26.01.2006, 22:35
Huhu meine SüÃen!!
Da bin ich wieder und wie versprochen bin ich mit einem neuen längeren (*gg*) Teil wieder daaa
Mit Luke und Lore wird es wohl erst im übernächsten Teil weitergehen, aber...
Weiter im Text mit Kapitel 6!! :biggrin:
Chapter Six: Five Minutes
[FONT="]Fast gänzlich unter den Kissen vergraben, lag Rory in ihrem Bett. Nur ihr brauner Haarschopf lugte etwas hervor. Die 16jährige war zwar schon in einem leichten Dämmerzustand, aber war zu faul um aufzustehen.[/FONT]
[FONT="]Verschlafen räkelte sie sich und drehte sich auf die andere Seite. Dabei verrutschte ein Kissen und das helle Sonnenlicht kitzelte sanft über ihre Haut. Sie zog die Nase kraus und blinzelte.[/FONT]
[FONT="]Es war verdammt hell im Zimmer und Rory war nun endgültig wach. Sie streckte sich kurz und gähnte abermals herzhaft.[/FONT]
[FONT="]âMan, hab ich gut geschlafenâ¦â, seufzte sie, setzte sich auf, und schlug die Decke zurück.[/FONT]
[FONT="]Ihre nackten FüÃe berührten den Teppich Boden für einen kurzen Moment. Als sie dann richtig aufstand und zum Fenster lief, kitzelte sie der weiche Teppich an ihren FuÃsohlen. Es war ein angenehmes Gefühl.[/FONT]
[FONT="]Rory zog die Vorhänge ganz auseinander und blickte kurz runter auf die sehr belebte HauptstraÃe. Von hier oben wirkte alles so winzig: die Leute, die Autosâ¦Einfach alles.[/FONT]
[FONT="]In welchem Stock war ihr Zimmer eigentlich? Sie hatte keine Ahnung.[/FONT]
[FONT="]Das braunhaarige Mädchen löste den Zopf, den sie über Nacht getragen hatte und wandte sich dann vom Fenster ab. So ging sie zurück zum Bett und nahm ihre Uhr von dem Nachtschränkchen.[/FONT]
[FONT="]Es war halb zehn durch⦠[/FONT]
[FONT="]Verdammt, hatte Jess nicht irgendwas davon gesagt, dass er sie im Verlaufe des Vormittags abholen würde? Also konnte er jeden Moment hier auftauchenâ¦[/FONT]
[FONT="]Schnell suchte sie sich Klamotten für den heutigen Tag raus und flitzte dann ins Bad, um zu duschen.[/FONT]
[FONT="]In Windeseile hatte Rory geduscht und sich abgetrocknet. Rein technisch gesehen war sie fast vollständig angezogen, es fehlte nur noch die hellblaue dreiviertel Jeans.[/FONT]
[FONT="]Barfuss tapste sie über den Fliesenboden rüber zum Spiegel. Ihre Haare waren von gestern immer noch etwas lockig und dagegen hatte sie gar nichts. Kurz bürstete sie noch ihr Haar, trug noch etwas Wimperntusche auf und verlieà dann das Bad.[/FONT]
[FONT="]Abermals sah sie auf ihre Uhr. Kurz vor zehn. Er würde bestimmt bald kommen. Gestern war er zu mindestens pünktlich gewesen. Was machte sie sich Sorgen? Jess würde garantiert schon noch kommenâ¦[/FONT]
[FONT="]Aber als erstes würde sie noch frühstücken gehen. Ihr Magen knurrte nämlich schon verdächtig und sie brauchte Kaffee!![/FONT]
[FONT="]Nachdem sie unten im Speisesaal ihr Frühstück gehabt und zwei Kaffee in sich hinein gekippt hatte, war sie wieder auf ihrem Zimmer verschwunden.[/FONT]
[FONT="]Dort saà Rory in einem der gemütlichen Sessel, hört Musik und las das Buch, das sie sich gestern gekauft hatte. Immer wenn sie las, verlor sie gänzlich das Gefühl für die Zeit und war wie in einer anderen Welt. Von ihren Büchern wurde sie regelrecht beschlagnahmt und nur wieder schwer freigegeben.[/FONT]
