22.01.2006, 23:39
Hey Leute!
Das hier ist zwar nicht meine allererste FF, aber wohl meine erste, die ich hier veröffentliche und die zu GG geschrieben ist! Ich hoffe sie gefällt jemandem hier!! Lob und Kritik sind immer anerkannt, bin für alles offen!
Die Story spielt Anfang der zweiten Staffel:
Lorelai hat sich gerade von Max getrennt, Jess ist aber noch nicht aufgetaucht. Es spielt immer noch in Rorys Sommerferien. Jedoch hat Rory eine Woche in New York gewonnen...
Auf jeden Fall Literati! LL ist auch nicht abzudenken
Und hier das erste Kapitel!!
[SIZE=3]Alter Header[/SIZE]
Chapter One: The Bookstore
„Und du vergisst mich nicht anzurufen…“
„Ja, Mum…“
„Jeden Abend!“
„Ich weiÃ… Mum, mein Flug geht!“, meinte Rory seufzten und erwiderte noch einmal die innige Umarmung ihrer Mutter.
„Ach, Baby, du bist eine Woche in New York und deine arme alte Mutter muss ohne ihr einziges Kind auskommen...“, sinnierte die junge Frau Anfang dreiÃig und blickte ihre Tochter grinsend an.
„Arme alte Mutter? Meine Güte, ich will Luke nach dieser Woche nicht sehen!“, antwortete ihre 16jährige Tochter und grinste ebenfalls.
In diesem Moment wurde auch schon Rorys Flug nach New York ausgerufen.
„Mum, ich muss…“
„Baby, wehe du treibst mir zu viel Unfug!“, feixte Lorelai, „Jetzt mach, dass du wegkommst, sonst brech’ ich wirklich noch in Tränen aus, SüÃe!“
„Gilmoreehrenwort! Ich hoffe für dich, dass unser Haus noch steht, wenn ich wieder da bin!“, meinte die junge Brünette nur noch, als sie dann noch kurz winkend los lief.
Schweren Herzens lieà Lorelai Gilmore ihre Tochter ziehen. Sie seufzte, da war sie nun weg, ihre Rory, ihr Baby… Doch bevor sie noch weiter in Gedanken schwelgte, machte sie sich auf den Weg zurück nach Stars Hollow, zum Independence Inn. SchlieÃlich hatte sie noch keinen Urlaub, deshalb war Rory nun ja auch alleine auf dem Weg nach New York, um dort für eine Woche im Hilton zu wohnen. Ihre Kleine war wirklich ein Genie. Sie hatte dieses Gewinnspiel einer Zeitschrift gewonnen und damit auch die Reise für 2 Personen nach New York.
So war es gekommen, dass Rory alleine nach New York unterwegs war. Das Haus würde ganz schön leer sein, ohne ihren Sonnenschein… Besonders jetzt nach der Sache mit Max Medina.
Wenn sie zurück in Stars Hollow wäre, würde erst einmal einen Abstecher ins Luke’s machen, bevor sie dann arbeiten ging. Ein Kaffee war jetzt genau das, was sie brauchte!
„Hey, Luke!“, sagte Lorelai, als sie das Diner betrat, zum Tresen ging und sich dort niederlieÃ.
„Hey.“, brummelte Luke nur und brachte gerade noch einem Gast seine Bestellung. Danach kam er zurück zum Tresen und blickte Lorelai an.
„Schon vom Flughafen zurück?“
„Kaaaaaffeeeeee~h!!“, war das einzige was Lorelai quengelnd erwiderte, „Schnell! Sonst sterb’ ich!!“
Luke schüttelte den Kopf und musste schmunzeln. Das war so typisch für Lorelai…
Sonst wär’ sie aber auch nicht Lorelai Gilmore, dachte er bei sich.
„Hier.“, kam es nur von ihm und er stellt ihr eine extra groÃe Tasse Kaffee hin.
„Oh holder Erretter in schimmernder Rüstung, Ihr habt mir das Leben gerettet!“, erwiderte sie schelmisch und trank einen groÃen Schluck. Das hatte sie dringend gebraucht!
Der Mann mit der falsch herum aufgesetzten Basekap schüttelte den Kopf, musste aber dennoch leicht grinsen.
