02.02.2006, 19:00
ooooohh!
ein neuete teil und ich verpass ihn. =/ na ja, jetzt hab ich ihn gelesen und muss sagen, das warten hat sich gelohnt! ein erneuter schöner teil, wenn auch nicht leicht zu lesen. *sigh*
das war echt heftig, aber sehr gut geschrieben. kompliment, du!
aber die arme mandy, erst der sonnenschein von allen, dann das kind, das seine mutter so vorfinden muss.... aber jess war ja da *schief grins*
oh mein gott, das war so wunderschön und rührend und trautig und emotionsvoll, und selbst wenn es etwas ooc war, lkann ich mir trotzdem vorstellen, dass jes das gesagt hat. hoffentlich bekommt es rory auch, denn sonst wäre dieses öffnen doch ganz umsonst...
ok, jetzt bin ich mal wieder kribbelig auf einen neuen teil!abber:
ein neuete teil und ich verpass ihn. =/ na ja, jetzt hab ich ihn gelesen und muss sagen, das warten hat sich gelohnt! ein erneuter schöner teil, wenn auch nicht leicht zu lesen. *sigh*
Zitat:~~~FLASHBACK~~~
Ein kleines Mädchen mit einem wunderschönen roten Kleid, saà in ihrem Zimmer und spielte mit ihrem Hund. Mandy vergötterte ihren kleinen Terrier Snowbell. Sie konnte stundenlang mit ihrer Hündin spielen.
âSnowbell, hier fang.", rief Mandy und warf einen Ball, der durch einen kleinen Spalt, in der Tür, in den Flur rollte. Sofort flitzte Snowbell los und machte den Spalt an der Tür breiter. Mandy lachte und folgte ihr in den Flur. Die kleine Hündin brachte ihrer Besitzerin den Ball zurück. Snowbell sah ihren Futternapf und verlor sofort jegliches Interesse an dem Spiel. Mandy setzte sich neben ihre Hündin und beobachtete sie beim fressen. Auf einmal hörte sie laute Stimmen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern, deren Tür nur angelehnt war.
âWohin gehst du?", hörte sie ihre Mutter fragen.
âZu einem Patienten.", antwortete ihr Vater leicht gereizt.
âIch dachte du hast heute frei. Immer bist du weg. Nie bist du für uns da, Kevin.", schrie Eva, Mandys Mutter jetzt.
âSei ruhig, Eva. Mandy bekommt noch etwas von deinem hysterischen Anfall mit. Es ist ein Notfall. Du hast den Anruf doch mitbekommen.", antwortete Kevin so ruhig wie möglich.
âNotfall, ja? Und will dieser Notfall sich zufälligerweise von dir vögeln lassen?", verlor Eva jetzt vollends die Beherrschung.
âSei ruhig, verdammt nochmal. Du wirst Mandy noch angst machen. Ich gehe jetzt. Nimm deine Beruhigungstabletten und leg dich schlafen.", sagte er und öffnete die Tür.
Kevin verlieà schnellen Schrittes die Wohnung und bemerkte Mandy nicht, die an einer Ecke des Flures zusammengekauert saÃ. Auf einmal herrschte Stille. Da hörte sie ein Schluchzen. Langsam stand sie auf und ging zum Schlafzimmer. Eva saà auf der Bettkante, das Gesicht in den Händen verschränkt und weinend. Mandy sah ihre Mutter lange an. Sie war Eva, der starke Fels in Mandys Leben, dem sie immer vertrauen konnte und an den sie sich immer lehnen konnte. Mandy liebte ihre Mutter bedingungslos und aus vollem Herzen. Sie hatte sie noch nie so gesehen und dieser Zustand machte ihr angst, obwohl sie nicht verstand, wieso. Da sah Eva hoch. Als sie ihre Tochter erblickte fuhr sie sich schnell mit den Handrücken über das Gesicht und strich sich die Tränen weg.
âHey, mein Engel. Komm her.", flüsterte sie lächelnd.
Mandy rannte auf ihre Mutter zu. Eva nahm ihre Tochter fest in die Arme und küsste sie. Lange blieben sie so umarmt, dann lächelte Eva wieder und sah ihrer Tochter in die Augen.
âGefällt die dein Kleid?", fragt sie und sah auf das Kleid, das sie selber gemacht hatte und das Mandy heute zum ersten mal anhatte.
Mandy nickte begeistert.
âSchau mal, was ich hier habe, Baby.", murmelt sie und griff in die Schublade neben ihrem Bett. Sie zog ein rotes Band heraus und band es um Mandys Kopf.
âSchau mal in den Spiegel.", murmelte sie. Mandy drehte sich um und sah in den groÃen Spiegel. Das Band hatte die gleiche Farbe wie ihr Kleid. Es hielt ihre langen schwarzen Locken von ihrem Gesicht raus. Sie lächelte.