[FONT="]So realisierte sie auch nicht, dass es an der Türe klopfte. Erst als das Klopfen energischer wurde, schreckte Rory hoch und lieà fast das Buch fallen. Ihr Herz pochte vor Schreck schnell. Sie hörte es in ihrem Kopf dröhnen, doch legte sich das wieder nach einigen Sekunden. Rory stand auf und ging zur Tür.[/FONT]
[FONT="]Als sie diese öffnete, blickte sie ihr Gegenüber erstaunt an.[/FONT]
[FONT="]âJess?â[/FONT]
[FONT="]âNa endlich!â, erwiderte dieser nur.[/FONT]
[FONT="]âWie kommst du hier her?â, fragte sie und sah ihn an. Er trug normale StraÃenkleidung, also nicht das, womit man einfach so ins Hilton reinspazieren konnte.[/FONT]
[FONT="]âNoch nie was von einem Hintereingang gehört?â, meinte er grinsend und fügte dann hinzu: âBist du soweit, dass wir direkt abhauen können?â[/FONT]
[FONT="]Jess war durch den Hintereingang reingekommen? Einen Augenblick zog sie skeptisch eine Augenbraue hoch. Eigentlich grenzte das schon fast an Einbruch, aber Hauptsache er war da![/FONT]
[FONT="]SchlieÃlich nickte sie und ging ins Zimmer zurück, gefolgt von Jess, der die Tür hinter sich schloss.[/FONT]
[FONT="]âNett. Hier wohnst du also⦠Muss ja schon sagenâ¦â[/FONT]
[FONT="]Weiterhin grinste er sie an, jedoch nahm Rory in diesem Moment davon keine Notiz, da sie auf dem Bett saà und sich die Sandalen wieder anzog. Vorhin hatte sie diese nur angezogen, als sie zum Frühstück runter gegangen war.[/FONT]
[FONT="]Als sie damit fertig war, schnappte sie sich ihr kleine Tasche und ebenso die Chipkarte fürs Zimmer.[/FONT]
[FONT="]âFertig!â[/FONT]
[FONT="]âAye, aye Maâam! Dann lass uns gehen.â[/FONT]
[FONT="]Damit verlieÃen sie das Zimmer und gingen diesmal durch den Vorderausgang.[/FONT]
[FONT="]âWohin willst du eigentlich mit mir?â, fragte Rory lächelnd, als sie die Treppe zur U-Bahn hinab liefen.[/FONT]
[FONT="]âWarts ab. Du wirst schon noch sehen.â[/FONT]
[FONT="]âOkay, mein geheimnisvoller Freund. Du bist aber nicht zufällig von irgendeinem Geheimdienst oder so⦠Nicht, dass du mich nachher beseitigen muss, weil ich irgendetwas weiÃ, was keiner wissen darf!â, scherzte sie und grinste ihn an.[/FONT]
[FONT="]âGlaubst du ich würde mich zu erkennen geben, wenn ich zu einem Geheimdienst gehören würde?â, erwiderte er und ging auf ihr kleines Spielchen ein.[/FONT]
[FONT="]âHm, keine Ahnung. Ich hatte es bis jetzt noch nie mit jemandem zu tun, der beim Geheimdienst arbeitet!â[/FONT]
[FONT="]Plötzlich wurde sie von Jess festgehalten und erzog sie ein Stückchen näher zu sich. Für einen Augenblick sah er ihr nur in die Augen und beugte sich dann zu ihrem Ohr hinab.[/FONT]
[FONT="]âDann weiÃt du auch nicht, auf was du dich einlässt, Rory Gilmoreâ¦â, wisperte er in ihr Ohr und Rory bekam eine Gänsehaut, als sein warmer Atem ihre Haut streifte. Ihr Herz pochte so laut, dass sie glaubte er könnte es hörenâ¦[/FONT]
[FONT="]Wusste er überhaupt, was er da in ihr auslöste?? Wohl kaumâ¦[/FONT]
[FONT="]Doch da täuschte sich Rory: Jess hatte genau gemerkt, wie sie sich plötzlich versteift hatte und diese innerliche Aufgewühltheit versprühte. Einen kleinen Moment hatte sein Herz einen Hüpfer gemacht, da sie so auf ihn reagierte. Schnell jedoch verbannte er diese Gedanken. Sie hatte einen Freund, auch wenn es im Moment gerade zwischen ihnen kriselte. Doch vielleicht war genau das der Grund, was ihn regelrecht dazu anstachelte, sie so in seinen bann zu ziehen.[/FONT]