„Dich wird man wohl nie von diesem Gebräu abbringen können. Ich glaube, ich sollte keinen Kaffee mehr zum Trinken anbieten.“
„Hey! Das ist mein Lebenselixier, auÃerdem müsste ich mir dann einen neuen Dealer suchen!“
„Dealer?“, meinte Luke und zog argwöhnisch die Augenbraue hoch. Lorelai war wirklich noch wie ein Kind, aber diese Art liebte er einfach an ihr, man konnte sich eine Lorelai Gilmore ohne diese Macke gar nicht ausdenken – das war einfach unmöglich.
„Japp. Irgendwie muss ich mich doch davon ablenken, dass meine SüÃe eine Woche nicht da ist! Bestimmt findet sie sich nicht zurecht oder sie kommt unter die Räder! Sie ist…“
„Lorelai!“, unterbrach Luke sie und lächelte sanft.
Die Brünette hatte einen leicht panischen Unterton und war schon halb am Durchdrehen. Sie konnte eben nicht lange ohne Rory und Rory nicht ohne sie. Die beiden hatten dieses unzertrennliche Band, was sie immer verbinden würde.
Als Luke sie unterbrochen hatte, blickte sie ihn für einen Moment nur an und murmelte ein leises Entschuldige.
Er lächelte sie weiterhin nur sanft an.
„Ist schon gut, nur Rory ist 16, Lorelai. Sie wird eben langsam flügge. Rory ist auf dem Weg erwachsen zu werden.“
„Ich weiÃ, nur es kommt mir sofort, als wäre sie gestern noch 6 gewesen. Rory ist doch mein kleines Mädchen…“
„…und sie wird es auch immer bleiben.“, vollendete Luke ihren Satz und Lorelai lächelte ihn breit an.
„Danke!“, meinte sie nur noch und nahm einen letzten Schluck von ihrem Kaffee, dann stand sie auf und verabschiedete sich von ihm. Die Arbeit rief.
Lorelai verlieà das Diner und fuhr zum Hotel. Mit ihren Gedanken war sie aber immer noch bei Luke bzw. bei ihrer Unterhaltung mit Luke.
Wenn ich ihn doch manchmal nicht hätte, dachte sie und abermals legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, was den weiteren Tag anhielt.
Rory war währenddessen unbeschadet in New York angekommen, hatte das Flugzeug verlassen und ihren Koffer geholt. In der Eingangshalle war sie schon erwartet worden, wie es vereinbart worden war. Sie wurde von dort aus dann zum Hilton gebracht. Als sie dort angekommen waren, wurde Rory von einer hübschen jungen blonden Frau begrüÃt.
„Hi, ich bin Ellen Pierson. Sie sind Lorelai Gilmore?“
„Ja, die bin ich.“
Ellen schüttelte ihre Hand.
„Gut! Erstmals noch einmal Herzlichen Glückwunsch zu ihrem gewonnen Aufenthalt in unserem bescheidenen Hotel. Wir heiÃen Sie rechtherzlich willkommen Ms. Gilmore und wünschen Ihnen eine sehr angenehme Woche. Falls Sie irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich. Folgen Sie mir bitte, ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer und erklären Ihnen alles Weitere.“, sprach Ellen und lächelte Rory freundlich an, weil es ihr Job war. Immer höflich und freundlich, egal wieder Gast ist…
„Okay!“, murmelte Rory und blickte sich neugierig um. Es war in etwas so, wie sie es sich vorgestellt hatte: Alles war luxuriös und prunkvoll. Sie wollte erst gar nicht wissen, wie teuer ein normaler Aufenthalt für eine Woche im Hilton war…
Nachdem Ellen ihr alles erklärt hatte, was sie wissen musste, und sie dann zu ihrem Zimmer gebracht hatte, welches eher an eine Wohnung erinnerte, hatte sich Rory als erstes auf ihr groÃes Doppelbett fallen lassen. Die Koffer waren schon auf das Zimmer gebracht worden. Rory blickte zu den Fenstern. Die Sonne erleuchtete den Raum und sie hatte ein wohliges Gefühl dabei. Das Zimmer war herrlich eingerichtet, natürlich vollkommen luxuriös, aber eher mit einem moderneren Touch.
Die Brünette streckte sich aus und schloss für einen Moment die Augen.
Für einen Moment war sie mit ihren Gedanken bei Dean. Ihm hatte der Gedanke, dass seine Freundin für eine ganze Woche in New York war, gar nicht gefallen und deshalb hatten sie sich wieder in den Haaren gehabt. Auch wenn sie eigentlich mit Dean glücklich war, so war es doch nicht mehr dasselbe mit ihm zu sein…
Ach, das bildest du dir nur ein! Jetzt grübel’ nicht weiter rum! Es ist ein herrlicher Tag!, ging es ihr durch den Kopf und sie stand auf.
