlich, doch fordernd und sie erwiderte seinen Kuss zu gerne.
Er zog sie fester an sich. Keine einzige Wunde schmerzte mehr. Sie drückte sich an ihn und spürte deutlich sein Verlangen. Anstatt, dass es sie verschrecken sollte, erregte es sie und sie gab sich vollends diesem kostbaren, wunderschönen Kuss hin. Langsam öffnete er ihre Lippen mit seinen Lippen und fuhr ihr vorsichtig mit der Zunge über ihre Unterlippe. Sie erzitterte.
Unsicher berührte sie seine Zunge mit ihrer Zunge. Rory fühlte sich um Jahre zurück versetzt. Sie konnte nicht glauben, dass sie schon fast vergessen hatte, wie sich das anfühlte, wie er schmeckte. Rory wurde immer sicherer. Sie wollte nicht aufhören, sie konnte nicht aufhören.
Ihm ging es nicht anders. Jahrelang hatten sie nur darauf gewartet, hatten solche Sehnsucht aufeinander. Aber sie hätten es niemals zugegeben. Nur jetzt. Nur gegenseitig. Rory umarmte ihn immer noch ganz fest, er hatte die Arme um ihre Taille geschlungen. Sich leidenschaftlich küssend, zog Jess Rory mit sich herunter auf das Sofa. Sie folgte ihm ohne zu zögern.
Er legte sich auf das Sofa und legte sie über sich. Rory war eigentlich sehr leicht, doch jetzt spürte er die Schmerzen wieder. Er stöhnte auf vor Schmerz und sie hörte sofort auf und sah ihn besorgt an. Er lächelte und drehte sich, soweit es auf dem Sofa war um und zog gleichzeitig seinzerschnittenes T-Shirt ganz aus, sodass er jetzt über ihr war und sie unter ihm lag.
Das war schon viel angenehmer. Er strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht und sah sie kurz verliebt an. Die Hände in ihren Haaren beugte er sich runter und begann sie wieder zärtlich zu küssen. Ihrem Instinkt folgend fuhr sie mit der Hand über ihren Rücken, spürte seine heiÃe, straffe Haut unter ihrer Hand.
Er keuchte auf, ohne seine Lippen von ihren zu trennen, da er diese Berührung nicht vorhergesehen hatte. Ihn weiter küssend fuhr sie wieder mit der Hand hoch und steckte sie tief in seine Haare. Sie liebte es seine Haare zu berühren. Langsam öffnete sie ihre Knien, sodass er dazwischen lag.
So war es schon viel bequemer. Ihren freien Arm schlang Rory um seinen Rücken und streichelte ihn. Er lächelte an ihrem Mund. Nur noch ihre Hosen und Rorys Oberteil trennte die beiden voneinander.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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