[FONT="]Er wollte sie haben, aber es war nicht so wie bei ihren Vorgängerinnen, die seine Freundinnen gewesen waren. Rory war etwas Besonderesâ¦[/FONT]
[FONT="]Ohne noch etwas Weiteres zu sagen, gingen sie wortlos weiter. Rory war mit ihren Gedanken wieder abwesend und bekam so nicht mit, dass Jess ihr zurief, dass die U-Bahn schon da sei und sie mal einen Zahn zu legen sollte.[/FONT]
[FONT="]Als der Dunkelhaarige bemerkte, dass Rory nicht kam, lief er zu ihr zurück, packte sie sanft am Arm und rannte mit ihr zur Bahn. Gerade noch rechtzeitig hatte er es geschafft den Wagon zu erreichen, denn die Türen waren sich schon am SchlieÃen gewesen.[/FONT]
[FONT="]Jedoch hatte Jess nicht damit gerechnet, dass die U-Bahn so proppe voll sein würde⦠Er und Rory wurden dicht an einander gedrängt und er stützte sich mit der Hand an der Tür ab. Eindringlich musste er sich davon abbringen, zu ihr herunter zu blicken und in ihre blauen Augen zu schauen, die ihn so magisch anzogen.[/FONT]
[FONT="]Verdammt![/FONT] [FONT="], schoss es ihm durch den Kopf.[/FONT]
[FONT="]Warum musste sie so nah bei ihm stehen, so dass er ihre Körperwärme genau spüren konnteâ¦?! Es war zum verrückt werdenâ¦[/FONT]
[FONT="]Zum Glück würden sie nur zwei Stationen später wieder aussteigen⦠eigentlich war die Fahrzeit nicht länger als fünf Minuten, doch es würden lange fünf Minuten werden⦠Sehr langeâ¦[/FONT]
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]Hoffe er hat euch gefallen!! ^^[/FONT][FONT="]
[/FONT][/SIZE]
Da bin ich wieder und wie versprochen bin ich mit einem neuen längeren (*gg*) Teil wieder daaa
Mit Luke und Lore wird es wohl erst im übernächsten Teil weitergehen, aber...
Weiter im Text mit Kapitel 6!! :biggrin:
Chapter Six: Five Minutes
[FONT="]Fast gänzlich unter den Kissen vergraben, lag Rory in ihrem Bett. Nur ihr brauner Haarschopf lugte etwas hervor. Die 16jährige war zwar schon in einem leichten Dämmerzustand, aber war zu faul um aufzustehen.[/FONT]
[FONT="]Verschlafen räkelte sie sich und drehte sich auf die andere Seite. Dabei verrutschte ein Kissen und das helle Sonnenlicht kitzelte sanft über ihre Haut. Sie zog die Nase kraus und blinzelte.[/FONT]
[FONT="]Es war verdammt hell im Zimmer und Rory war nun endgültig wach. Sie streckte sich kurz und gähnte abermals herzhaft.[/FONT]
[FONT="]âMan, hab ich gut geschlafenâ¦â, seufzte sie, setzte sich auf, und schlug die Decke zurück.[/FONT]
[FONT="]Ihre nackten FüÃe berührten den Teppich Boden für einen kurzen Moment. Als sie dann richtig aufstand und zum Fenster lief, kitzelte sie der weiche Teppich an ihren FuÃsohlen. Es war ein angenehmes Gefühl.[/FONT]
[FONT="]Rory zog die Vorhänge ganz auseinander und blickte kurz runter auf die sehr belebte HauptstraÃe. Von hier oben wirkte alles so winzig: die Leute, die Autosâ¦Einfach alles.[/FONT]
[FONT="]In welchem Stock war ihr Zimmer eigentlich? Sie hatte keine Ahnung.[/FONT]
[FONT="]Das braunhaarige Mädchen löste den Zopf, den sie über Nacht getragen hatte und wandte sich dann vom Fenster ab. So ging sie zurück zum Bett und nahm ihre Uhr von dem Nachtschränkchen.[/FONT]
[FONT="]Es war halb zehn durch⦠[/FONT]