Sie würde sich jetzt einen richtig schönen Tag machen!
Bevor sie sich auf den Weg machte, packte sie noch schnell ihren Koffer aus und zog sich noch etwas anderes an. Dann verlieà sie das Hotel und lief durch die StraÃen New Yorks.
Einige Zeit später hatte sie sich in einen groÃen Buchladen verirrt und ging dort gerade durch die Regalreihen, die bis oben hin mit Büchern gefüllt waren. Hier fühlte sie sich richtig wohl. Sie liebte Bücher über alles! Ein paar Bücher mehr würden in ihrem Zimmer schon nicht auffallen. AuÃerdem hatte sie von Emily und Richard noch Geld für diese Woche bekommen. Also warum sollte sie dies nicht ausnutzen? Immerhin ging es hier um Bücher!
Rory war an dem Regal mit der Aufschrift Neuerscheinungen hängen geblieben und griff gerade nach einem Buch, als jemand ihr zuvor kam und nach dem Buch griff. Schlagartig drehte sie sich um und wollte sagen, dass sie sich dieses Buch nehmen wollte, als sie dann plötzlich inne hielt.
Sie blickte direkt in ein faszinierendes dunkelbraunes Augenpaar und war nicht fähig sich zu rühren…
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]Das wars fürs erste und ich hoffe, dass es jemandem gefällt!!
Erdbeerglasur
[/FONT][/SIZE]
Das hier ist zwar nicht meine allererste FF, aber wohl meine erste, die ich hier veröffentliche und die zu GG geschrieben ist! Ich hoffe sie gefällt jemandem hier!! Lob und Kritik sind immer anerkannt, bin für alles offen!
Die Story spielt Anfang der zweiten Staffel:
Lorelai hat sich gerade von Max getrennt, Jess ist aber noch nicht aufgetaucht. Es spielt immer noch in Rorys Sommerferien. Jedoch hat Rory eine Woche in New York gewonnen...
Auf jeden Fall Literati! LL ist auch nicht abzudenken
Und hier das erste Kapitel!!
[SIZE=3]Alter Header[/SIZE]
Chapter One: The Bookstore
[SIZE=3]Chapter Two: These Strage Feelings
Chapter Three. Starlight - Part 1
Chapter Four: Starlight - Part 2
Chapter Five: The Morning After
Chapter Six: Five Minutes
Chapter Seven: If I Could Turn Back Time!
Chapter Eight: Together
Chapter Nine: In the Middle Of The Night
Chapter Ten: Stay
Chapter Eleven: Then He Appears
Chapter Twelve: Leave Me Alone
Chapter Thirteen: Be honest!
Chapter Fourteen: Kris' Anxiety
Chapter Fifteen: Surprise, Surprise - Part 1
Chapter Sixteen: Surprise, Surprise - Part 2
Chapter Seventeen: So Different
Chapter Eightteen: Uncle Butch
Chapter Nineteen: The Promise + Epilog
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[SIZE=3]Chapter Two: These Strage Feelings
Chapter Three. Starlight - Part 1
Chapter Four: Starlight - Part 2
Chapter Five: The Morning After
Chapter Six: Five Minutes
Chapter Seven: If I Could Turn Back Time!
Chapter Eight: Together
Chapter Nine: In the Middle Of The Night
Chapter Ten: Stay
Chapter Eleven: Then He Appears
Chapter Twelve: Leave Me Alone
Chapter Thirteen: Be honest!
Chapter Fourteen: Kris' Anxiety
Chapter Fifteen: Surprise, Surprise - Part 1
Chapter Sixteen: Surprise, Surprise - Part 2
Chapter Seventeen: So Different
Chapter Eightteen: Uncle Butch
Chapter Nineteen: The Promise + Epilog
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Chapter One: The Bookstore
„Und du vergisst mich nicht anzurufen…“
„Ja, Mum…“
„Jeden Abend!“
„Ich weiÃ… Mum, mein Flug geht!“, meinte Rory seufzten und erwiderte noch einmal die innige Umarmung ihrer Mutter.
„Ach, Baby, du bist eine Woche in New York und deine arme alte Mutter muss ohne ihr einziges Kind auskommen...“, sinnierte die junge Frau Anfang dreiÃig und blickte ihre Tochter grinsend an.
„Arme alte Mutter? Meine Güte, ich will Luke nach dieser Woche nicht sehen!“, antwortete ihre 16jährige Tochter und grinste ebenfalls.