âDas sieht toll aus Mommy.", lächelte sie und gab ihrer Mutter einen Kuss.
âGefällt es dir, ja?", fragte Eva erfreut.
âJa, weià du, das ist mein Lieblingskleid. Es ist so schön.", murmelte sie.
âDenk immer an mich, wenn du das anhast, okay mein Schatz?", sagte sie.
Mandy nickte nur lächelnd. Eva stand auf und fuhr sich durch die kurze, moderne Frisur. Dann drehte sie sich mit einem seltsamen Lächeln zu ihrer Tochter.
âBaby, geh doch nach Nebenan und zeig Jess und Liz dein neues Kleid.", schlug sie Mandy vor.
Mandy verzog das Gesicht.
âkomm schon, Baby. Es wird ihnen bestimmt gefallen. AuÃerdem habe ich sehr viel zu tun und ihr könntet miteinander spielen.", versuchte Eva Mandy zu überreden.
âOkay.", murmelte Mandy und wollte schon los als ihre Mutter sagte:
âSchatz, komm bitte erst nach Hause, wenn Daddy dich abholt, okay? Bitte, Baby.", bat Eva Mandy.
Diese nickte nahm ihren Hund und ging raus.
Jess und Mandy spielten drei Stunden lang doch dann langweilte sie sich und sie wollte ihr Malbuch aus der Wohnung holen. Ihre Mutter würde schon nichts sagen. Sie ging Heim und sofort in ihr Zimmer. Sie holte ihr Malbuch und wollte gerade wieder raus, als ihr Blick ins Schlafzimmer fiel. Sie sah zwei FüÃe die aber eigenartig aussahen. Langsam ging sie in Richtung Tür und öffnete sie ganz. Den Anblick würde sie ihr Leben lang niemals vergessen. Ihre Mutter hing schlaff mit einem Seil um den Hals von der Decke hinunter. Mandy sah sie sprachlos an und lieà ihr Malbuch fallen. Dann schrie sie auf. Sie rannte zu ihrer Mutter und hielt sie an den FüÃen fest, versuchte sie da runter zu bringen. Dabei weinte sie.
âMommy! Mommy, komm bitte, bitte runter. Mommy, bitte.", schrie sie. Ein unglaublicher Schmerz nahm ihren kleinen Körper gefangen. Sie strengte sich an, doch natürlich schaffte sie es nicht. Da spürte sie eine Hand an ihrer Schulter. Sie sah sich um und sah durch den Tränenschleier Jess verschwommen. Wortlos versuchte er ihr zu helfen und die beiden kleinen Kinder zerrten und zogen mit aller Kraft. Doch sie waren zu schwach. Wieder wortlos griff Jess Mandy Hand und führte sie raus. Sie sah ihre Mutter an, doch folgte Jess schweigend. Er setzte sie drauÃen auf die Treppenstufen, dann ging er in seine eigene Wohnung und lies Mandy alleine. Mandy zog die Knie an und weinte und wimmerte. Sie verstand es nicht und würde es auch nie verstehen. Sie war viel zu jung und all das war viel zu schwer für sie. Die Tür der Marianos öffnete sich und Liz rannte sofort in die Nebenwohnung. Jess sah seine kleine Freundin an. Langsam setzte er sich neben sie und nahm sie schweigend und fest in die Arme. Das Mädchen lehnte sich das erste mal an diesen Menschen, der für sie im Nachhinein, der wichtigste Mensch werden würde.
~~~FLASHBACK ENDE~~~
das war echt heftig, aber sehr gut geschrieben. kompliment, du!
aber die arme mandy, erst der sonnenschein von allen, dann das kind, das seine mutter so vorfinden muss.... aber jess war ja da *schief grins*
Zitat:âIch habe bis jetzt tausende unausgesprochene Worte gehört die über die Liebe handeln.
Ich habe tausende Lieder gehört, tausende Geschichten gelesen.
Niemand konnte mich darauf vorbereiten, dass es so schwer sein würde.
Es ist so, als würde ich ein neues Leben beginnen, wenn ich in deine Augen blicke.
Dich zu berühren, ist als würde ich das Leben berühren.
Vom Geruch deiner Haare ganz zu schweigen.
Die wahre Liebe war das letzte, was mir passieren sollte.
Aber jetzt führen alle Wege zu dir.
Und jetzt zwängen sich die drei Worte, die ich noch nie ausgesprochen habe, aus meinen Lippen, um endlich ausgesprochen zu werden.
Ich liebe dich."
oh mein gott, das war so wunderschön und rührend und trautig und emotionsvoll, und selbst wenn es etwas ooc war, lkann ich mir trotzdem vorstellen, dass jes das gesagt hat. hoffentlich bekommt es rory auch, denn sonst wäre dieses öffnen doch ganz umsonst...
ok, jetzt bin ich mal wieder kribbelig auf einen neuen teil!abber: