30.01.2006, 20:24
*yay* neuer leser! Wilkommen bei meiner FF zoe und zu deinen Spoiler..wir werden sehen
sososo jaja hab mich lang nüm gemeldet...böses tweety:biggrin: und ich weiss nicht ob der nächste teil schnell kommen wird, hab etwas ne schreibblockade...aber ja...hier auf jeden fall schon mal der neue Teil:
PART 12
~Flashback zwei Jahre zuvor~
Nach kurzer Ãberlegung halte ich meinen Daumen in Richtung Strasse, was eigentlich gefährlich ist, aber in diesem Moment ist mir echt alles egal. Ich will einfach nur zu meinen Eltern. Die meisten Autos fahren achtlos an mir vorüber. Das um diese Uhrzeit noch so viele Menschen in Fahrzeugen unterwegs sind...
Das wahrscheinlich zwanzigste Auto hält an und mir wird eine Wagentüre geöffnet. Etwas wackelig auf meinen Beinen nähere ich mich dem Wagen. Mit klopfendem Herzen blicke ich etwas zurückhaltend in das Auto. Eine ältere Frau, die ich so um die 40 Jahre schätze, mit blonden Haaren schaut mir entgegen.
âHi. Wo gehtâs den hin?â, fragt sie mich freundlich.
âIns Krankenhaus California.â Meine Stimme fühlt sich zittrig und schwach an.
âOkay. Komm reinâ, meint sie nur und schenkt mir einen besorgten Blick, fast so als würde sie in mich hinein blicken können und alles wissen.
Ich setze mich zu ihr ins Auto und habe ein gutes Gefühl dabei. Die Frau fährt los. Nach einer Weile meint sie: âMein Name ist Bianca und wie heiÃt du?â
âRoryâ, ist meine knappe Antwort.
âIst alles in Ordnung?â, fragt sie. Bianca klingt sogar ein wenig besorgt, zumindest scheint es mir so. âDu siehst nicht sehr gut aus.â
Nein, nichts ist in Ordnung. Meine Eltern sind im Krankenhaus. Wie soll da den bitte alles in Ordnung sein? Anstatt zu sagen was ich denke, schweige ich vor mich hin.
âIch sehe, du willst nicht darüber reden. Dann lass ich dich in Ruhe.â
Danke, sehr nett.
Mein Blick wandert nach drauÃen. Der Regen scheint immer stärker zu werden. Ich mache mir Sorgen. Schreckliche Sorgen.
Was wenn...?
Ich fühle einen dicken Klos in meinem Hals.
Nein, ich darf nicht an so was denken.
Die Fahrt kommt mir so vor, als würde sie Stunden dauern. Ich habe das Gefühl nie anzukommen. Vielleicht hat das etwas Positives. So würde ich nie erfahren, was mit meinen Eltern passiert ist.
Aber irgendwann bleibt das Auto stehen. Ich reagiere schnell, verlasse das Auto und lasse ihr noch ein leises âDankeâ zurück. Bianca ruft mir noch irgendetwas hinterher aber ich höre es schon nicht mehr.
Ich renne die Stufen zur Eingangstür hoch. Oben angekommen halte ich inne. Nur noch ein Schritt und mein ganzes Leben könnte sich verändern. Ich habe Angst vor dem, was mich im Krankenhaus erwarten könnte.
Grosse Angst.
Ich atme noch einmal tief durch und öffne dann die Tür. Augenblicklich steigt mir der typische Krankenhausgeruch in meine Nase. Etwas unsicher auf den Beinen gehe ich direkt zum Empfang. Eine junge Frau mit langen dunklen Haaren sitzt dort und notiert irgendwas auf einem Block. Als sie mich bemerkt, schaut sie auf und fragt: âKann ich Ihnen behilflich sein?
Ich mache den Mund auf, kriege aber keinen Ton heraus.
âMiss, ist alles in Ordnung mit Ihnen?â
Nein...Verdammt noch mal! Wie kann alles mit mir in Ordnung sein, wenn ich hier bin?