In diesem Moment wurde auch schon Rorys Flug nach New York ausgerufen.
„Mum, ich muss…“
„Baby, wehe du treibst mir zu viel Unfug!“, feixte Lorelai, „Jetzt mach, dass du wegkommst, sonst brech’ ich wirklich noch in Tränen aus, SüÃe!“
„Gilmoreehrenwort! Ich hoffe für dich, dass unser Haus noch steht, wenn ich wieder da bin!“, meinte die junge Brünette nur noch, als sie dann noch kurz winkend los lief.
Schweren Herzens lieà Lorelai Gilmore ihre Tochter ziehen. Sie seufzte, da war sie nun weg, ihre Rory, ihr Baby… Doch bevor sie noch weiter in Gedanken schwelgte, machte sie sich auf den Weg zurück nach Stars Hollow, zum Independence Inn. SchlieÃlich hatte sie noch keinen Urlaub, deshalb war Rory nun ja auch alleine auf dem Weg nach New York, um dort für eine Woche im Hilton zu wohnen. Ihre Kleine war wirklich ein Genie. Sie hatte dieses Gewinnspiel einer Zeitschrift gewonnen und damit auch die Reise für 2 Personen nach New York.
So war es gekommen, dass Rory alleine nach New York unterwegs war. Das Haus würde ganz schön leer sein, ohne ihren Sonnenschein… Besonders jetzt nach der Sache mit Max Medina.
Wenn sie zurück in Stars Hollow wäre, würde erst einmal einen Abstecher ins Luke’s machen, bevor sie dann arbeiten ging. Ein Kaffee war jetzt genau das, was sie brauchte!
„Hey, Luke!“, sagte Lorelai, als sie das Diner betrat, zum Tresen ging und sich dort niederlieÃ.
„Hey.“, brummelte Luke nur und brachte gerade noch einem Gast seine Bestellung. Danach kam er zurück zum Tresen und blickte Lorelai an.
„Schon vom Flughafen zurück?“
„Kaaaaaffeeeeee~h!!“, war das einzige was Lorelai quengelnd erwiderte, „Schnell! Sonst sterb’ ich!!“
Luke schüttelte den Kopf und musste schmunzeln. Das war so typisch für Lorelai…
Sonst wär’ sie aber auch nicht Lorelai Gilmore, dachte er bei sich.
„Hier.“, kam es nur von ihm und er stellt ihr eine extra groÃe Tasse Kaffee hin.
„Oh holder Erretter in schimmernder Rüstung, Ihr habt mir das Leben gerettet!“, erwiderte sie schelmisch und trank einen groÃen Schluck. Das hatte sie dringend gebraucht!
Der Mann mit der falsch herum aufgesetzten Basekap schüttelte den Kopf, musste aber dennoch leicht grinsen.
„Dich wird man wohl nie von diesem Gebräu abbringen können. Ich glaube, ich sollte keinen Kaffee mehr zum Trinken anbieten.“
„Hey! Das ist mein Lebenselixier, auÃerdem müsste ich mir dann einen neuen Dealer suchen!“
„Dealer?“, meinte Luke und zog argwöhnisch die Augenbraue hoch. Lorelai war wirklich noch wie ein Kind, aber diese Art liebte er einfach an ihr, man konnte sich eine Lorelai Gilmore ohne diese Macke gar nicht ausdenken – das war einfach unmöglich.
„Japp. Irgendwie muss ich mich doch davon ablenken, dass meine SüÃe eine Woche nicht da ist! Bestimmt findet sie sich nicht zurecht oder sie kommt unter die Räder! Sie ist…“
„Lorelai!“, unterbrach Luke sie und lächelte sanft.
Die Brünette hatte einen leicht panischen Unterton und war schon halb am Durchdrehen. Sie konnte eben nicht lange ohne Rory und Rory nicht ohne sie. Die beiden hatten dieses unzertrennliche Band, was sie immer verbinden würde.
Als Luke sie unterbrochen hatte, blickte sie ihn für einen Moment nur an und murmelte ein leises Entschuldige.
Er lächelte sie weiterhin nur sanft an.
„Ist schon gut, nur Rory ist 16, Lorelai. Sie wird eben langsam flügge. Rory ist auf dem Weg erwachsen zu werden.“
„Ich weiÃ, nur es kommt mir sofort, als wäre sie gestern noch 6 gewesen. Rory ist doch mein kleines Mädchen…“
„…und sie wird es auch immer bleiben.“, vollendete Luke ihren Satz und Lorelai lächelte ihn breit an.
„Danke!“, meinte sie nur noch und nahm einen letzten Schluck von ihrem Kaffee, dann stand sie auf und verabschiedete sich von ihm. Die Arbeit rief.
Lorelai verlieà das Diner und fuhr zum Hotel. Mit ihren Gedanken war sie aber immer noch bei Luke bzw. bei ihrer Unterhaltung mit Luke.
Wenn ich ihn doch manchmal nicht hätte, dachte sie und abermals legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, was den weiteren Tag anhielt.
Rory war währenddessen unbeschadet in New York angekommen, hatte das Flugzeug verlassen und ihren Koffer geholt. In der Eingangshalle war sie schon erwartet worden, wie es vereinbart worden war. Sie wurde von dort aus dann zum Hilton gebracht. Als sie dort angekommen waren, wurde Rory von einer hübschen jungen blonden Frau begrüÃt.
„Hi, ich bin Ellen Pierson. Sie sind Lorelai Gilmore?“
„Ja, die bin ich.“
Ellen schüttelte ihre Hand.
„Gut! Erstmals noch einmal Herzlichen Glückwunsch zu ihrem gewonnen Aufenthalt in unserem bescheidenen Hotel. Wir heiÃen Sie rechtherzlich willkommen Ms. Gilmore und wünschen Ihnen eine sehr angenehme Woche. Falls Sie irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich. Folgen Sie mir bitte, ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer und erklären Ihnen alles Weitere.“, sprach Ellen und lächelte Rory freundlich an, weil es ihr Job war. Immer höflich und freundlich, egal wieder Gast ist…
„Okay!“, murmelte Rory und blickte sich neugierig um. Es war in etwas so, wie sie es sich vorgestellt hatte: Alles war luxuriös und prunkvoll. Sie wollte erst gar nicht wissen, wie teuer ein normaler Aufenthalt für eine Woche im Hilton war…
Nachdem Ellen ihr alles erklärt hatte, was sie wissen musste, und sie dann zu ihrem Zimmer gebracht hatte, welches eher an eine Wohnung erinnerte, hatte sich Rory als erstes auf ihr groÃes Doppelbett fallen lassen. Die Koffer waren schon auf das Zimmer gebracht worden. Rory blickte zu den Fenstern. Die Sonne erleuchtete den Raum und sie hatte ein wohliges Gefühl dabei. Das Zimmer war herrlich eingerichtet, natürlich vollkommen luxuriös, aber eher mit einem moderneren Touch.
Die Brünette streckte sich aus und schloss für einen Moment die Augen.
Für einen Moment war sie mit ihren Gedanken bei Dean. Ihm hatte der Gedanke, dass seine Freundin für eine ganze Woche in New York war, gar nicht gefallen und deshalb hatten sie sich wieder in den Haaren gehabt. Auch wenn sie eigentlich mit Dean glücklich war, so war es doch nicht mehr dasselbe mit ihm zu sein…
Ach, das bildest du dir nur ein! Jetzt grübel’ nicht weiter rum! Es ist ein herrlicher Tag!, ging es ihr durch den Kopf und sie stand auf.
Sie würde sich jetzt einen richtig schönen Tag machen!
Bevor sie sich auf den Weg machte, packte sie noch schnell ihren Koffer aus und zog sich noch etwas anderes an. Dann verlieà sie das Hotel und lief durch die StraÃen New Yorks.
Einige Zeit später hatte sie sich in einen groÃen Buchladen verirrt und ging dort gerade durch die Regalreihen, die bis oben hin mit Büchern gefüllt waren. Hier fühlte sie sich richtig wohl. Sie liebte Bücher über alles! Ein paar Bücher mehr würden in ihrem Zimmer schon nicht auffallen. AuÃerdem hatte sie von Emily und Richard noch Geld für diese Woche bekommen. Also warum sollte sie dies nicht ausnutzen? Immerhin ging es hier um Bücher!
Rory war an dem Regal mit der Aufschrift Neuerscheinungen hängen geblieben und griff gerade nach einem Buch, als jemand ihr zuvor kam und nach dem Buch griff. Schlagartig drehte sie sich um und wollte sagen, dass sie sich dieses Buch nehmen wollte, als sie dann plötzlich inne hielt.
Sie blickte direkt in ein faszinierendes dunkelbraunes Augenpaar und war nicht fähig sich zu rühren…
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]Das wars fürs erste und ich hoffe, dass es jemandem gefällt!!
Erdbeerglasur
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