[FONT="]Verdammt, hatte Jess nicht irgendwas davon gesagt, dass er sie im Verlaufe des Vormittags abholen würde? Also konnte er jeden Moment hier auftauchenâ¦[/FONT]
[FONT="]Schnell suchte sie sich Klamotten für den heutigen Tag raus und flitzte dann ins Bad, um zu duschen.[/FONT]
[FONT="]In Windeseile hatte Rory geduscht und sich abgetrocknet. Rein technisch gesehen war sie fast vollständig angezogen, es fehlte nur noch die hellblaue dreiviertel Jeans.[/FONT]
[FONT="]Barfuss tapste sie über den Fliesenboden rüber zum Spiegel. Ihre Haare waren von gestern immer noch etwas lockig und dagegen hatte sie gar nichts. Kurz bürstete sie noch ihr Haar, trug noch etwas Wimperntusche auf und verlieà dann das Bad.[/FONT]
[FONT="]Abermals sah sie auf ihre Uhr. Kurz vor zehn. Er würde bestimmt bald kommen. Gestern war er zu mindestens pünktlich gewesen. Was machte sie sich Sorgen? Jess würde garantiert schon noch kommenâ¦[/FONT]
[FONT="]Aber als erstes würde sie noch frühstücken gehen. Ihr Magen knurrte nämlich schon verdächtig und sie brauchte Kaffee!![/FONT]
[FONT="]Nachdem sie unten im Speisesaal ihr Frühstück gehabt und zwei Kaffee in sich hinein gekippt hatte, war sie wieder auf ihrem Zimmer verschwunden.[/FONT]
[FONT="]Dort saà Rory in einem der gemütlichen Sessel, hört Musik und las das Buch, das sie sich gestern gekauft hatte. Immer wenn sie las, verlor sie gänzlich das Gefühl für die Zeit und war wie in einer anderen Welt. Von ihren Büchern wurde sie regelrecht beschlagnahmt und nur wieder schwer freigegeben.[/FONT]
[FONT="]So realisierte sie auch nicht, dass es an der Türe klopfte. Erst als das Klopfen energischer wurde, schreckte Rory hoch und lieà fast das Buch fallen. Ihr Herz pochte vor Schreck schnell. Sie hörte es in ihrem Kopf dröhnen, doch legte sich das wieder nach einigen Sekunden. Rory stand auf und ging zur Tür.[/FONT]
[FONT="]Als sie diese öffnete, blickte sie ihr Gegenüber erstaunt an.[/FONT]
[FONT="]âJess?â[/FONT]
[FONT="]âNa endlich!â, erwiderte dieser nur.[/FONT]
[FONT="]âWie kommst du hier her?â, fragte sie und sah ihn an. Er trug normale StraÃenkleidung, also nicht das, womit man einfach so ins Hilton reinspazieren konnte.[/FONT]
[FONT="]âNoch nie was von einem Hintereingang gehört?â, meinte er grinsend und fügte dann hinzu: âBist du soweit, dass wir direkt abhauen können?â[/FONT]
[FONT="]Jess war durch den Hintereingang reingekommen? Einen Augenblick zog sie skeptisch eine Augenbraue hoch. Eigentlich grenzte das schon fast an Einbruch, aber Hauptsache er war da![/FONT]
[FONT="]SchlieÃlich nickte sie und ging ins Zimmer zurück, gefolgt von Jess, der die Tür hinter sich schloss.[/FONT]
[FONT="]âNett. Hier wohnst du also⦠Muss ja schon sagenâ¦â[/FONT]
[FONT="]Weiterhin grinste er sie an, jedoch nahm Rory in diesem Moment davon keine Notiz, da sie auf dem Bett saà und sich die Sandalen wieder anzog. Vorhin hatte sie diese nur angezogen, als sie zum Frühstück runter gegangen war.[/FONT]
[FONT="]Als sie damit fertig war, schnappte sie sich ihr kleine Tasche und ebenso die Chipkarte fürs Zimmer.[/FONT]
[FONT="]âFertig!â[/FONT]
[FONT="]âAye, aye Maâam! Dann lass uns gehen.â[/FONT]
[FONT="]Damit verlieÃen sie das Zimmer und gingen diesmal durch den Vorderausgang.[/FONT]
[FONT="]âWohin willst du eigentlich mit mir?â, fragte Rory lächelnd, als sie die Treppe zur U-Bahn hinab liefen.[/FONT]
[FONT="]âWarts ab. Du wirst schon noch sehen.â[/FONT]
[FONT="]âOkay, mein geheimnisvoller Freund. Du bist aber nicht zufällig von irgendeinem Geheimdienst oder so⦠Nicht, dass du mich nachher beseitigen muss, weil ich irgendetwas weiÃ, was keiner wissen darf!â, scherzte sie und grinste ihn an.[/FONT]
[FONT="]âGlaubst du ich würde mich zu erkennen geben, wenn ich zu einem Geheimdienst gehören würde?â, erwiderte er und ging auf ihr kleines Spielchen ein.[/FONT]
[FONT="]âHm, keine Ahnung. Ich hatte es bis jetzt noch nie mit jemandem zu tun, der beim Geheimdienst arbeitet!â[/FONT]
[FONT="]Plötzlich wurde sie von Jess festgehalten und erzog sie ein Stückchen näher zu sich. Für einen Augenblick sah er ihr nur in die Augen und beugte sich dann zu ihrem Ohr hinab.[/FONT]
[FONT="]âDann weiÃt du auch nicht, auf was du dich einlässt, Rory Gilmoreâ¦â, wisperte er in ihr Ohr und Rory bekam eine Gänsehaut, als sein warmer Atem ihre Haut streifte. Ihr Herz pochte so laut, dass sie glaubte er könnte es hörenâ¦[/FONT]
[FONT="]Wusste er überhaupt, was er da in ihr auslöste?? Wohl kaumâ¦[/FONT]
[FONT="]Doch da täuschte sich Rory: Jess hatte genau gemerkt, wie sie sich plötzlich versteift hatte und diese innerliche Aufgewühltheit versprühte. Einen kleinen Moment hatte sein Herz einen Hüpfer gemacht, da sie so auf ihn reagierte. Schnell jedoch verbannte er diese Gedanken. Sie hatte einen Freund, auch wenn es im Moment gerade zwischen ihnen kriselte. Doch vielleicht war genau das der Grund, was ihn regelrecht dazu anstachelte, sie so in seinen bann zu ziehen.[/FONT]
[FONT="]Er wollte sie haben, aber es war nicht so wie bei ihren Vorgängerinnen, die seine Freundinnen gewesen waren. Rory war etwas Besonderesâ¦[/FONT]
[FONT="]Ohne noch etwas Weiteres zu sagen, gingen sie wortlos weiter. Rory war mit ihren Gedanken wieder abwesend und bekam so nicht mit, dass Jess ihr zurief, dass die U-Bahn schon da sei und sie mal einen Zahn zu legen sollte.[/FONT]
[FONT="]Als der Dunkelhaarige bemerkte, dass Rory nicht kam, lief er zu ihr zurück, packte sie sanft am Arm und rannte mit ihr zur Bahn. Gerade noch rechtzeitig hatte er es geschafft den Wagon zu erreichen, denn die Türen waren sich schon am SchlieÃen gewesen.[/FONT]
[FONT="]Jedoch hatte Jess nicht damit gerechnet, dass die U-Bahn so proppe voll sein würde⦠Er und Rory wurden dicht an einander gedrängt und er stützte sich mit der Hand an der Tür ab. Eindringlich musste er sich davon abbringen, zu ihr herunter zu blicken und in ihre blauen Augen zu schauen, die ihn so magisch anzogen.[/FONT]
[FONT="]Verdammt![/FONT] [FONT="], schoss es ihm durch den Kopf.[/FONT]
[FONT="]Warum musste sie so nah bei ihm stehen, so dass er ihre Körperwärme genau spüren konnteâ¦?! Es war zum verrückt werdenâ¦[/FONT]
[FONT="]Zum Glück würden sie nur zwei Stationen später wieder aussteigen⦠eigentlich war die Fahrzeit nicht länger als fünf Minuten, doch es würden lange fünf Minuten werden⦠Sehr langeâ¦[/FONT]
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]Hoffe er hat euch gefallen!! ^^[/FONT][FONT="]
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Love my guitar <3