âÃhm...â
âJa?â, sie scheint ungeduldig zu werden.
âMeine Eltern... ich...â Ich kann es nicht sagen, bringe keinen Ton heraus.
Sie kann mich doch nicht zwingen das Wort Unfall laut auszusprechen oder?
âSind Sie Rory Ritter?â Sie scheint ihre Liste noch einmal überflogen zu haben... kein gutes Zeichen, oder?
Ich denke nach. Wenn ich jetzt ja sage, erfahre ich vielleicht eine schreckliche Wahrheit. Sage ich jedoch nein, bleibt mir das alles erspart. Ich kann mich nicht davor drücken, irgendwann würde es mich sowieso einholen... auÃerdem werde ich meine Eltern nicht im Stich lassen. Ich atme noch einmal tief durch. âJa.â
âWie bitte?â
âJaâ, meine ich nun etwas lauter.
âOh okay. Dann werde ich jetzt mal den Doktor rufen. Setzen Sie sich bitte ins Wartezimmer, ja? Der Arzt wird gleich bei Ihnen sein.â Sie schaut mich noch einmal an.
Ist das etwa Mitleid in ihren Augen? Was um Gottes Willen war passiert?
Mir wird schlecht.
Bloà weg hier.
Nein. Ich lasse meine Eltern nicht im Stich. Nicht nach alldem, was sie für mich getan haben. Sie sind doch immer so gut zu mir.
Wenn sie überhaupt noch da waren. Nein, ich darf nicht so denken. Sie leben. Ja, sie leben.
Mit diesen Gedanken setze ich mich ins Wartezimmer und warte. Ich kann nichts für sie tun... leider. Mir gegenüber sitzt eine ältere Dame. Warum sie wohl hier ist? Ob ihrem Mann oder ihrer Familie etwas zugestoÃen ist? Vielleicht hatte jemand aus ihrem Umfeld einen Unfall...
Unfall...
âMiss Ritter?â holt mich eine tiefe Stimme aus meinen Gedanken. Der Arzt steht im Türrahmen und blickt mich an.
Das ging ja schnell. Zu schnell.
Ich stehe auf und folge ihm aus dem Wartezimmer. Seine Schritte sind schnell und wir gehen in sein Büro. Ich kann nicht genau erklären wie ich mich im Moment fühle. Ich weià es selbst nicht so genau. Mein Kopf ist leer, ich kann an nichts denken und auch nicht fühlen.
âMiss Ritter, ich habe leider keine guten Nachrichten für Sie. Es tut mir sehr leidâ, beginnt der Arzt mitfühlend.
Plötzlich beginne ich etwas zu fühlen. Ein Kloà bildet sich in meinem Hals und droht mir die Luft zu nehmen. Ich will nicht hören, was er zu sagen hat... will mir die Ohren zuhalten, bin aber nicht fähig mich auf irgendeine Weise zu bewegen.
âDer Unfall Ihrer Eltern war tragisch und sehr schlimm. Ein Lastkraftfahrer hat die Kontrolle seines Wagens verloren und ist direkt in das Auto Ihrer Eltern gerast.â Der Arzt schluckt hörbar. Das Beileid in seinen Augen ist nicht zu übersehen.
âIhr Vater war sofort tot. Ihre Mutter hat tapfer gekämpft, aber wir haben sie konnten nichts mehr für Sie tun und haben sie schlieÃlich verloren. Damit meine ich, dass wir sie nicht völlig verloren haben... sie ist ins Koma gefallen. Es tut mir sehr leid. Mein herzliches Beileid und Mitgefühl."
~Flashback Ende~
Langsam blicke ich auf. Eine ältere Frau hält mir ihre Hand entgegen.
âKann ich Ihnen helfen?â, fragt sie fürsorglich.
âNein, danke. Ich brauche kein Mitleid!â Meine Stimme klingt härter als ich eigentlich will. Die Frau schaut mich verdutzt an. Schnell stehe ich auf und laufe davon. Weg von dieser Frau⦠weg von diesem Ort. Ich fühle die Blicke der Frau in meinem Rücken. Für was für einen Menschen sie mich wohl halten muss...
Was ist nur aus mir geworden?
Ich seufze und laufe schnellen Schrittes auf mein nächstes Ziel zu. Plötzlich klingelt es in meiner Hosentasche und ich spüre eine Vibration. Mein Handy. Ich hole es heraus und nehme ab.
âJa, Halloâ, melde ich mich etwas genervt.
âHey. Du scheinst ja mal wieder bester Laune zu seinâ, kommt es sarkastisch vom anderen Ende der Leitung. Sofort bildet sich ein kleines Lächeln in meinem Gesicht. Jess ist und war einfach das Beste, was mir in meinem Leben je hätte passieren können.
âTja so bin ich nun mal. Was machst du gerade?â, frage ich nach.
âDas gleiche könnte ich dich auch fragen.â
âIch hab aber zuerst gefragt!â Ich habe das Gefühl, als ob es besser wäre, wenn er es mir nicht sagen würde.
âJa, ich weiss.â Ich höre Jess schwer atmen. âIch bin gerade bei Dwane.â, meint er etwas kleinlaut.
âAch so.â Ich verkneife mir jeglichen Kommentar dazu.
âJetzt du!â
âAch, ich mache nicht viel. Ich⦠ähm⦠schau gerade etwas Fernâ, lüge ich ihn an. Er soll sich keine Sorgen um mich machen. Es ist besser, wenn er es nicht weiÃ.
âNa dann.â Er scheint es mir nicht so richtig abzukaufen. Jess kennt mich einfach zu gut.
âJa.â
âAlso dann. Ich denke ich bin um die 18.00 Uhr zu Hause, ok?â
âIst gut.â
âOkay.â
âAlso...â
âAlso bye.â
âBye Jess.â Ich lege auf und lasse mein Handy wieder in meine Hosentasche verschwinden. Ich muss vor 18.00 wieder zu Hause sein. Ob ich das schaffen werde? Egal. Werde erst einmal mein letztes Ziel für heute besuchen...
So das wars dann mal wieder für heute...und was meint ihr?
Freue mich über Feedback!
sososo jaja hab mich lang nüm gemeldet...böses tweety:biggrin: und ich weiss nicht ob der nächste teil schnell kommen wird, hab etwas ne schreibblockade...aber ja...hier auf jeden fall schon mal der neue Teil:
PART 12
~Flashback zwei Jahre zuvor~
Nach kurzer Ãberlegung halte ich meinen Daumen in Richtung Strasse, was eigentlich gefährlich ist, aber in diesem Moment ist mir echt alles egal. Ich will einfach nur zu meinen Eltern. Die meisten Autos fahren achtlos an mir vorüber. Das um diese Uhrzeit noch so viele Menschen in Fahrzeugen unterwegs sind...
Das wahrscheinlich zwanzigste Auto hält an und mir wird eine Wagentüre geöffnet. Etwas wackelig auf meinen Beinen nähere ich mich dem Wagen. Mit klopfendem Herzen blicke ich etwas zurückhaltend in das Auto. Eine ältere Frau, die ich so um die 40 Jahre schätze, mit blonden Haaren schaut mir entgegen.
âHi. Wo gehtâs den hin?â, fragt sie mich freundlich.
âIns Krankenhaus California.â Meine Stimme fühlt sich zittrig und schwach an.
âOkay. Komm reinâ, meint sie nur und schenkt mir einen besorgten Blick, fast so als würde sie in mich hinein blicken können und alles wissen.
Ich setze mich zu ihr ins Auto und habe ein gutes Gefühl dabei. Die Frau fährt los. Nach einer Weile meint sie: âMein Name ist Bianca und wie heiÃt du?â
âRoryâ, ist meine knappe Antwort.
âIst alles in Ordnung?â, fragt sie. Bianca klingt sogar ein wenig besorgt, zumindest scheint es mir so. âDu siehst nicht sehr gut aus.â
Nein, nichts ist in Ordnung. Meine Eltern sind im Krankenhaus. Wie soll da den bitte alles in Ordnung sein? Anstatt zu sagen was ich denke, schweige ich vor mich hin.
âIch sehe, du willst nicht darüber reden. Dann lass ich dich in Ruhe.â
Danke, sehr nett.
Mein Blick wandert nach drauÃen. Der Regen scheint immer stärker zu werden. Ich mache mir Sorgen. Schreckliche Sorgen.
Was wenn...?
Ich fühle einen dicken Klos in meinem Hals.
Nein, ich darf nicht an so was denken.
Die Fahrt kommt mir so vor, als würde sie Stunden dauern. Ich habe das Gefühl nie anzukommen. Vielleicht hat das etwas Positives. So würde ich nie erfahren, was mit meinen Eltern passiert ist.
Aber irgendwann bleibt das Auto stehen. Ich reagiere schnell, verlasse das Auto und lasse ihr noch ein leises âDankeâ zurück. Bianca ruft mir noch irgendetwas hinterher aber ich höre es schon nicht mehr.
Ich renne die Stufen zur Eingangstür hoch. Oben angekommen halte ich inne. Nur noch ein Schritt und mein ganzes Leben könnte sich verändern. Ich habe Angst vor dem, was mich im Krankenhaus erwarten könnte.
Grosse Angst.
Ich atme noch einmal tief durch und öffne dann die Tür. Augenblicklich steigt mir der typische Krankenhausgeruch in meine Nase. Etwas unsicher auf den Beinen gehe ich direkt zum Empfang. Eine junge Frau mit langen dunklen Haaren sitzt dort und notiert irgendwas auf einem Block. Als sie mich bemerkt, schaut sie auf und fragt: âKann ich Ihnen behilflich sein?
Ich mache den Mund auf, kriege aber keinen Ton heraus.
âMiss, ist alles in Ordnung mit Ihnen?â
Nein...Verdammt noch mal! Wie kann alles mit mir in Ordnung sein, wenn ich hier bin?
âÃhm...â
âJa?â, sie scheint ungeduldig zu werden.
âMeine Eltern... ich...â Ich kann es nicht sagen, bringe keinen Ton heraus.
Sie kann mich doch nicht zwingen das Wort Unfall laut auszusprechen oder?
âSind Sie Rory Ritter?â Sie scheint ihre Liste noch einmal überflogen zu haben... kein gutes Zeichen, oder?
Ich denke nach. Wenn ich jetzt ja sage, erfahre ich vielleicht eine schreckliche Wahrheit. Sage ich jedoch nein, bleibt mir das alles erspart. Ich kann mich nicht davor drücken, irgendwann würde es mich sowieso einholen... auÃerdem werde ich meine Eltern nicht im Stich lassen. Ich atme noch einmal tief durch. âJa.â
âWie bitte?â
âJaâ, meine ich nun etwas lauter.
âOh okay. Dann werde ich jetzt mal den Doktor rufen. Setzen Sie sich bitte ins Wartezimmer, ja? Der Arzt wird gleich bei Ihnen sein.â Sie schaut mich noch einmal an.
Ist das etwa Mitleid in ihren Augen? Was um Gottes Willen war passiert?
Mir wird schlecht.
Bloà weg hier.
Nein. Ich lasse meine Eltern nicht im Stich. Nicht nach alldem, was sie für mich getan haben. Sie sind doch immer so gut zu mir.
Wenn sie überhaupt noch da waren. Nein, ich darf nicht so denken. Sie leben. Ja, sie leben.
Mit diesen Gedanken setze ich mich ins Wartezimmer und warte. Ich kann nichts für sie tun... leider. Mir gegenüber sitzt eine ältere Dame. Warum sie wohl hier ist? Ob ihrem Mann oder ihrer Familie etwas zugestoÃen ist? Vielleicht hatte jemand aus ihrem Umfeld einen Unfall...
Unfall...
âMiss Ritter?â holt mich eine tiefe Stimme aus meinen Gedanken. Der Arzt steht im Türrahmen und blickt mich an.
Das ging ja schnell. Zu schnell.
Ich stehe auf und folge ihm aus dem Wartezimmer. Seine Schritte sind schnell und wir gehen in sein Büro. Ich kann nicht genau erklären wie ich mich im Moment fühle. Ich weià es selbst nicht so genau. Mein Kopf ist leer, ich kann an nichts denken und auch nicht fühlen.
âMiss Ritter, ich habe leider keine guten Nachrichten für Sie. Es tut mir sehr leidâ, beginnt der Arzt mitfühlend.
Plötzlich beginne ich etwas zu fühlen. Ein Kloà bildet sich in meinem Hals und droht mir die Luft zu nehmen. Ich will nicht hören, was er zu sagen hat... will mir die Ohren zuhalten, bin aber nicht fähig mich auf irgendeine Weise zu bewegen.
âDer Unfall Ihrer Eltern war tragisch und sehr schlimm. Ein Lastkraftfahrer hat die Kontrolle seines Wagens verloren und ist direkt in das Auto Ihrer Eltern gerast.â Der Arzt schluckt hörbar. Das Beileid in seinen Augen ist nicht zu übersehen.
âIhr Vater war sofort tot. Ihre Mutter hat tapfer gekämpft, aber wir haben sie konnten nichts mehr für Sie tun und haben sie schlieÃlich verloren. Damit meine ich, dass wir sie nicht völlig verloren haben... sie ist ins Koma gefallen. Es tut mir sehr leid. Mein herzliches Beileid und Mitgefühl."
~Flashback Ende~
Langsam blicke ich auf. Eine ältere Frau hält mir ihre Hand entgegen.
âKann ich Ihnen helfen?â, fragt sie fürsorglich.
âNein, danke. Ich brauche kein Mitleid!â Meine Stimme klingt härter als ich eigentlich will. Die Frau schaut mich verdutzt an. Schnell stehe ich auf und laufe davon. Weg von dieser Frau⦠weg von diesem Ort. Ich fühle die Blicke der Frau in meinem Rücken. Für was für einen Menschen sie mich wohl halten muss...
Was ist nur aus mir geworden?
Ich seufze und laufe schnellen Schrittes auf mein nächstes Ziel zu. Plötzlich klingelt es in meiner Hosentasche und ich spüre eine Vibration. Mein Handy. Ich hole es heraus und nehme ab.
âJa, Halloâ, melde ich mich etwas genervt.
âHey. Du scheinst ja mal wieder bester Laune zu seinâ, kommt es sarkastisch vom anderen Ende der Leitung. Sofort bildet sich ein kleines Lächeln in meinem Gesicht. Jess ist und war einfach das Beste, was mir in meinem Leben je hätte passieren können.
âTja so bin ich nun mal. Was machst du gerade?â, frage ich nach.
âDas gleiche könnte ich dich auch fragen.â
âIch hab aber zuerst gefragt!â Ich habe das Gefühl, als ob es besser wäre, wenn er es mir nicht sagen würde.
âJa, ich weiss.â Ich höre Jess schwer atmen. âIch bin gerade bei Dwane.â, meint er etwas kleinlaut.
âAch so.â Ich verkneife mir jeglichen Kommentar dazu.
âJetzt du!â
âAch, ich mache nicht viel. Ich⦠ähm⦠schau gerade etwas Fernâ, lüge ich ihn an. Er soll sich keine Sorgen um mich machen. Es ist besser, wenn er es nicht weiÃ.
âNa dann.â Er scheint es mir nicht so richtig abzukaufen. Jess kennt mich einfach zu gut.
âJa.â
âAlso dann. Ich denke ich bin um die 18.00 Uhr zu Hause, ok?â
âIst gut.â
âOkay.â
âAlso...â
âAlso bye.â
âBye Jess.â Ich lege auf und lasse mein Handy wieder in meine Hosentasche verschwinden. Ich muss vor 18.00 wieder zu Hause sein. Ob ich das schaffen werde? Egal. Werde erst einmal mein letztes Ziel für heute besuchen...
So das wars dann mal wieder für heute...und was meint ihr?
Freue mich über Feedback!
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The LovE is to LivE <3